Alter beim ersten Mal mit einer Hure
Mensch, ich kann mich kaum noch an diesen ersten Hurenfick erinnern. Ich weiß auch nicht mehr, wie alt ich damals war, es war Mitte der 80er-Jahre in Göttingen im Laufhaus in der Güterbahnhofstraße und ich war 21 oder 22 - und ich war da gerade solo. Eigentlich war die Nummer nicht gut.... ich war ziemlich aufgeregt, und die Frau hat irgendwie genervt, und von der Einfühlsamkeit und dem GFS, wie ich ihn heute in guten Clubs erlebe, konnte überhaupt keine Rede sein... Trotzdem: ich erinnere mich, dass ich schon ziemlich vorzeitig gekommen bin, bei den Ansätzen vom FM oder sogar schon beim Gummi-Überstreifen. Sie hat dann aber trotzdem noch weiter mit mir rumgemacht, obwohl sie mir erklärte, dass es eine "Eiserne Regel" in ihrem Job sei: Nach dem ersten Schuss ist Schluss!! Wir haben dann noch ein bisschen gefickt, aber weil ich so schnell nicht nochmal kommen konnte, hat sie es mir dann irgendwie mit der Hand besorgt. Wie auch immer: eigentlich war es eine Scheiß-Nummer, aber im Nachhinein denke ich: sie hat sich schon irgendwie mit mir Mühe gegeben; und ich war von dieser Erfahrung auch nicht abgeschreckt oder abgestoßen. Ja, und als ich dann wieder rausging auf den Flur, lief von meiner Allzeit-Lieblingsband YES das Stück "Owner of a lonely Heart" im Puff-Radio, und da wusste ich: "Du bist auf dem richtigen Weg...."

Wenig später habe ich mich dann in Braunschweig in der Bruchstraße von einer älteren Hure überreden lassen, doch mal zu ihr aufs Zimmer zu kommen; die hieß Angela, wenn ich mich nicht irre, und sie sah auch nicht wirklich gut aus, sie war aber wirklich nett und einfühlsam - eigentlich war an der Nummer überhaupt nichts besonderes, und der ganze Spaß kostete glaub ich 40 DM... aber ich ging damals mit einem ziemlich guten Gefühl von ihr weg...

Bald darauf habe ich bei der Autobahn-Auffahrt Braunschweig Ost einen Wohnwagen besucht; die Frau sah auch nicht gut aus, sie hatte schulterlange schwarze Harre und war etwas rundlich und etwas älter, und für mich sah sie eher wie die tüchtige deutsche Hausfrau aus und nicht wie eine erotische Dienstleisterin - aber sie war nett und fair; das erste mal hat sie noch nachgekobert, dann war ich noch ein zweites und ein drittes mal bei ihr, da waren es durchaus zufriedenstellende Erfahrungen....

Dann war ich glaub ich ein, zwei Jahre bei keiner Gewerblichen - eine langjährige Beziehung ging auseinander, Trennungsschmerz, Seelen-Schmacht, usw. usw. All dieses ganze Zeug, das man mit mitte 20 noch viel zu ernst nimmt... Damals war ich dann bei einem Freund in Stuttgart zu Besuch, um mich wieder ein bisschen aufzubauen, und als der Freund dann mal einen Tag lang was anderes zu tun hatte, hatte ich so eine richtig gute Idee und suchte ich in der Stuttgarter Innenstadt (Fußgängerzone) so eine Adresse auf, die ich mir vorher im "Stadtplan für Männer" (ja ja, damals gab es noch kein Internet!) ausgeguckt hatte.... Kann das die "Bärenstraße 5" gewesen sein? Auf jeden Fall prangte so eine fette rote Fünf an der Hauswand, das vergesse ich nicht. Mir öffnete eine sehr frauliche junge Schwarze, die nach eigenen Angaben aus der Karibik kam, und sie führte mich sehr schnell in ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit einem roten Bett. Ich weiß noch genau, dass wir den Weg zum Zimmer sehr schnell zurückgelegt haben – als wenn es gerade etwas sehr, sehr Wichtiges, Dringendes zu tun gab, das sofort erledigt werden müsste…. wenn man so will, wie eine Art "heilige Pflicht". - - Wenn man mich ein, zwei Stunden vorher gefragt hätte, ob ich jemals mit einer farbigen Frau Sex haben würde, dann hätte ich das bestimmt verneint - sicher würde ich nie eine kennenlernen, und ob man sich bei den ganzen kulturellen Differenzen überhaupt jemals wirklich näher kommen könnte, um ehrlich und vertrauensvoll miteinander umzugehen, das sei doch sehr fraglich, und und und.... aber jetzt waren wir hier, und wir trieben es miteinander wie die Tiere im Urwald (das war wirklich mein Gefühl!) - und von diesem Tag an war ich endgültig infiziert! Einmal ein Hurenbock, immer ein Hurenbock - und ich habe es bis heute nicht bereut!
... und wenn die Braut dann Faxen macht, nimm einfach die daneben!

(Sido, Aggro Berlin)
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Es bedanken sich: feldstecher56
Mit 17 Jahren in der Elbestrasse in einem Laufhaus (weiß nicht mehr welches). War eine hübsche Latina:-)
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Ich will mich nun auch outenDodgy

Ich bin 18J und paar Monate alt gewesen, als ich das 1. Mal
im Laufhaus war. Zunächst nur als Gaffer aber irgendwann
konnte ich nicht anders; hatte Kohle mit und musste einfach rein.

