Verliebt in Berlin - heisse Woche im gelobten Land
Hi zusammen!

Ich hatte zuletzt wieder mal das Privileg, mich eine Woche in der Hauptstadt auszutoben. Nachfolgend die gesammelten Berichte dazu... Big Grin

Gruß

Magic
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Part I: Schnuckelchen Marie @ Liberty, Lietzenburger Str.

Kontaktdaten:
Liberty

http://www.libertyberlin.de
Lietzenburger Str. 22
Tel. 030/2110702 (AB)
Mo. –Fr. 10 –22 Uhr; Sa. + So. 12 –20 Uhr

Der Auftakt der diesjährigen Berlin-Festspiele stellte sich als etwas komplexer dar, als ich das aus der Vergangenheit her gewohnt war: bereits im Vorfeld wurde mir gemeldet, dass Traumfrau Linda aus der Oberlin gerade jetzt, in dieser Zeit, im wohlverdienten Urlaub weilen würde; Kira aus der Klixstr. scheint nicht mehr in Berlin zu sein und Sarah (Ex-Otawi) ist verschollen. Insofern bestanden nicht sonderlich viele Möglichkeiten, alte Bekanntschaften aufzufrischen.

Nach der Anreise per Deutscher Bahn AG (bei der Einfahrt nach Berlin fährt man Luftlinie ca. 10 Meter am Artemis vorbei; fing da schon leicht an zu sabbern... ) war ich trotzdem guten Mutes, mal wieder eine geniale Woche in Berlin verbringen zu können, bei dem Wetter...

Montag, 32 Grad:
Da ich keinerlei Termine im Vorfeld fixiert hatte und auch die Vorbereitung nicht so ergiebig war wie in den letzten Jahren, entschied ich mich erst morgens kurzfristig, wohin mich der Weg führen sollte, als die KD-HP ( http://www.kamilla-dee.com ) die Anwesenheit von Emanuelle ( http://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/emanuelle.htm ) ab 13 Uhr avisierte: ja, das sollte es werden...

Gegen 14 Uhr war dann auch Luft im Zeitplan. Aus bisherigen Berlin-Aufenthalten wollte ich kurz per Telefon einen Termin ausmachen, um unnütze Wartezeiten zu minimieren. „Emanuelle ist noch nicht da; sollte aber schon seit einer Stunde hier sein; keine Ahnung, wann sie kommt. Probiere es doch noch mal so in einer Stunde“, meinte das nette Fräulein am Telefon zu mir. Gut, also ein Cafe angesteuert, ein bisschen abgekühlt, dann: nächster Versuch: „Sie ist immer noch nicht da; habe versucht, sie zu erreichen; sieht nicht so aus, als wenn sie heute noch erscheinen würde“, vernahm ich als traurige Antwort auf meine Frage. „theoretisch hat sie noch Termine am Di. und Do.“, wurde mir noch mitgeteilt. Half mir für Montag allerdings nicht mehr weiter. Damit war das Thema „Emanuelle“ also für Montag erledigt. Das verbliebene Zeitfenster schrie allerdings geradezu noch nach Nutzung. Woher aber so schnell einen Plan B hervorzaubern? Ich fingerte meine als Vorbereitung angefertigte Excel-Liste mit den wichtigsten Telefonnummern heraus und klingelte kurz bei Liberty und Royal durch, um Besetzungen zu erfahren. Danach war klar: heute geht es ins Liberty, fanden sich doch in der dortigen Besetzung einige Namen wieder, die ich mir von der HP als zumindest optisch gigantisch notiert hatte.

Also ab mit der U-Bahn zum KaDeWe, auf den paar Metern bis ins Liberty noch ein Treffen mit einem Berliner Forumler grob ausgemacht (dabei im Tran am Eingang vorbeigeschlappt) und dann aber nichts wie hereinspaziert ins Vergnügen, stand doch die Eingangstür ins Liberty vorne an der Straße weit einladend offen. Oben musste ich dann aber doch klingeln. Nachdem die Türdame mich eingelassen hatte, begann zügig die Parade. Die Tür ging auf und als erste betrat Marie ( http://www.libertyberlin.de/marie.html ) den Raum. Schlagartig stieg die gefühlte Temperatur im Raum für mich um wenigstens 10 Grad an: was ein Anblick!! Und wie süß sie lacht!! Und nett scheint sie dazu noch zu sein!! :p Damit war die Entscheidung direkt gefallen; den Rest der Parade nahm ich fast gar nicht mehr wahr; einzig auf den Auftritt der „legendären“ Svenja wäre ich noch gespannt gewesen. Diese stellte sich aber nicht vor, obwohl avisiert; na ja, schwer vorstellbar, dass sich meine Entscheidung noch irgendwie verschoben hätte... :p Ich teilte der Türfrau also meine Entscheidung mit und bei Maries Rückkehr in das Zimmer schlug mein Herz (und der Kleine) erneut höher. Kurz entschlossen vereinbarte ich ein 60-Minuten-Date zum Preis von 120 Euro, man gönnt sich ja sonst nichts. Die Frage, ob ich irgendwelche Extras wolle, verneinte ich, so dass ich über die Preisgestaltung hierzu (und welche Features Marie noch offeriert) keine Auskunft geben kann...
Glückselig trottete ich der Süßen hinterher durch die verwinkelten Gänge im Liberty, bis der passende Ort für unser Date gefunden war: ein sehr geräumiges, sauberes Zimmer, aus dem man in Freiburg sicherlich zwei gemacht hätte; Berliner Mieten scheinen anders zu sein... Nach Zahlung der erforderlichen Prämie an Marie wurde ich zum Bad geleitet, um die bei dem Wetter sehnlichst erwartete Dusche zum Abkühlen genießen zu dürfen. Erneut war ich auf dem Weg zum Bad überrascht, wie viele Ecken und Winkel es hier gibt. Zum Glück holte mich Marie im Bad wieder ab; alleine hätte ich den Weg zum Zimmer nicht mehr gefunden...

