25.07.2006, 08:19
Trotz der großen Hitze verspürte ich den Drang, mich etwas zu erleichtern, und so steuerte ich mein Gefährt ins BHV.
Da man die Sache langsam angehen muss, um nicht gleich zu zerfließen, bewegte ich mich vorsichtig von Haus zu Haus, von Stockwerk zu Stockwerk.
Dann, in der M36, ganz oben, sah ich beim Ins-Zimmer-Gucken eine junge Frau, der es anscheinend genau so ging wie mir (leidend unter der Hitze)
Jedenfalls hatte sie sich aller Kleider entledigt und legte gerade - nackt wie Gott sie erschaffen hatte - auf dem Bett einige Kleidungsstücke zusammen.
Direkt an der Tür hängt übrigens die "Speisekarte". Aufgelistet sind die Preise für verschiedene Zeitspannen, angefangen bei Euro 25 für 15 Minuten, usw.
Daneben gibt es auch noch einige Spezialangebote, alles garniert mit einigen Bildern.
Da dort auch AV angeboten wurde, fragte ich nach dem Preis für diese Spielart, und erhielt als Antwort: "50 Euro". Okay.
Zunächst sprachen wir übrigens englisch miteinander. Später, als sie einmal während des Geschehens das Wort "cabeza" benutzte, fragte ich nach ihrer Herkunft. Simone ist Brasilianerin, spricht aber auch spanisch, wie gesagt englisch, und auch ein bißchen deutsch.
Ich hätte sie nicht für eine Brasilianerin gehalten, da sie eigentlich "europäisch" aussieht mit ziemlich kurzen, mittelblonden Haaren, von denen sie auch einen schönen breiten Streifen weiter unten hat.
In der Folge schwenkten wir dann auf "Spanisch" um.
Doch zurück zum Geschehen.
Ich zog mich aus, und nun folgte an dem kleinen Waschbecken ein "servicio completo", soll heißen, sie wusch mich von oben bis unten, vorne und hinten. Am Schluss wurden die Füße noch zusätzlich mit einigen Feuchttüchern behandelt.
So erfrischt ging es dann aufs Bett.
Hier zunächst ein kleiner Minuspunkt: Obwohl FO ausgemacht war, wurde von ihr nur sehr zögerlich herumgeleckt und die Spitze in den Mund genommen. Nach der Gummierung ging es dann besser. Doch insgesamt war das Franz. nur Mittelklasse.
Währenddessen ließ sich mich aber schn einmal ihren Hintereingang digital testen, auch mit Gummi über dem Finger.
Als mein kleiner Freund die nötige Festigkeit erreicht hatte, ging es in die entsprechende Stellung, um den AV zu vollziehen. Dabei (Pluspunkt) achtete sie darauf, dass wir von der Höhe der Geräte harmonierten. Meine Beine sind halt länger als ihre.
Durch die Vordehnung mit dem Finger ging das Einlochen in den Hintereingang recht zügig vonstatten.
Da ich nun wieder die Arbeit verrichten musste, machte sich die Wärme wieder bemerkbar und nach einer Weile konnte oder wollte ich nicht mehr.
Also legte ich mich wieder hin und ließ sie die Sache mit dem Mund zu Ende bringen.
Danach immer noch kein Druck ihrerseits. Wieder gewaschen, währenddessen noch viel geplaudert (Sie wollte mir mit allen Mitteln eine Intimrasur aufschwätzen), und dann verabschiedet.
Ich werde sie wohl in dieser Woche ein weiteres Mal besuchen.
Joffm, der danach noch bei Barbara war
Da man die Sache langsam angehen muss, um nicht gleich zu zerfließen, bewegte ich mich vorsichtig von Haus zu Haus, von Stockwerk zu Stockwerk.
Dann, in der M36, ganz oben, sah ich beim Ins-Zimmer-Gucken eine junge Frau, der es anscheinend genau so ging wie mir (leidend unter der Hitze)
Jedenfalls hatte sie sich aller Kleider entledigt und legte gerade - nackt wie Gott sie erschaffen hatte - auf dem Bett einige Kleidungsstücke zusammen.
Direkt an der Tür hängt übrigens die "Speisekarte". Aufgelistet sind die Preise für verschiedene Zeitspannen, angefangen bei Euro 25 für 15 Minuten, usw.
Daneben gibt es auch noch einige Spezialangebote, alles garniert mit einigen Bildern.
Da dort auch AV angeboten wurde, fragte ich nach dem Preis für diese Spielart, und erhielt als Antwort: "50 Euro". Okay.
Zunächst sprachen wir übrigens englisch miteinander. Später, als sie einmal während des Geschehens das Wort "cabeza" benutzte, fragte ich nach ihrer Herkunft. Simone ist Brasilianerin, spricht aber auch spanisch, wie gesagt englisch, und auch ein bißchen deutsch.
Ich hätte sie nicht für eine Brasilianerin gehalten, da sie eigentlich "europäisch" aussieht mit ziemlich kurzen, mittelblonden Haaren, von denen sie auch einen schönen breiten Streifen weiter unten hat.
In der Folge schwenkten wir dann auf "Spanisch" um.
Doch zurück zum Geschehen.
Ich zog mich aus, und nun folgte an dem kleinen Waschbecken ein "servicio completo", soll heißen, sie wusch mich von oben bis unten, vorne und hinten. Am Schluss wurden die Füße noch zusätzlich mit einigen Feuchttüchern behandelt.
So erfrischt ging es dann aufs Bett.
Hier zunächst ein kleiner Minuspunkt: Obwohl FO ausgemacht war, wurde von ihr nur sehr zögerlich herumgeleckt und die Spitze in den Mund genommen. Nach der Gummierung ging es dann besser. Doch insgesamt war das Franz. nur Mittelklasse.
Währenddessen ließ sich mich aber schn einmal ihren Hintereingang digital testen, auch mit Gummi über dem Finger.
Als mein kleiner Freund die nötige Festigkeit erreicht hatte, ging es in die entsprechende Stellung, um den AV zu vollziehen. Dabei (Pluspunkt) achtete sie darauf, dass wir von der Höhe der Geräte harmonierten. Meine Beine sind halt länger als ihre.
Durch die Vordehnung mit dem Finger ging das Einlochen in den Hintereingang recht zügig vonstatten.
Da ich nun wieder die Arbeit verrichten musste, machte sich die Wärme wieder bemerkbar und nach einer Weile konnte oder wollte ich nicht mehr.
Also legte ich mich wieder hin und ließ sie die Sache mit dem Mund zu Ende bringen.
Danach immer noch kein Druck ihrerseits. Wieder gewaschen, währenddessen noch viel geplaudert (Sie wollte mir mit allen Mitteln eine Intimrasur aufschwätzen), und dann verabschiedet.
Ich werde sie wohl in dieser Woche ein weiteres Mal besuchen.
Joffm, der danach noch bei Barbara war