Solidarität mit den Siemensarbeitern
Wenn man die Zeilen aus der Zeitung sich mal durch den Kopf gehen lässt,ist das schrecklich!
Viele Menschen verlieren Ihre Existenzen und die Manager lachen sich in die Fäuste!
Wenn wir nur mal die Einkommensteuer vergessen, wird Gemahnt und Gedroht!
Und bis zu Gefängnisstrafen bei der Steuer !

Und die Herren Manager Betrügen in einem Mass das Kriminell ist.Gelder vom Staat erschlichen sich die Taschen gefüllt wie vor Jahren Mannesmann Top Manager !

Hier mal die Auszüge

Um ihre Jobs zu retten, verzichteten die über 3000 deutschen Arbeiter in den Handy-Werken bereits auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, auf fast 30 % ihres Lohns, schufteten 40 statt 35 Stunden pro Woche.

Es war alles umsonst!
Und dann das ...


Nur die Siemens-Bosse kommen aus der Krise ungeschoren davon! Im Gegenteil: Sie dürfen sich ab Oktober über 30 % höhere Gehälter freuen – trotz Riesenprotesten aus Politik und Wirtschaft (BILD berichtete). Allein für Siemens-Chef Klaus Kleinfeld (Gehalt z. Z. 3,3 Mio. Euro/Jahr) ist das locker eine Million Euro mehr!
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Hi,
Theoretisch haste recht, aber Praktisch sehe ich das anders.
Mir geht es auch nicht besser.
Habe seid 3 Jahren weder Weihnachts noch Urlaubsgeld gesehen, seid nun 2 Jahren überweist er gerade mal zwischen 50 bis 75 % meines Lohnes, aber es Interessiert keinen, weil es ein kleiner zwei man Handwerksbetrieb ist.

Das was den Siemens Mitarbeitern passiert, passiert jedem x-ten Mensch in Deutschland zur Zeit, nur sind die Betriebe wo diese Menschen arbeiten zu klein für ein Medien oder Politisches Interesse, haben diese Menschen nun weniger Solidarität verdient?

Wenn ein Konzern platt geht, gibts (normalerweise zumindest) nen Sozialplan auffanggesellschaften und weiss ich nicht noch alles.
Bürgschaften aus der Politik, Politiker die mit den Banken verhandeln wegen Schuldenerlass und und und...

Aber die Kleinen Betriebe gehen sang und klanglos unter, und es Interessiert kein Schwein.

Da ich in meinem Job generell in kleinbetrieben Arbeite (die meisten so klein, das noch nicht mal der Arbeitsplatz freigehalten werden muss wenn man seinen unfreiwilligen Dienst fürs Vaterland ableistet) ist mein Mitleid mit den konzernmitarbeitern meistens sehr gering.
Ich geh doch nur in den Puff um Notleidende Damen, die so verarmt sind das sie sich noch nicht mal Oberbekleidung leisten können wenn sie aus dem Fenster schauen, etwas Finanziell zu Unterstützen
Gruß Lattman

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Lattman schrieb:Aber die Kleinen Betriebe gehen sang und klanglos unter, und es Interessiert kein Schwein.

Da ich in meinem Job generell in kleinbetrieben Arbeite (die meisten so klein, das noch nicht mal der Arbeitsplatz freigehalten werden muss wenn man seinen unfreiwilligen Dienst fürs Vaterland ableistet) ist mein Mitleid mit den konzernmitarbeitern meistens sehr gering.
Der Unterschied zu den Kleinbetrieben ist, daß in Großbetrieben oftmals immer noch Millionen- oder gar Milliardengewinne erzielt werden. Im Falle von BenQ war es wohl nicht so, allerdings schien das Ende wohl geplant zu sein, damit Siemens zum Schluss eine reine Weste hat. Wenn ein Kleinbetrieb dicht macht ist das natürlich genauso tragisch. Aber der macht dicht wenn wirklich Feierabend ist.