Auf dem Zimmer ließ mich Marie nochmal kurz alleine, um sich zu präparieren und das bereits leer getrunkene Wasser aufzufüllen; bei der Rückkehr ging es dann aber endlich in die Vollen: Marie legte ihren Netzbody ab und präsentierte sich stolz in kompletter Nacktheit, wow!!! Marie schätze ich auf ca. 25 Jahre, 1,75m groß, lange, blonde Haare, schlanke Figur, mit perfekt gemachten C-Cups; die sind sensationell; in real viel natürlicher als auf den Pics, einfach eine umwerfende Optik...

Nach meinen Wünschen gefragt, sagte ich, dass normal eine Runde in 60 Minuten für mich völlig ausreichend sind; in ihrem Falle, bei diesem Wahnsinnsbody, es wohl aber doch eher auf zwei Runden hinauslaufen solle; die Woche war ja auch noch jung... Wink

Nach kurzem Smalltalk, in dem sich der Eindruck verfestigte, dass Marie eine wahnsinnig nette und liebe Maid ist, ging sie dann zum Angriff über: in Sekundenschnelle war der Kleine mit diesen Wunderbrüsten zu maximaler Größe aufgerichtet, wonach auch mein gesamter Oberkörper mit Küssen stimuliert wurde und ebenso Kontakt mit diesen Wunderwerken modernster Hightech bekam. Schnell wurde dann ein Gummi aufgezogen und Marie begann gekonntes F., bei dem sie mit der freien Hand auch lasziv an ihrer blanken Mumu herumspielte. Lecker, lecker! Ich kümmerte mich derweil um ihren Nacken und ihre Brüste, mit Hand bzw. Mund.
Marie sattelte dann auf und begann mit einem genialen Ritt, zuerst noch zurückhaltend, dann immer mehr Fahrt aufnehmend: einfach ein göttlicher Anblick, dieses Traummädel mit wippenden Brüsten und angespanntem, aber trotzdem noch süßem Gesicht über sich zu sehen. Bevor mir jedoch die Lichter zu schnell ausgehen konnten, wechselten wir noch in den Missi. Auch hier ein Heidenspaß, wie Marie mitgeht und gegen hält. Einzig ihr „Gestöhne“ wirkte leider etwas aufgesetzt und künstlich; das hätte sie eigentlich gar nicht nötig; die eigentliche Action jedoch ist echt Klasse... :p So kam es dann also, wie es kommen musste; und ich zog mich, total verschwitzt und einige ml Flüssigkeit ärmer aus ihr zurück. Wie bei Mama wurde sich nun um mich gekümmert: unten sauber machen, abtrocknen, ein neues Getränk gereicht... Sehr schön! Fortsetzung dann mit einer sehr angenehmen Rückenmassage, bei der nahtlos der nette Smalltalk vom Anfang fortgesetzt wurde.
Die Konversation verstummte allerdings, als die Creme langsam auf meinem Rücken eingezogen war. Und schnell fühlte ich auf meiner Rückseite das mir schon vertraute Gefühl von Maries Brüsten. Dieses Signal zum Ende der Pause verstand auch der kleine Mann sofort und zeigte sich spontan kampfbereit. Nachdem ich mich umgedreht hatte, wurde er nach kurzem Kuscheln versteckt und das gleiche Spiel wie in Runde 1 begann. Allerdings verschärfte Marie das F-Spiel doch um einiges an Dauer, Intensität und Technik: mit der einen Hand den Gummi straff nach unten ziehend und Klein-MO unter Spannung setzend, stimulierte sie mit der Zunge sanft die Eichel, während sie mit der freien Hand ihre spitzen Fingernägel nutzte, um mir leicht in den Sack zu pieken... :p What a feeling! Das alleine hätte mir beinahe schon die Kapitulation abverlangt; jedoch wollte ich diesen Traumkörper noch ein zweites Mal komplett genießen. Dieses Mal starteten wir direkt im Missi; ein wiederum unglaublich anregendes Schauspiel, was sich mir da bot, mit der gleichen Einschränkung wie vorher, dass Maries Stöhnen und gespielte Erregung etwas zu sehr aufgesetzt erschienen; auch zuviel Engagement an nicht passender Stelle kann manchmal Illusionen töten...

