12.11.2007, 22:51
Eines kommt hier immer zu kurz:
Ein Mann=Freier soll sich beim AO oder FO holen was er will. Er bezahlt dafür, deshalb will er es. Und geht das Risiko ein.
Eine ganz andere Seite ist die Frau, die er dafür benutzt.
Damit sie es macht, muß er bezahlen. Da viele Frauen aus einer Notlage heraus oder mangels anderer Perspektiven der Prostitution nachgehen (klar: nicht alle), provoziert der gut zahlenden Kunde wohl wissend einen Konflikt:
Die Frau M u ß Geld verdienen, daher willigt sie ein. Obwohl sie das zum Kotzen findet (EKEL!!!) und das gesundheitliche Risiko eingeht.
Damit liegt Mißbrauch von wenig gebildeten bzw. unterpriviligierten Frauen vor.
Dies ist mein Hauptargument gegen AO zwischen Fremden.
Wer AO will, sollte ein ganz normales Mädel, eine Arbeitskollegein, für einen One-Night-Stand aufreißen......und dann zu. Dann wollen das beide. Findet mal eine! Gut Glück!
Wer bezahlt für die krankheitsbedingeten Folgen bei den Prostituierten? Wenn sie nicht weiter arbeiten können.........
nicht ausreichend krankenversichert sind..........
Wenn´ s zu kontrollieren wäre, sollte AO genau so unter Strafe stehen wie absichtliche Körperverletzung.
Vor dem Hintergrund versteht man auch warum manche Gesellschaften (USA, Schweden) die Prostitution verbieten. Und den Freier zu recht kriminalisieren, weil letzten Endes die Frauen die Gelackmeierten sind........das schwächste Glied in der Kette
Wer geschädigt wird sind die Frauen. Um die Freier, die sich was einfangen, ist es so schade nicht. Sie wollen ja das Risiko.
Wie schon mal ein anderer weiter oben geschrieben hat:
.........jetzt könnt ihr über mich herfallen..........
Ein Mann=Freier soll sich beim AO oder FO holen was er will. Er bezahlt dafür, deshalb will er es. Und geht das Risiko ein.
Eine ganz andere Seite ist die Frau, die er dafür benutzt.
Damit sie es macht, muß er bezahlen. Da viele Frauen aus einer Notlage heraus oder mangels anderer Perspektiven der Prostitution nachgehen (klar: nicht alle), provoziert der gut zahlenden Kunde wohl wissend einen Konflikt:
Die Frau M u ß Geld verdienen, daher willigt sie ein. Obwohl sie das zum Kotzen findet (EKEL!!!) und das gesundheitliche Risiko eingeht.
Damit liegt Mißbrauch von wenig gebildeten bzw. unterpriviligierten Frauen vor.
Dies ist mein Hauptargument gegen AO zwischen Fremden.
Wer AO will, sollte ein ganz normales Mädel, eine Arbeitskollegein, für einen One-Night-Stand aufreißen......und dann zu. Dann wollen das beide. Findet mal eine! Gut Glück!
Wer bezahlt für die krankheitsbedingeten Folgen bei den Prostituierten? Wenn sie nicht weiter arbeiten können.........
nicht ausreichend krankenversichert sind..........
Wenn´ s zu kontrollieren wäre, sollte AO genau so unter Strafe stehen wie absichtliche Körperverletzung.
Vor dem Hintergrund versteht man auch warum manche Gesellschaften (USA, Schweden) die Prostitution verbieten. Und den Freier zu recht kriminalisieren, weil letzten Endes die Frauen die Gelackmeierten sind........das schwächste Glied in der Kette
Wer geschädigt wird sind die Frauen. Um die Freier, die sich was einfangen, ist es so schade nicht. Sie wollen ja das Risiko.
Wie schon mal ein anderer weiter oben geschrieben hat:
.........jetzt könnt ihr über mich herfallen..........