Das mit den Siemensmanagern ist schon dreist. Aber wir leben nun leider in einer Selbstbedienungsgesellschafft. Die Politiker machen es doch teilweise vor. Die größte Frechheit der Manager war, in einem Atemzug zu erwähnen, daß den Mitarbeiter Nullrunden verordnet werden müßten. Was z.Zt. hier in Deutschland abgeht ist schon heftig. Es wird langsam Zeit, daß das Volk mal auf die Straße geht. Aber was will man erwarten, solange es über 4 Millionen Arbeitslose gibt. Da ist die Angst zu groß, daß man seinen Arbeitsplatz verliert. Dazu kommt diese devote Jammer-Grundhaltung der Deutschen, die ihre Ursache u.a. in der zurückhaltenden Mentalität und unserer Vergangenheit hat.


Sarado, der vermutet, daß es nicht besser werden wird.
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Damit einem dies nicht zu sehr frustiert, sollte man aber immer folgendes bedenken:
In anderen Kontinenten (Asien, Südamerika) würden viele Personen gerne arbeiten, auch zu einem Hungerlohn. Sie haben aber keine Möglichkeit.
Insofern muß man in der heutigen Zeit froh sein Arbeit zu haben...
Ich habe mal 2 Jahre auf 10 % Gehalt verzichtet. Angekündigt war dass alles danach, Gewinn vorausgesetzt, wieder vergütet wird.
Resultat: Gewinn ist danach gestiegen, Nachvergütung ist nicht erfolgt....
Realität....
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Zitat:es über 4 Millionen Arbeitslose gibt

Richtig , über 6 Millionen .....

@ Jogi auch Falsch auf Asien bezogen....

In Asien herrscht zur Zet ein Wirtschafftsboom in dem Jeder Händeringend Arbeitnehmer sucht .....

Gruss Carl
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Hallo,

der Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland ist doch hausgemacht. Die seit einiger Zeit umsichgreifende "GEIZ IST GEIL" Mentalität zerstört die Arbeitsplätze in Deutschland. Solange die Bevölkerung nicht bereit ist, für Produkte und Dienstleistungen "made in Germany", zu bezahlen, werden Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet und dafür in China oder sonstwo auf der Welt neue geschafffen.

Wenn diejenigen, die sich heute über BenQ-Siemens beschweren, ihre Handies nicht von Nokia oder Samsung gekauft hätten, sondern von Siemens oder Motorola, die in Deutschland produzieren oder produziert haben, wären die Arbeitsplätze nicht ins Ausland verlagert worden.

Jeder Bürger hat die Möglichkeit Arbeitspläzte in Deutschland zu sichern und neue zu schaffen!
Bis Bald
Stranger16 Engelteufel
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Stranger16 schrieb:Hallo,
der Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland ist doch hausgemacht. Die seit einiger Zeit umsichgreifende "GEIZ IST GEIL" Mentalität zerstört die Arbeitsplätze in Deutschland. Solange die Bevölkerung nicht bereit ist, für Produkte und Dienstleistungen "made in Germany", zu bezahlen, werden Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet und dafür in China oder sonstwo auf der Welt neue geschafffen.
Wenn diejenigen, die sich heute über BenQ-Siemens beschweren, ihre Handies nicht von Nokia oder Samsung gekauft hätten, sondern von Siemens oder Motorola, die in Deutschland produzieren oder produziert haben, wären die Arbeitsplätze nicht ins Ausland verlagert worden.
Jeder Bürger hat die Möglichkeit Arbeitspläzte in Deutschland zu sichern und neue zu schaffen!