Nach einiger Zeit im Missi war ich mit den Kräften am Ende. Durchgeschwitzt und außer Atem wollte ich das süße Mädel nicht weiter „quälen“, so dass ich um Vollendung mit der Hand bat. Dies ging dann auch in Windeseile: Maries Mund ganz nah vor meinem Kleinen, den sie mit der Hand massierte, während sie mit der anderen Hand sich selbst verwöhnte, sorgte dafür, dass der Gummi juchzend gefüllt wurde.
Kurzes Verschnaufen, Abtrocknen und Auskuscheln brachten mich dann langsam ans Ende des Dates, das ich mit einer kalten Dusche als Vorbereitung auf den Hitzeschock beim Wiederbetreten der Straße ausklingen ließ. Pünktlich nach etwas mehr als 60 Minuten war es dann soweit, dass ich mich zurück auf der Lietzenburger Str. befand. Kurze Zeit später sammelte mich der Berliner Forumskollege am abgesprochenen Treffpunkt auf; der restliche Nachmittag und Abend gestaltete sich dann wie fast immer mit Jungs des gleichen Hobbies extrem nett bei Klatsch und Tratsch über alte (und neue) Erlebnisse. Macht einfach immer wieder eine Menge Spaß...

Fazit: Marie ist ein superhübsches Mädel mit angenehmen Service, wahnsinnig nett und engagiert bei der Sache. Wer als Berliner noch nie bei ihr war, der sollte das sicherlich mal nachholen. Wie mir der Kollege bestätigte, sollte sie in keiner „Sammlung“ fehlen. Einzig die perfekte Illusion, die wir ja alle suchen, wollte nicht so ganz aufkommen. Trotzdem halte ich eine Wiederholung mit Marie für gut möglich; eine Wiederholung im Liberty steht beim nächsten Berlin-Trip garantiert nochmals an. Schon sehr beeindruckend, der Laden!
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Part II: Königliche Entspannung – Lisa @ Royal, Bundesplatz

Kontaktdaten:
Royal

http://www.royalgirl.de
Bundesplatz 8
Tel. 030/8549956(AB)
Mo. - Fr. 10 - 22 Uhr; Sa. 12 -20 Uhr

Dienstag, 33 Grad:
Schlapp vom letzten Tag, als es mit dem Kollegen doch etwas später als vorher erwartet geworden war, quälte ich mich morgens aus den Federn.

Nach dem Frühstück ergab der Check der KD-HP: keine Termine mehr für Emanuelle die ganze Woche; wieder ein Streichresultat auf meiner Liste. Dafür sah ich, dass Zarah bei KD für Di. nachmittags und Mi. morgens eingeteilt war. Da am Dienstag gegen später noch ein Business-Termin anstand, war Zarah, von der ich schon sehr viel Gutes gehört habe, fest geplant für Mittwoch; für Dienstag blieb aber wieder ein Loch...
Da mir von den „Standard-Locations“ des gehobenen Niveaus in meiner Erfahrungssammlung noch das Royal fehlte, entschloss ich mich, unabhängig von der Besetzung, dort meinen Erstbesuch durchzuführen.

Am frühen Nachmittag traf ich am Bundesplatz ein. Trotz enormer Hitze wirkte der Aufzug auf mich so wenig vertrauenswürdig, dass ich die zwei Stockwerke zu Fuß in Angriff nahm. Oben wurde mir nach dem Klingeln zügig geöffnet: was für ein Gegensatz zu dem doch etwas muffigen Treppenhaus, sobald man dort eintritt. Respekt, Respekt, vom Ambiente her spielt Royal definitiv in der KD- und VK-Liga...
Ich wurde in ein Begrüßungszimmer (ohne Spielwiese) geführt, wo ich die einrucksvolle Parade abnehmen durfte. 7 oder 8 Mädels stellten sich vor, so dass mir die Wahl gar nicht leicht fiel. Letztendlich entschied ich mich für Lisa aus Ungarn, da sie neben der Optik auf mich wegen ihres Lächelns den besten Eindruck gemacht hatte. Die Türfrau führte mich in ein anderes Zimmer, wo ich auf das Erscheinen von Lisa wartete.

Lisa würde ich auf Mitte 20 taxieren, blonde Haare, hinten zusammengeknotet; 36-er-Figur, ca. 1,65m, mit B-Cups, die leider auch silikon-verstärkt sind... Insgesamt aber ein stimmiges Optikbild, das von Lisas Charme aber noch getoppt wird... (Bilder: Pics: http://www.royalgirl.de/models/flash/over.php?name=lisa )

Da ich mich als Newbie im Royal outete, bekam ich von ihr eine kurze Einweisung in die Preise, die dann im erwartungsvollen Blick und der Frage endete, was wir zwei denn wohl machen wollen. Ich entschied mich für die 45-Minuten-Variante für 100 Euro...

