14.08.2006, 20:31
Nach der heißen Demo in Hamburg
Warum kämpfen Huren für ihre Zuhälter?
Hamburg Es war eine ganz heiße Demo: 60 Huren protestierten vor dem Hamburger Justizgebäude für die Freilassung ihrer Zuhälter.
196 Frauen sollen die 10 Angeklagten der sogenannten Marek-Bande zum Anschaffen gezwungen und ausgebeutet haben.
Mit Spruchbändern demonstrierten die Huren für die Freilassung ihrer Zuhälter: Laßt unsere Männer raus
Erlös: 27 Millionen Euro! Aber die Frauen fordern: Laßt unsere Männer frei!
Verkehrte Welt! Warum tun die das?
Kenner des Milieus sagen: Die Prostituierten, die für Marek arbeiten, hatten im Vergleich zu anderen Huren ein relativ privilegiertes Leben.
Sie wurden meist in Discos angesprochen, von seinen Männern mit Schmuck und Kleidern überhäuft und dann in Bordellen und Wohnungen untergebracht.
Es gab ein Geschenke-System: Die Frauen bekamen je nach Betriebszugehörigkeit teure Extra-Geschenke (u. a. Brustvergrößerung, Rolex-Uhren).
Der Preis: 500 Euro mußten die Huren täglich einnehmen (50 Euro kostet Handverkehr) und 170 Euro für Miete, Essen und Trinkgeld für die Wirtschafterin abgeben.
Keine Prügel? Keine Drohungen? Doch, aber wenig! Oberste Maxime für die Kiez-Luden: Kein Risiko! Deswegen behandelten die Marek-Jungs ihre Frauen gut.
Als die Bande aufflog, wars auch mit dem Luxusleben der Huren vorbei.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/akt...grund.html
Mark, dem da nix zu einfällt
Warum kämpfen Huren für ihre Zuhälter?
Hamburg Es war eine ganz heiße Demo: 60 Huren protestierten vor dem Hamburger Justizgebäude für die Freilassung ihrer Zuhälter.
196 Frauen sollen die 10 Angeklagten der sogenannten Marek-Bande zum Anschaffen gezwungen und ausgebeutet haben.
Mit Spruchbändern demonstrierten die Huren für die Freilassung ihrer Zuhälter: Laßt unsere Männer raus
Erlös: 27 Millionen Euro! Aber die Frauen fordern: Laßt unsere Männer frei!
Verkehrte Welt! Warum tun die das?
Kenner des Milieus sagen: Die Prostituierten, die für Marek arbeiten, hatten im Vergleich zu anderen Huren ein relativ privilegiertes Leben.
Sie wurden meist in Discos angesprochen, von seinen Männern mit Schmuck und Kleidern überhäuft und dann in Bordellen und Wohnungen untergebracht.
Es gab ein Geschenke-System: Die Frauen bekamen je nach Betriebszugehörigkeit teure Extra-Geschenke (u. a. Brustvergrößerung, Rolex-Uhren).
Der Preis: 500 Euro mußten die Huren täglich einnehmen (50 Euro kostet Handverkehr) und 170 Euro für Miete, Essen und Trinkgeld für die Wirtschafterin abgeben.
Keine Prügel? Keine Drohungen? Doch, aber wenig! Oberste Maxime für die Kiez-Luden: Kein Risiko! Deswegen behandelten die Marek-Jungs ihre Frauen gut.
Als die Bande aufflog, wars auch mit dem Luxusleben der Huren vorbei.
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/akt...grund.html
Mark, dem da nix zu einfällt