25.07.2006, 09:00
Bei meine Bericht über den letzten Besuch im No. 1 muss ich (leider) noch aktuelle Infos zur gerüchteumgebenen 3er-Regel in dem Laden beigeben die mir nicht unbedingt gefallen haben.
Bin diesmal gleich von der Empfangsdame (die rothaarige Köchin, nicht mehr die Süße aus dem Frühjahr ) darauf hingewiesen worden, dass man für den Eintritt drei mal kann. Hatte ich vorher noch nie so offiziell gehört, aber die Grenze auch noch nie überschritten. Da eh nur drei Gretels da waren sah ich auch kein Problem und habe gelöhnt.
Anwesend waren außer zwei dreibeinigen Kollegen zwei Polinnen, Carolina und Ka(t)rin, beide etwas mollig aber nett und temperamentvoll, gutes Deutsch und Englisch. Außerdem Giselle aus Südamerika, nicht so knackig wie ihre Namensvetterin aus Ludwigshafen, aber eindeutig die jüngste und sexieste. Sprachkenntnisse sind leider so wie bei der Luerin Giselle, sprich: kaum vorhanden.
Giselle verzog sich bald mit einem der Kollegen, so dass ich die Wahl zwischen den beiden Polinnen hatte. Mußte mich dann gar nicht entscheiden, da Camilla Gruppensex also einen Dreier vorschlug, wozu ich natürlich nicht nein sagte. War dann auch ein geiles Erlebnis mit viel französisch und fingern, wobei mich das Vorspiel mit zwei Mädels leider so aufheizte, dass das eigentliche Ficken dann nicht so ausgiebig ging, wie es die beiden eigentlich verdient hätten.
Schön ausgepumpt also unten eine längere Kaffee- und Zigarettenpause eingelegt, mit Katrin ein bißchen deutsch geübt und insgesamt schöne alberne Baratmosphäre mit den beiden Polonas gehabt. Irgendwann hatte ich dann Katrin wieder im Arm und ging ihr unter dem kurzen Kleidchen an die Wäsche, womit sie kein Problem hatte. Dann bald gemeinsamer Rückzug auf eine Spielwiese.
Es folgte der beste Sex, den ich in dem Haus bis jetzt hatte. Durch das Vorgeflirte auf der Couch und die ruhige Musik im Hintergrund wars echt wie ein Partyfick. Nach kurzem Anblasen ohne wurde ich zwar schnell gummiert, aber danach mit weiter sehr genießerisch geblasen während ich ebenfalls ausgiebig mein französisch übte. Danach gingen wir in eine Missio, in der wir auch blieben aber schön mit Tempo und Beine knoten variierten und zu guter Letzt gab es dann noch spontan wildes Geknutsche. Ein Girlfriend gefunden, wenigstens für ne halbe Stunde. Mehr als ich erwartet hätte!
Tja, vielleicht wär ich dann nach der Erfahrung besser gegangen, aber weils so schön war und ich bekanntlich nur schwer an hübschen Latinas vorbeikomme noch auf ein Getränk dageblieben. Giselle war gerade frei, saß dann auch bald neben mir, Kommunikation war leider(?) fast nur ohne Worte möglich. Aber gut, irgendwann dann auch ein gemeinsames Aufbruchssignal und dann:
Grenzkontrolle durch die Köchin. Ich hätte meinen drei Male ja schon erfüllt. Wie... ich bin aber nur zwei Mal gekommen? Und ich hatte bis jetzt auch nur mit zwei der Gretels das Vergnügen gehabt? Das war dem Küchendrachen egal, da ich das erste Mal mit zwei Gretels unterwegs war würde das doppelt zählen und wen ich danach noch als drittes auswählen würde, wäre meine Sache aber das wärs dann auch gewesen. Danach noch eine Weile über mögliche Zählweisen und ihre offiziellen Ansagen diskutiert. Sie hats sich in Ruhe angehört aber natürlich auf ihrer bis Drei-Zählung bestanden, und abgesehen davon, dass weiteres Stressen wahrscheinlich nichts gebracht hätte war meine Stimmung dann auch dahin. Schade um die kleine Giselle, die sicher noch ein netter Versuch gewesen wäre. Schade auch um Katrin und für das No.1 allgemein. War ja kurz davor, dort öfter aufzuschlagen. Nach der Erfahrung aber erst, wenn eindeutig klar gestellt ist, wer wie bis drei zählt.