Nach Erledigung der monetären Dinge vollführte Lisa mit mir einen erneuten Stellungswechsel: sie zog sich kurz ein schickes Kleidchen an, nahm mich bei der Hand und geleitete mich zur Eingangstür. Kurz dachte ich, wir gehen jetzt miteinander aus in die Stadt (da wäre ich aber under-dressed gewesen), doch ging es nur gegenüber im Haus durch das Treppenhaus in einen separaten Flügel des Royals. Dort befinden sich nochmals 3 große Zimmer, die ich inspizieren durfte. Letztendlich entschied jedoch Lisa: wir gingen in das dunkelblaue Nautik-Zimmer ganz links, da es „farblich den kühlsten Eindruck“ machte...
Eine ungestörte, kühle Dusche später waren wir beide bereit für die kommende Aufgabe. Lisa bot zum Start eine Massage an, was ich dankend annahm. Beim Plaudern währenddessen lernt man ja den jeweiligen Partner immer etwas besser kennen. So auch Lisa, die sich als sehr charmant, nett und gebildet / eloquent zeigte. Die Massage allerdings erwies sich eher als angenehmes Streicheln, jedoch noch ohne große erotische Komponente. Das änderte sich jedoch schlagartig beim Umdrehen von mir. Eine Kuschelnummer auf hohem Niveau begann, mit angenehmen Küssen über den ganzen Körper. Fingerspielchen wurden mit einem Gurren quittiert und nicht unterbunden. Klar, dass der kleine Mann sich so schnell zu voller Größe aufbäumte. So bekam er dann seinen Schutz verpasst und ein sehr angenehmes F. ohne viel Handeinsatz begann. Ausdauernd wurde sehr sanft die Eichel stimuliert, bevor das F. nach und nach tiefer und fordernder wurde.
Da ich schon mächtig angeheizt war, verzichtete ich auf den Reiter und begann den eigentlichen Akt in der Missi. Und aus dieser ließ ich Lisa nicht mehr entkommen Smile Nach diversen Varianten (direkt über ihr; vor ihr kniend / sanfter; die Beine auf die Schultern / etwas härter) war es dann irgendwann um mich geschehen, als Lisa ,mich dezent anfeuernd und ein gelungenes Schauspiel bietend, mir sanft in den Arm biss.

Ruhig ließen wir das Date dann lange ausklingen, kuschelnd, ohne jeden Zeitdruck und wirklich nett plaudernd. Mit besten Tipps versorgt für das touristisch-kulturelle Programm der nächsten Tage, durfte ich dann noch in aller Ruhe zum Abkühlen erneut duschen. Auch Lisa gönnte sich noch eine Erfrischungsdusche, brachte mir noch ein neues Getränk, bevor sie sich wieder in ihr Kleidchen zwängte und mich zum Treppenhaus leitete und mich wieder in die reale Welt entließ. Beim Blick auf die Uhr staunte ich: vom Betreten bis zum Verlassen des gastlichen Hauses waren gute 70 Minuten vergangen. So ein separater, fast privater Flügel in einer Location ist doch was sehr Feines... Wink

Fazit: ein absolut gelungener Einstandstermin im Royal; mit Lisa habe ich aus der Vorstellungsrunde sicherlich einen extrem guten Griff getan. Sie ist eine Klasse-Lady mit für meinen Geschmack hervorragendem Service und ordentlich Pfeffer im Hintern. Dass ich die Süße auch noch für ziemlich intelligent halte, rundet meinen absolut positiven Eindruck noch ab. Oh weia, mit dem Royal habe ich anscheinend für mich ein neues Fass angestochen. Na ja, es gibt Schlimmeres... :p
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Part III: Cooles Kuscheln mit Clara @ KD, Blissestr.

Kontaktdaten:
Kamilla Dee

http://www.kamilla-dee.com
Blissestr. 33
Tel. 030/8532344
Mo. - Fr. 10 - 23 Uhr; Sa. + So. 12 - 23 Uhr

Mittwoch, 34 Grad:
Dieses Mal sollte es dann endlich KD werden. Der allmorgendliche Check der HP ergab keine Programmänderung, so dass ich optimistisch war, die hoch gelobte Zarah antreffen zu können. Prinzipiell war es zwar mittlerweile so heiß in der Hauptstadt, dass meine Libido etwas verdunstet war; die Erfahrung des Vortages hatte mir aber klar gemacht, dass man schnell „Appetit“ beim Essen bekommt und nach dem Date sehr viel fitter als davor ist.

