23.11.2013, 02:38
Ich trage einmal meine persönliche Sicht der Dinge bei:
Wir reden hier über die Minimierung des Risikos sich beim Fremd-Sex mit ernsthaften Krankheiten anzustecken. Ich persönlich praktiziere seit Jahren AO Sex, und zwar nicht mit meiner Frau. Madam hat es vorgezogen mich (vorher) mit etwa der Hälfte meines Vermögens zu verlassen. Schlampe. Und mir im übrigen vorher auch noch jahrelang Hörner aufgesetzt. Während dieser Zeit habe ich mir im übrigen keinen Seitensprung erlaubt, ich Esel. Und jetzt gehe ich auf die 60 zu und habe mit Gummis (und manchmal auch ohne) ein ernsthaftes Problem möchte aber Cialis oder Viagra vermeiden.
Jede Massnahme die hier in diesem Beitrag besprochen wurde senkt das Risiko einer Ansteckung. Also Enthaltsamkeit, Kondome, der Verzicht auf gewisse Sexualpraktiken und - nicht zuletzt - die Wahl des Sexualpartners (Kerle AO am Fliessband ?), gewisse Vorbereitungen (Fieber ? Blässchen am Mund ? Untenrum alles ok ?) und gewisse Nachbereitungen (Waschen, Desinfizieren etc.). Und natürlich einen negativen Hep und Aidstest.
Jede dieser Maßnahmen senkt das Risiko. Verhindern kann er eine Ansteckung aber nicht. Denn wie korrekt bemerkt wurde reden wir nicht nur über HIV, in der medizinischen Praxis machen mir HepC oder andere neuartige Sachen aus dem Osten erheblich mehr Sorgen, da reicht ein Küsschen. Und natürlich kann ein negativer Aidstest ein Risiko nicht ausschließen, aber sicher vermindern.
Selbstverständlich kann man nicht alles wissen. Manche 19 jährige spielt den Hobby macht aber Masse. Also wird man sich über diesen Sachverhalt ein Gefühl verschaffen und muß einen geeigneten Rahmen für sein Date erzeugen.
Beispielsweise suche ich nur Frauen zwischen 20 und 26, nicht älter. Alle studieren oder haben Abitur und sind deutsch. Ich habe nur wenige davon (im Moment ist ein Escort auf meiner Liste und eine Studentin der ich teilweise das Studium finanziere)
Ich ziehe mich alle paar Wochen mit einer der Ladies in ein Hotel zurück, bleibe mit ihr das Wochenende und zahle irgendwo zwischen 1000 bis 3000 €. Die Verwendung eines Präservativs war hierbei noch nie die Frage. In der Zwischenzeit lebe ich enthaltsam.
Fühle ich mich nicht wohl, habe ich irgendwo offene Stellen oder sonstwas wird abgesagt. Hat die Dame beisielsweise Bläschen an den Lippen (oben oder unten) gehen wir nochmal nett essen, das wars dann aber.
Ich zahle Date-Preise, zahle nicht nach Stunde. Und ich hatte zu allen Ladies ein gutes Verhältnis, bei dem die Chemie auch stimmte. Die Frage nach einem Gummi hat sich nie gestellt. Auf analen Kram habe ich immer verzichtet.
Der beste Infektionsschutz ist es meiner Meinung nach sich über Gesundheit und Charakter seiner Partner ein Bild zu machen. Riecht und Schmeckt sie. Entwickelt ein Gefühl für die Frau. Baut Vertrauen auf. Meidet Laufhäuser wo ihr in der Schlange mit anderen Freiern steht. Dann ist auch AO möglich.
Nochmal: Sicher sein kann man nie. Aber man kann das Risiko durch sein Vorgehen natürlich vermindern. Das gilt auch im AO Bereich. Denn die Verwendung eines Kondoms ist nicht ein religiöser Aspekt sondern eine konkrete (sicher sehr wirksame) Maßnahme um das Risiko von Ansteckungen zu vermindern.
Ach ja: Einige der Gummi-Fetischisten (nur privat ohne ...) unterliegen da einem Irrtum: Auch privat hätte mich Madam anstecken können, denn wie mir später von wohlmeinenden Freunden erzählt wurde - denen ich heute noch gerne in die Fresse geben würde - hats meine Ex ganz schön krachen lassen. Also Gemach mit euren Urteilen über die AOler hier. Euer Privatbereich ist vielleicht auch nicht ohne.
Das A und O beim AO ist und bleibt ...
1. Jeder der Partner sollte wissen was er tut und das Risiko von sich aus minimieren (also keine Rumäninnen die das nicht wissen oder AO sogar unter Zwang tun), meine Ladies kennen alle die Regeln.
2. Für Dritte (also brave Ehefrauen oder Familie) darf es kein Risiko geben. Das heisst: wenn ich in einer sexuell aktiven Beziehung leben würde käme AO natürlich nicht in Frage.
Und ich habe mir in beinahe zehn Jahren nicht mal eine Warze eingefangen. Geht doch ...