sehr gut! Mr Burns
alles ist geil - hauptsache es kommt von einem ort wo es unter möglichst günstigen konditiónen produziert werden kann! die qualität bleibt leider auf der strecke! und irgendwann tut´s einen großen knall - schätzungsweise dauert das garnicht mehr so lange - und alle wundern sich, wie so etwas passieren konnte......Unglücklich
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Stranger16 schrieb:Hallo,

der Verlust von Arbeitsplätzen in Deutschland ist doch hausgemacht. Die seit einiger Zeit umsichgreifende "GEIZ IST GEIL" Mentalität zerstört die Arbeitsplätze in Deutschland. Solange die Bevölkerung nicht bereit ist, für Produkte und Dienstleistungen "made in Germany", zu bezahlen, werden Arbeitsplätze in Deutschland vernichtet und dafür in China oder sonstwo auf der Welt neue geschafffen.

Stimmt! Genau deswegen habe ich auch immer Siemens-Handys genommen. Wenn man sich dagegen die Reallohnentwicklung in Deutschlande der letzten 10 Jahre anguckt, dann muss man feststellen, daß die um 0,9% zurückgegangen ist. Damit sind wir Schlusslicht in Europa! Nächstes Jahr überholt uns Spanien in Sachen Bruttosozialprodukt pro Nase, in 3 Jahren Italien. Ist schon beschämend, daß wir vom Wohlstand her nur noch die Nummer 13 bei den Industriestaaten sind. So wird das nichts werden mit der Nachfrage nach deutschen Produkten.

Sarado, der glaubt, daß Geiz immer geiler werden wirdUnglücklich
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Das Hauptproblem bei der Globalisierung ist meines Erachtens halt,
daß der Erfolg eines Managers fast nur am Shareholder Value,
d.h. am Wert eines Unternehmens an internationalen Börsen,
ergo am Gewinn für die Aktionäre, gemessen wird.

Und der läßt sich eben oft am einfachsten durch Arbeitsplatzabbau,
Kostenreduktion wie auch immer und Produktionsverlagerung ins Ausland
schnell steigern.

Auch wenn alle brav nur Siemens-Handys gekauft hätten,
hätte Siemens trotzdem Arbeitsplätze abgebaut und ins Ausland verlagert,
um eben noch billiger zu produzieren und noch mehr Gewinne einzufahren.

Sicher ist die "Geiz ist geil"-Mentalität ein Problem auf Käuferseite,
aber wenn man das Kaufen bei deutschen Unternehmen propagiert,
muß man denen auch gleichzeitig klar machen, daß man primär
nur wegen der Produktion etc. in Deutschland dort kauft -
sonst freuen die sich nur, und entlassen / verlagern trotzdem fleißig weiter.

Global operierende Unternehmen - und das sind heute gezwungenermaßen
fast alle größeren - haben nunmal in aller Regel keinerlei Heimatgefühle,
außer, diese nützen Ihnen etwas (z.B. staatliche Subventionen
- teilweise sogar für Verlagerungen ins Ausland,
(Gewerbe-)Steuer(nach-/er-)laß, qualifizierte Arbeitskräfte
oder eben signifikante Absätze im Binnenmarkt).
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Meines Erachtens war das, was nun passiert, von Siemens genau so geplant. Als Lohn können sich die Manager die Säcke wieder ein Stück voller machen.

Lest mal den Spiegel dieser Woche. Lest mal dort nach, was mit der deutschen Justiz so los ist. Wirtschaftskriminalität und Skrupellosigkeit sind die Branchen mit den höchsten Wachstumsraten, völlig ungestraft.

Und daran wird Deutschland zu Grunde gehen.