Relativ schnell verging mir in der Stadt die Lust auf Touristisches; es war einfach zu heiß. Also versuchte ich gegen Mittag, einen Termin mit Zarah bei KD zu vereinbaren. Am Telefon hieß es dann: „Leider hat sie abgesagt für heute“ Unglücklich Mann, Mann, Mann, irgendwie sollte es einfach wohl nichts werden, dieses Mal, mit mir und KD. Allerdings fand ich die Behandlung am Telefon so fair (man hätte mich ja auch jedes Mal erstmal zum Haus locken können; das soll es ja durchaus geben Big Grin), dass ich mich entschied, allen Widrigkeiten zum Trotz, trotzdem in die Blissestr. rauszufahren. Beim morgendlichen HP-Check waren mir durchaus noch andere „Optionen“ aufgefallen, eine davon sogar mit persönlicher Empfehlung eines Bekannten.

Der Weg zu KD hat sich mittlerweile bei mir so eingebrannt, dass ich in kürzester Zeit dort eintraf. Eingelassen, führte mich die Türfrau in ein Zimmer in zarten Rot-Tönen. Dort war es allerdings von der Temperatur her wie in einem beheizten Backofen. „Das wird ja was geben“, dachte ich so bei mir, als ich auf die Vorstellungsrunde wartete. Diese begann auch zügig, konnte mich aber noch nicht so recht begeistern. Optisch wäre Monika zwar mein Typ gewesen, aber irgendwie sagte mir eine innere Stimme, dass das wohl nicht so richtig passen würde... Die persönliche Empfehlung Clara stellte sich jedoch nicht vor. So fragte ich die Türfrau bei ihrer Rückkehr explizit nach Clara, weil mir am Telefon die Anwesenheit zugesichert wurde. „Dauert ein paar Minuten; wenn Du warten kannst“, bekam ich als Antwort. Konnte ich, da mich keine Termine mehr drückten. Es dauerte dann auch gar nicht lang, bis die Süße den Raum betrat. Ja, das passt...

Clara ( http://www.kamilla-dee.com/1-sexy_girls/clara.htm ) schätze ich auf Mitte 20, ca. 1,70m groß, schlanke Figur, mit C-Cups (links gepierct), lange dunkle Haare und ein (eigentlich) nettes Gesicht. Allerdings beäugte sie mich zuerst ein bisschen misstrauisch; ein Unbekannter, der explizit nach ihr fragt, war ihr anscheinend etwas suspekt... Big Grin Trotzdem wurden wir uns schnell einig und machten ein 30-Minuten-Date (80 Euro) aus. Während Clara das Geld in Sicherheit brachte, wartete ich schwitzend angezogen weiter im Zimmer, da Clara für uns ein anderes Zimmer auserkoren hatte. Nach ihrer Rückkehr gingen wir durch die Gänge, um dann das auserwählte Liebesnest zu betreten. Ich gestehe, ich war etwas enttäuscht, da das Zimmer winzig und rel. dunkel (ohne Fenster) war; ein Waschbecken und ein großes Bett, eingerahmt von drei Wänden. Von früheren Besuchen war ich da ganz anderes gewohnt, hatte ich doch da immer ein Plätzchen im oberen Stockwerk in den gigantischen Zimmern bekommen. Allerdings stellte sich dann schnell heraus, dass die Zimmerwahl doch optimal war: dort war es definitiv etliche Grad kühler, da das Kühlgerät für diese Raumgröße noch perfekte Dienste verrichten kann. Ich zog mich aus und wurde zum Bad geleitet. Dabei flackerte bei Clara erneut leichtes Misstrauen auf, da ich wahrheitsgemäß gesagt hatte, dass ich schon zweimal bei KD gewesen sei, aber trotzdem das Bad-Klingel-Prinzip noch nicht kannte. „Nach dem Duschen drückst Du die Klingel, dann hole ich Dich ab“, erklärte sie mir. Wusste ich echt nicht, da das letztes Jahr im oberen Stockwerk so nicht praktiziert wurde...

Aber auch diese Aufgabe war für mich zu bewältigen; frisch geduscht und abgekühlt wurde ich nach dem Klingeln tatsächlich wieder aus dem Bad befreit, so dass wir auf dem Zimmer beginnen konnten.