Wir reden hier über die Minimierung des Risikos sich beim Fremd-Sex mit ernsthaften Krankheiten anzustecken. Ich persönlich praktiziere seit Jahren AO Sex, und zwar nicht mit meiner Frau. Madam hat es vorgezogen mich (vorher) mit etwa der Hälfte meines Vermögens zu verlassen. Schlampe. Und mir im übrigen vorher auch noch jahrelang Hörner aufgesetzt. Während dieser Zeit habe ich mir im übrigen keinen Seitensprung erlaubt, ich Esel. Und jetzt gehe ich auf die 60 zu und habe mit Gummis (und manchmal auch ohne) ein ernsthaftes Problem möchte aber Cialis oder Viagra vermeiden.
Jede Massnahme die hier in diesem Beitrag besprochen wurde senkt das Risiko einer Ansteckung. Also Enthaltsamkeit, Kondome, der Verzicht auf gewisse Sexualpraktiken und - nicht zuletzt - die Wahl des Sexualpartners (Kerle AO am Fliessband ?), gewisse Vorbereitungen (Fieber ? Blässchen am Mund ? Untenrum alles ok ?) und gewisse Nachbereitungen (Waschen, Desinfizieren etc.). Und natürlich einen negativen Hep und Aidstest.
Jede dieser Maßnahmen senkt das Risiko. Verhindern kann er eine Ansteckung aber nicht. Denn wie korrekt bemerkt wurde reden wir nicht nur über HIV, in der medizinischen Praxis machen mir HepC oder andere neuartige Sachen aus dem Osten erheblich mehr Sorgen, da reicht ein Küsschen. Und natürlich kann ein negativer Aidstest ein Risiko nicht ausschließen, aber sicher vermindern.
Selbstverständlich kann man nicht alles wissen. Manche 19 jährige spielt den Hobby macht aber Masse. Also wird man sich über diesen Sachverhalt ein Gefühl verschaffen und muß einen geeigneten Rahmen für sein Date erzeugen.
Beispielsweise suche ich nur Frauen zwischen 20 und 26, nicht älter. Alle studieren oder haben Abitur und sind deutsch. Ich habe nur wenige davon (im Moment ist ein Escort auf meiner Liste und eine Studentin der ich teilweise das Studium finanziere)
Ich ziehe mich alle paar Wochen mit einer der Ladies in ein Hotel zurück, bleibe mit ihr das Wochenende und zahle irgendwo zwischen 1000 bis 3000 €. Die Verwendung eines Präservativs war hierbei noch nie die Frage. In der Zwischenzeit lebe ich enthaltsam.
Fühle ich mich nicht wohl, habe ich irgendwo offene Stellen oder sonstwas wird abgesagt. Hat die Dame beisielsweise Bläschen an den Lippen (oben oder unten) gehen wir nochmal nett essen, das wars dann aber.
Ich zahle Date-Preise, zahle nicht nach Stunde. Und ich hatte zu allen Ladies ein gutes Verhältnis, bei dem die Chemie auch stimmte. Die Frage nach einem Gummi hat sich nie gestellt. Auf analen Kram habe ich immer verzichtet.
Der beste Infektionsschutz ist es meiner Meinung nach sich über Gesundheit und Charakter seiner Partner ein Bild zu machen. Riecht und Schmeckt sie. Entwickelt ein Gefühl für die Frau. Baut Vertrauen auf. Meidet Laufhäuser wo ihr in der Schlange mit anderen Freiern steht. Dann ist auch AO möglich.
Nochmal: Sicher sein kann man nie. Aber man kann das Risiko durch sein Vorgehen natürlich vermindern. Das gilt auch im AO Bereich. Denn die Verwendung eines Kondoms ist nicht ein religiöser Aspekt sondern eine konkrete (sicher sehr wirksame) Maßnahme um das Risiko von Ansteckungen zu vermindern.
Ach ja: Einige der Gummi-Fetischisten (nur privat ohne ...) unterliegen da einem Irrtum: Auch privat hätte mich Madam anstecken können, denn wie mir später von wohlmeinenden Freunden erzählt wurde - denen ich heute noch gerne in die Fresse geben würde - hats meine Ex ganz schön krachen lassen. Also Gemach mit euren Urteilen über die AOler hier. Euer Privatbereich ist vielleicht auch nicht ohne.
Das A und O beim AO ist und bleibt ...
1. Jeder der Partner sollte wissen was er tut und das Risiko von sich aus minimieren (also keine Rumäninnen die das nicht wissen oder AO sogar unter Zwang tun), meine Ladies kennen alle die Regeln.
2. Für Dritte (also brave Ehefrauen oder Familie) darf es kein Risiko geben. Das heisst: wenn ich in einer sexuell aktiven Beziehung leben würde käme AO natürlich nicht in Frage.
Und ich habe mir in beinahe zehn Jahren nicht mal eine Warze eingefangen. Geht doch ...