Bin diesmal gleich von der Empfangsdame (die rothaarige Köchin, nicht mehr die Süße aus dem Frühjahr ) darauf hingewiesen worden, dass man für den Eintritt drei mal kann. Hatte ich vorher noch nie so offiziell gehört, aber die Grenze auch noch nie überschritten. Da eh nur drei Gretels da waren sah ich auch kein Problem und habe gelöhnt.
Anwesend waren außer zwei dreibeinigen Kollegen zwei Polinnen, Carolina und Ka(t)rin, beide etwas mollig aber nett und temperamentvoll, gutes Deutsch und Englisch. Außerdem Giselle aus Südamerika, nicht so knackig wie ihre Namensvetterin aus Ludwigshafen, aber eindeutig die jüngste und sexieste. Sprachkenntnisse sind leider so wie bei der Luerin Giselle, sprich: kaum vorhanden.
Giselle verzog sich bald mit einem der Kollegen, so dass ich die Wahl zwischen den beiden Polinnen hatte. Mußte mich dann gar nicht entscheiden, da Camilla Gruppensex also einen Dreier vorschlug, wozu ich natürlich nicht nein sagte. War dann auch ein geiles Erlebnis mit viel französisch und fingern, wobei mich das Vorspiel mit zwei Mädels leider so aufheizte, dass das eigentliche Ficken dann nicht so ausgiebig ging, wie es die beiden eigentlich verdient hätten.
Schön ausgepumpt also unten eine längere Kaffee- und Zigarettenpause eingelegt, mit Katrin ein bißchen deutsch geübt und insgesamt schöne alberne Baratmosphäre mit den beiden Polonas gehabt. Irgendwann hatte ich dann Katrin wieder im Arm und ging ihr unter dem kurzen Kleidchen an die Wäsche, womit sie kein Problem hatte. Dann bald gemeinsamer Rückzug auf eine Spielwiese.
Es folgte der beste Sex, den ich in dem Haus bis jetzt hatte. Durch das Vorgeflirte auf der Couch und die ruhige Musik im Hintergrund wars echt wie ein Partyfick. Nach kurzem Anblasen ohne wurde ich zwar schnell gummiert, aber danach mit weiter sehr genießerisch geblasen während ich ebenfalls ausgiebig mein französisch übte. Danach gingen wir in eine Missio, in der wir auch blieben aber schön mit Tempo und Beine knoten variierten und zu guter Letzt gab es dann noch spontan wildes Geknutsche. Ein Girlfriend gefunden, wenigstens für ne halbe Stunde. Mehr als ich erwartet hätte!
Tja, vielleicht wär ich dann nach der Erfahrung besser gegangen, aber weils so schön war und ich bekanntlich nur schwer an hübschen Latinas vorbeikomme noch auf ein Getränk dageblieben. Giselle war gerade frei, saß dann auch bald neben mir, Kommunikation war leider(?) fast nur ohne Worte möglich. Aber gut, irgendwann dann auch ein gemeinsames Aufbruchssignal und dann:
Grenzkontrolle durch die Köchin. Ich hätte meinen drei Male ja schon erfüllt. Wie... ich bin aber nur zwei Mal gekommen? Und ich hatte bis jetzt auch nur mit zwei der Gretels das Vergnügen gehabt? Das war dem Küchendrachen egal, da ich das erste Mal mit zwei Gretels unterwegs war würde das doppelt zählen und wen ich danach noch als drittes auswählen würde, wäre meine Sache aber das wärs dann auch gewesen. Danach noch eine Weile über mögliche Zählweisen und ihre offiziellen Ansagen diskutiert. Sie hats sich in Ruhe angehört aber natürlich auf ihrer bis Drei-Zählung bestanden, und abgesehen davon, dass weiteres Stressen wahrscheinlich nichts gebracht hätte war meine Stimmung dann auch dahin. Schade um die kleine Giselle, die sicher noch ein netter Versuch gewesen wäre. Schade auch um Katrin und für das No.1 allgemein. War ja kurz davor, dort öfter aufzuschlagen. Nach der Erfahrung aber erst, wenn eindeutig klar gestellt ist, wer wie bis drei zählt.