Um das noch vorhandene Misstrauen abzubauen, wollte ich es ganz ruhig angehen lassen. So redeten wir sicherlich erst mal gute 10 Minuten, in denen ich ihr erklärte, dass ich auf Empfehlung eines Bekannten auf sie aufmerksam geworden war. Leichte, gegenseitige Streicheleinheiten und diese Erklärung bewirkten, dass das Eis schnell auftaute. Im Gegenteil, die Atmosphäre wurde sogar ausgesprochen gut, kuschelig, gigantisch... Meine Wahl erwies sich als goldrichtig; das war mir in den ersten Sekunden, in denen es „ernster“ wurde, sofort klar. Clara kuschelte sich auf mich, verteilte Küsse auf meinen Oberkörper, verwöhnte meine Brustwarzen und ließ mich bereitwillig an ihren wundervollen Naturbrüsten spielen; genau so mag ich das. Dabei präsentierte die Süße ihr Allerheiligstes, noch versehen mit einem kleine Streif ... Der kleine Mann blieb dabei selbstverständlich auch nicht unge- bzw. unberührt, so dass ihm dann ein Hütchen aufgezogen wurde. Die F.-Lektion war danach sehr angenehm, fiel aber relativ kurz aus, da Clara lieber wieder sich auf mich kuschelte und die Schmuseeinheiten vom Beginn fortsetzte. Und ohne großen Übergang, eher fließend, ganz langsam, ließ sie den kleinen Mann dabei dann an den geheiligten Ort gleiten. Wow, was ein gefühlvoller, perfekter Übergang. Ganz langsam bewegte sich Clara auf mir und eine intime Kuschelnummer allererster Klasse begann. Nachdem wir so sanft ewig lang verbracht hatten, richtete sich Clara auf und zog die Pace ein bisschen an; bevor es aber um mich geschehen war, timte sie das eine oder andere Päuschen zur Regeneration, meisterhaft. Derweil suchte mein Mund mehrfach Kontakt zu ihrem Busen. Clara vermittelte dabei den Eindruck, als genieße sie das ganze ebenso wie ich: einfach die perfekte Illusion. Da ich mir keine angenehmere Stellung denken konnte, verzichtete ich auf jeden Wechsel. Die Runde endete irgendwann perfekt in Sanftheit, als sich Clara ganz fest auf mich drückte und sich dabei nur ganz leicht auf dem Kleinen auf und ab bewegte. Elektrisierend, genial, einfach nur wunderschön; annähernd so was wie „Marlena-Niveau“ (und wer mich ein bisschen kennt, weiß, was diese Aussage bedeutet ). Nachdem meine Zuckungen sich langsam beruhigten, durfte ich noch etwas weiter in ihr verweilen; dann befreite Clara den Kleinen, griff kurz nach links und hatte ein vorgekühltes, feuchtes Handtuch in der Hand: trotz angenehmer Zimmertemperatur und minimalem Bewegungsaufwand von mir Big Grin war ich in Extase doch merklich ins Schwitzen gekommen; das Handtuch brachte da merkliche Linderung. Wir kuschelten dann noch eine ganze Weile und plauderten sehr, sehr nett, ehe die Klingel-Dusch-Prozedur ein zweites Mal durchgeführt wurde.

Danach machte ich für den Aufbruch startklar. Clara verabschiedete sich dann innig und überließ mich der Türfrau, der ich ein dickes Lob für die Süße weiter reichte. Gut gelaunt und mit Giga-Grinsen im Gesicht stand ich dann kurze Zeit später wieder am U-Bahnhof; noch voll und ganz tief abgetaucht in einer schönen Welt...

Fazit: das war ein Kuscheldate mit Prädikat, endend auf Wolke 7, da gigantischer Illusionsfaktor. Clara zeigte sich als echte Empfehlung; die man sich nicht entgehen lassen sollte. Leider sprach sie davon, in nächster Zeit kürzer treten zu wollen und hauptsächlich nur noch auf Terminvereinbarung im Vorfeld anzutreffen zu sein. Vielleicht gelingt es mir aber trotzdem irgendwann noch mal, dieses Date ähnlich zu wiederholen? Ich hoffe es doch stark...:p
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Part IV: Zerlegt von Jenna @ Prestige, Ringbahnstr.

Kontaktdaten
Prestige

http://www.top-prestige.de
Ringbahnstr. 1
Tel. 030/89068337
Mo. - Fr. 11 - 23 Uhr; Sa. 15 - 23 Uhr

Donnerstag, 35 Grad:
Langsam fand ich die Temperaturen dann doch im kritischen Bereich. Kaum noch zu ertragen. Und da ich für Freitag einen großen Abschluss-Clubbesuch im Artemis fest geplant hatte, überlegte ich am Donnerstag ernsthaft, mal einen Tag auszusetzen. Allein, wer weiß schon, wann sich die nächste Chance zum Besuch einer Berliner Wohnung ergibt? Der abstruse Pause-Gedanke war ergo schnell wieder verworfen...

Am frühen Nachmittag war es dann an der Zeit zur Umsetzung, nachdem ein vorheriger Business-Termin gut geklappt hatte. Einen Masterplan hatte ich mir nicht zurecht gelegt; wollte dieses Mal eher spontan entscheiden. Und da ich zufällig im Bereich des oberen KuDamms war, fiel mir ein, dass das Prestige, der „Schwesterladen“ zum Liberty, ganz in der Nähe sein sollte...