Metallfan
Beständig ist nur der Wandel.
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#11
die nicht nur gemolken werden. Ich gebe hier jedem Vorredner recht. Aber was bringen solche Diskussionen? Wir sind Kühe - die auf der Wiese grasen - dann bassiert was (Karstadt- Siemens - Bahn - endlos aufzählbar) - und weil was bassiert ist schauen wir kurz auf und muhen (schelten) - dann wird sich gebückt und weitergegrast - vorwärts - und da vorne steht der Metzger. Wenn in Deutschland mit seinen x-Gewerkschaften (die ja auch z.T. mit den Industriebossen - von den Politikern ganz zu schweigen unter einer Decke stecken) jeder Stammtisch für sich - jedes Forum für sich - und was weiss ich alles nur für sich labert bassiert gar nix.
Andre Länder stürzen Regierungen - wir kriegen nit mal die Flieger die uns zudrönen vom Himmel.
Was ich sagen will. Wenn hier nit gezielt gebündelt alle zusammen aufstehen - wird sich nix ändern. Könnt ihr euch an die Tabaksteuererhöhung in Frankreich erinnern - was unsre Nachbarn da veranstaltet haben? Bei uns leider undenkbar.
Das war mein Wort zum Sonntag.
PS. Ich bin auch so einer der seine Meinung sagt - wütend ist - ein Bier trinkt und sich dann ins Bett legt. Und morgen gras ich weiter.
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#12
Auch die Firme in der ich fast 22j. arbeitete wurde von Wirtschaftskriminellen übernommen und ausgeschlachten. Das war vor 5 j. der Insolvenzverwalter verdient heute noch an der Abwicklung. Auf ein paar Prozent meiner Abfindung werde ich wohl noch ewig warten!
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#13
Mal abgesehen davon, das vieles hier stimmt, wundert mich der Niedergang der Siemens-Handybranche nicht im geringsten. Die letzten Jahre ist die Qualität drastisch und der Service noch drastischer zurückgegangen, schon vor dem Abstoßen an BenQ.
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Das mit Siemens ist echt absolut der Oberhammer und dann stecken sich die Manager noch 30% Gehaltszulage ein, super.
Wie heißt es bei den Politikern "Diäten", prima Bezeichnung für´s Tasche vollstopfen.
Wenn man dann noch bedenkt, daß nur 2,7 % der Steuerlast aus der Industrie kommt, fragt man sich schon ob man im falschen Film ist.

Sicher muß man als Unternehmer seine Gewinne maximieren, aber die Großkonzerne sollten sich auch Ihrer sozialen Verantwortung bewußt sein.

Auch ich als Kleinunternehmer sehe die wirtschaftliche Entwicklung aus einer kritischen Sichtweise. In meinem Wirtschaftszweig wurde in den letzten Jahren immer mehr fusioniert und weiter Buden zugemacht. Inzwischen sitzt die Konzernzentrale in Illinois USA, dem Manager in Amerika ist es egal ob er z.B. in Germany oder in Czech Republic produzieren läßt.

Aber wie sagte schon unser Altbundeskanzler aus Oggersheim (Helmut Kohl für die die Oggersheim nicht kennen), er sieht blühende Landschaften im Osten. Ich frage mich, hat er nun die neuen Bundesländer oder als Großvisionär vielleicht schon die Chinesen gemeint, grübel

so long, Gruß Heli, der Optimist ist, die Entwicklung jedoch kritisch betrachtet
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...ist doch alles bestens gelaufen für beide.Siemens ist 3400 Mitarbeiter los,die Handys und andere Artikel laufen seit Jahren nicht wie erwartet.Benq meldet Pleite an und niemand kann klagen.Mitarbeiter gegen Benq -aussichtslos da Insolvenz beantragt,gegen Siemens geht nicht da sie ja nicht mehr zu denen gehören.Für mich ist das alles so geplant gewesen und niemand ändert was daran. Und selbst wenn nicht geplant, dann wenigstens absehbar! Die schnappen sich die Patente und Lizenzen, und ab damit nach Hause. Wo sie für ein %o von dem was sie hier bezahlen produzieren lassen.

Zitat: Man nennt den Beruf des Advokaten einen ehrenhaften, einen Beruf, bei dessen Ausübung man für jeden lügt, der dafür zahlt, verleugnend die Armut um des Lohnes des Reichen willens; verleugnend das Recht, weil er das Unrecht verteidigt!