Keine 10 Minuten später stand ich auch schon am Eingang in der Ringbahnstr. Durch den Gang zum hinteren Haus gelangte ich zur Eingangsklingel und wurde von einer freundlichen Türfrau in Empfang genommen und in ein geräumiges Zimmer geführt. Mal wieder begann schnell das altbekannte Ritual der Vorstellungsrunde: sicherlich 7 Mädels sagten mir artig „Guten Tag“. Hin- und hergerissen, da wirklich einige Zuckerpuppen unter den Mädels waren, teilte ich der Türfrau meinen Entschluss mit: Jenna ( http://www.top-prestige.de/jenna.htm ) soll es sein... :p Wie lange ich denn bleiben wolle, wurde ich gefragt. Jenna habe sehr viele Termine. „Mhh, schon ein Stündchen“, sagte ich. Ist ja ein gutes Zeichen, wenn die Kleine bei den Gästen beliebt ist... Ob ich evtl. auch 15 Minuten warten könne? „ja, kein Problem; bloß keinen Stress machen; ich habe Zeit“, war meine Antwort. Will man ja selbst auch nicht erleben, dass die Türfrau bei einem Date Zeitdruck ausübt... Also wartete ich eine ganze Weile, sicherlich etwas länger als die avisierte Viertelstunde. Das konnte meine Laune aber nicht trüben. Irgendwann kam die Türfrau rein, meinte, dass es jetzt bald soweit sei; ob ich schon duschen wolle? Gute Idee, einverstanden; hinterher... Ohne jeden Zeitdruck machte ich mich also im geräumigen Bad ausgiebig parat; gerade als ich fertig war, klopfte es und Jenna holte mich ab...

Jenna schätze ich auf 23; sie ist eine kleine, quirlige Maid, mit schulterlangen, schwarzen Haaren, kleinen B-Cups, sehr schlank und versehen mit einem Knack-Popo, wie man(n) ihn nur selten zu Gesicht bekommt... :p Optisch super; und sehr nett / schlagfertig, wie sich schnell herausstellte. Die Gewissheit, dass das eine angenehme Stunde werden würde, war sofort da.

Ich trotte also mit meinen Klamotten auf dem Arm in Shorts hinter der Kleinen her, erschreckte auf dem Gang noch die Putzfrau durch meinen Anblick, ehe wir Jennas Zimmer fanden. „Hier bin ich heute den ganzen Tag gewesen; ist das kühlste Zimmer im Laden“, wurde ich aufgeklärt. War auch wirklich angenehm temperiert, durch Ventilator etc. Wir regelten das Finanzielle (60 Min. = 120 Euro) und bei Jennas Rückkehr richtete sie mir das Zimmer ein. Ich durfte mich schon auf dem Bett platzieren, an das sie den Ventilator direkt dran stellte. „ist es o.k., wenn ich auch noch mal eine kalte Dusche nehme?“ Kein Problem, ich habe Zeit. Und weg war sie... Dauerte wieder ziemlich lange, allerdings ließ es sich im Zimmer echt gut aushalten. Fast so gut, dass ich da ein Nickerchen gemacht hätte; kurz bevor es soweit gewesen wäre, kam die Kleine jedoch zurück; und ich war schnell wieder zu 100 % wach...
Jenna kuschelte sich zu mir, von den letzten Bekleidungsstücken befreit, und fragte mich, was denn meine Wünsche seien. In Anbetracht der Temperaturen und des bevorstehenden Artemis-Besuches am nächsten Tag gab ich zu verstehen, dass mir eine langsame, gedehnte Runde vollauf genügen würde, stressfrei ganz relaxt. Das traf wohl auf Jennas Einverständnis; hatte den Eindruck, dass ich damit schon gewonnen hatte bei ihr... So schwätzen wir erstmal unter leichten Streicheleinheiten ein bisschen; dabei erwies sich Jenna als aufgeweckte, quirlig-lustige, leicht verrückte (im positiven Sinne) Maus, mit der man problemlos und richtig gut zurecht kommt und viel lachen kann. Der nächste Programmpunkt war eine tadellose Rückenmassage mit Öl, in der wir angeregt weiter plauderten. Erst gegen Ende der Massage wurde das Gespräch eingestellt, da nun der erotische Angriff begann. Nach leichter Stimulation meines Intimbereiches wurde ich zum Umdrehen aufgefordert. Auf dem Rücken liegend, zeigte sich Jenna als kuschelige Schmusemaus, die meine Vorderseite komplett bearbeitete. Insgeheim bedauerte ich hier ausnahmsweise mal meine Entscheidung, aufpreispflichtige ZKs nicht mitgeordert zu haben. Jennas Zungenpiercing kam an meinen Brustwarzen zum Einsatz, bevor der kleine Mann dann verpackt wurde. Es folgte eine ausgiebige, intensive F.-Einlage, die durch das Piercing seeehr anregend war. Wie lange das ging, weiß ich nicht mehr, da ich schon wieder in eine schönere Welt abgetaucht war... Irgendwann ließ Jenna grinsend von mir ab, kurzes Durchschnaufen, bis sie dann aufsattelte. Erst ein ruhiger Ritt auf mir, die Sterne vor dem Auge begannen schon zu funkeln, dann in der anstrengenderen, gehockten Position mit immer mehr Speed, wobei ich versuchte, so gut als möglich gegenzuhalten. Total geil... Auf diese Art legten wir eine lange Zeit zurück, ehe es dann Zeit zum Stellungswechsel war: Wir machten dann in der normal von mir nicht so geliebten Doggy-Stellung weiter; diesen Hammerpopo wollte ich aber wirklich direkt vor mir haben. Erst langsam, mit der Zeit aber immer spitzer werdend, fühlte ich mich in dieser Stellung so richtig wohl, zumal über einen Spiegel am Bettkopf auch die süße Vorderfront Jennas in meinem Blickwinkel lag. Der Anblick einer 34-er Konfektionsgröße mit Knackpopo im Doggy war einfach so bombastisch, dass jeder Verzögerungsversuch von mir nach einiger Zeit absolut sinnlos war, zumal Jenna mit ordentlich Pep gut dagegenhielt. Unter heftigen Zuckungen wurde das Tütchen gefüllt... So was Geiles... :p

Die letzten Minuten des Dates wurden mit Kuscheln ausgefüllt; es dauerte eh eine ganze Weile, bis ich die Befähigung zum Sprechen wieder erlangt hatte. Als das jedoch so weit war, quatschten wir noch lange und umso intensiver wie alte Bekannte: über unsere gemeinsame Bekannte Marie aus dem Liberty (sonntags ist Jenna wohl auch mal dort zu treffen; mit Marie kann sie wohl richtig gut, was mich aber auch nicht verwundert), über Silikon, übers Artemis etc. Leider geht aber auch die schönste Stunde (+ ein paar Minuten) mal zu Ende, so dass ich irgendwann dann erneut zur Dusche geleitet wurde, mit der Aufforderung, mal „auf richtig kalt“ zu drehen. Meiner Beschwerde, ich sei doch nur ein weicher Mann, keine toughe Frau, wurde nicht stattgegeben; auf „ganz kalt“ habe ich es aber trotzdem nicht geschafft in der Dusche...

Zurück ins Zimmer eskortiert, präparierte ich mich mit Deo und Bürste für den bevorstehenden Gang zurück auf die Straße. Dabei bekam ich noch zu hören, dass Deos bei Männern im Puff anscheinend äußerst ungewöhnlich seien; konnte ich gar nicht glauben, gerade bei dem Wetter aktuell. Ob das wirklich stimmt??

Nachdem ich gesagt hatte, dass für den Resttag bei mir nur noch relaxen und ein gemütlicher Cafe-Besuch anstünde, erhielt ich von Jenna noch einen Geheimtipp, wo es einen genialen Biergarten geben würde. Und wenn ich dort heute abend landen sollte, dann solle ich doch kurz nochmals bei ihr im Prestige anrufen... So wurde ich verabschiedet...

Brav, wie ich bin (hoffentlich sieht man sich ja nochmals Big Grin), beherzigte ich also nach der Verabschiedung diesen Tipp, verbrachte in dem Biergarten einen sehr netten Abend und klingelte, wie befohlen, später nochmals das Prestige an, um Grüße zu bestellen und mich artig zu bedanken. Überraschender Weise hatte ich dabei die Kleine direkt selbst am Rohr, Zufälle gibt es....

Fazit: der letzte Wohnungsbesuch in Berlin war ein absoluter Volltreffer; Jenna empfehle ich uneingeschränkt weiter: Optik top, Service top, nett, lustig, dabei ein bisschen freakig, so wurde diese Stunde zu einem echten Highlight. Und in meiner naiven Denkweise glaube ich, dass das Vergnügen nicht allein nur auf meiner Seite war; so sollen Illusionen ja auch sein... Big Grin
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Das große Finale findet sich dann hier:

https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=24104

Soweit also meine Erkenntnisse aus einer Woche Hauptstadt. An einer Neuauflage dazu wird momentan intensiv gefeilt... Wink

Gruß

Magic

(der auf ein bisschen Feedback hofft... Wink)
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es dauerte eh eine ganze Weile, bis ich die Befähigung zum Sprechen wieder erlangt hatte. Als das jedoch so weit war


Ja Magic - one dass kenn ich auch zur genüge. Die 8 Stunden und 7 Minuten Regel trifft da voll zu gell. 2 Minuten Vorspiel, 5 Minuten Poppen und danach 8 Stunden tiefe Bewusstlosigkeit.Big Grin
Geile Berichte aus Berlin.



Gruss Loki
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magic one, Respekt!! Beifall Beifall

Absamer, der immer dachte, das gelobte Land sei Luxemburg Big Grin
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Jetzt muss ich meinen Augen erstmal Ruhe gönnenBig Grin
Das sind Berichte, die wir hier lesen wollen!

Sarado, seit 20 Jahren nicht mehr in Berlin gewesenEek
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wunderschöne berichte über eine ziemlich nette stadt

lw, der danke sagt
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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