Das ist zwar traurig aber leider heute gängige Praxis.

lg.shaved

Ps.Das ist wie immer nur meine Meinung! :arabfr:
"I did it my Way!" Modisch korrekt wieder in Teufelsrot Teufel
Du bist mein Engel, der immer bei mir war. Jetzt bist du weg, und doch noch so nah. Tiefer Schmerz, sagt mir wie besonders du für mich warst!
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Immerhin haben die Manager ihre selbst verordnete Gehaltsaufstockung zurückgenommen. Ich habe gelesen, daß der Laden weiterlaufen würde, wenn die Produktion bis 01.01. profitabel wird. Aber ohne Personalabbau und weitere starke Einschnitte dürfte das kaum möglich sein... Die Gehaltserhöhung für die Manager kommt dann wohl mit Zinseszins im nächsten JahrVerärgert

Sarado, dessen Siemens-Handy nun schon das 3x in Reparatur istVerärgert
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@ Sarado

habs eben auch in den Nachrichten gesehen, daß die Manager ihre Erhöhungen zurücknehmen wollen. Aber ich denke das ganze ist nur eine Augenwischerei, die wollen eine Schadensbegrenzung für den Namen Siemens erreichen, mehr nicht. denn ganz unten bei den Mitarbeitern kommt sicher nix an, und wie Du bereits erwähnt hast, nächstes Jahr greifen sie dann mit beiden Händen zu, wenn Gras über die Sache gewachsen ist...

so long, Gruß Heli, der nur noch den Kopf schütteln kann
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Würden in der deutschen Industrie vernünftige Löhne bezahlt
auf dem Niveau Lohngruppen öffentlicher Dienst mit den dortigen Arbeitszeiten
von bis zu 42 Stunden die Woche, dann gäbe es manches Problem nicht....

Wenn ein VW Arbeiter bisher mit 28,80 Stunden weit über einem
Vollzugsbeamten im mittleren Dienst mit 42 !! Wochenstunden verdient,
dann ist es kein Wunder, wenn VW keinen Cent am Golf verdient ....

Ich bin für faire Mindestlöhne, aber wenn mein Vater als Schreiner früher ca.
22 DM Brutto hatte und der VW Schrauber ( ungelernt ) umgerechnet über 37 DM dann ist was faul.

In den guten zeiten hat die Industrie einfach überzogen.
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wenn irgend eine kleine firma schliesst kratzt das keine sau. die betroffenen bekommen zumeist keinen pfenning. jetzt wird auch noch dazu aufgerufen die überbezahlten siemens mitarbeiter auf kosten der allgemeinheit weiter hoch zu halten. versuchen kann man es ja mal.
würden diese geswekschafts ...(selbstzenzur)... sich mehr aus solchen betrieben heraushalten würde es in deutschland sicherlich besser klappen. aber diese miesen hetzer müssen ja unbedingt permanennt klassenkampf betreiben. mit diesen dummen sprüchen von unseren gewerkschaftern könnnen sie sicherlich etliche auf ihre seite ziehen die für freibier für alle plädieren. nur dummeweise werden halt diejenigen verjagt die spitzenleistungen erbringen und dringend benötigt werden um hight tech produkte schnell an den markt zu bringen. das ist diesen funktionären aber scheisst wurscht egal.
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Also mal ...

Ohne Gewerkschafft wo wären wir denn heute !
Dann würde Siemens und all die anderen machen was ihnen gerade in den Kram passt!
Wer schliesst denn die ganzen Lohnabschlüsse ab ?

@ Fotograf....

Die Benq Mitarbeiter hatten auf viel Geld Urlaub von sich aus verzichtet ,wenns mir denkt so um die 30 Prozent .... Also nicht vergleichen mit einem VW Arbeiter....

Carl der meint es kann jeden Treffen ....
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