Gebucht habe ich eine geile Thai; die Nr. war aus heutiger Sicht
völlig korrekt und recht gut ausgeführt.

In den nachfolgenden Monaten war ich fast monatl. bei einer
Futte drin egal ob in Kiel o. wo anders und das obwohl ich
eine feste Jugendfreundin hatteDodgy (die völlig verklemmt war Madaus heutiger Sicht).

Seither poppe ich je nach Möglichkeit und Zeit mal hier oder da,
i.d.R. (außerhalb auchRot werd) bei der Stammfutte;
gelegentlich gehe gern ins Massagestudio

Also auf zum nächsten Stich....
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als lehring in frankfurt muste ich ja jeden tag an den hauptbahnhof...tja zug verpasst = zeitvertreib im laufhaus
anfangs nur zum gucken...irgendwann dann mal liess ich mir von einer jamaikanerin einen blasen...da war ich 18 / 19
glaube es waren damals 20 mark
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Ich war 17, das aber nur noch einen Monat bevor ich 18 die Volljährigkeit erlangte, ich erinnere mich noch so gut daran als währe es gestern erst gewesen.
Ein paar male davor war ich auch schon im BHV mit einem Kumpel gewesen, sind damals nur rumgelaufen und haben uns nicht in die Puffs getraut(geb ich auch ganz ehrlich zu). Na ja ihrgendwann hab ich mein restliches Taschengeld zusammen gekratzt was nur noch kümmerliche 15 Euro ergab.
Bin echt jedes LH abgelaufen und hab jede Nutte gefragt ob Sie was mache für 15 Euro ?, bin dann ganz zum Schluß im Kontakthof ? gelandet wo die älteren Latinas sind.
Da hat dann eine ja gesagt und hat mir dann einen geblasen mit Hut während ich ihre großen, reifen, fraulichen Titten mit zittrigen Händen dürchgeknette habe.
Als ich raus kamm hab ich zu mir selber gesagt, das nächste mal wenn du hier her kommst probierst du dann ficken aus.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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Ich war 16, hab die Inserate in der lokalen Zeitung gelesen, mit klopfendem Herzen 3,4 Nummern angerufen und mit dem getunten Roller zu der gefahren die am nächsten dran war.
Bin aber wieder abgehauen als sie im Bad war, hatte zuviel Schiss :-D

2 Wochen später wieder hin und dann haben wir es durchgezogen.
Ist erst 7 Jahre her bin wohl einer der jüngeren Member hier. Die gute ist noch aktiv, krieg es aber nicht hin mit dem Handy den thread zu verlinken.
Wir sind alle Holsteiner Jungs
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Bei meinem ersten Paysex war ich 19, solo und wollte einfach mal neben dem Stress von der Arbeit was geiles erleben.

Gab schon nen guten Adrenalinkick sich jemanden auszusuchen und anzurufen.
Im nachhinein wars aber nicht grad der Renner, die Frau eher passiv als aktiv dabei und mir ist zum ersten Mal keiner abgegangen.
Bin dann peinlich berührt und wütend über den Service wieder raus...

Besser man hat das schlimmste Erlebnis ganz am Anfang, dann kanns nämlich nur bergauf gehn Wink

Grüße
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#48
Hallo,

bin da absoluter Spätzünder, war schon über 40...
Hab mir im Internet einen Scout gesucht und auch die gemeinsame Nummer im BHV in FFM bezahlt. Nach langem Suchen sind wir bei einer Deutschen(!) im Roten Haus(!) gelandet - und es war geil! Korrekter Service, Standardnummer hintereinander, wobei ich relativ schnell fertig war, naja...
Hinterher noch ein gemeinsames Bierchen mit dem "Kumpel" (der hatte tatsächlich Feinripp drunter... *g), ok war wohl auch Glück, dass alles gut gepasst hat. Trotzdem ist die Vorgehensweise zu empfehlen!!!

Beim nächsten Mal alleine losgezogen - und prompt bei einer Umgebauten (Katoi) im Leierkasten(!) gelandet. Habs erst spät gemerkt, war trotzdem gut und geil.

Allseits gute Verrichtung!
Pierre
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Seit ich ca. 16 war, war ich wie jeder normale Junge spitz wie ein Rettich und dachte, dass es irgend wann doch mal klappen müsste, ein Mädel zu ficken. Es kam aber nie dazu. Ich rutschte höchstens in die Kumpelschiene. Durch das Studium an einer Männeruni gab´s dort auch keine notgeilen Mädels. Die Handvoll Mädels dort waren alle bestens versorgt.

Mit 23 machte ich Fachpraktikum in der Nähe von Braunschweig, wo ich eines Abends die Gelegenheit nutzte, mir sowas mal anzuschauen und durch deren Puffstraße (Bruchstraße?) lief. Das war ein bisschen wie ein Spießrutenlauf, denn ich fiel wohl als Neuling auf, hatte flotte Bermuda-Shorts und T-Shirt an und die Mädels riefen von überall sowas in der Art "Na Bubi, willste mal was für´s Leben lernen" Lachen Ich fand´s trotzdem geil, war aber knapp bei Kasse, sodass es halt nur beim Kucken blieb.

Als ich dann mit 25 kurz vorm Diplom war, hatte ich mir mühsam 150DM erspart und alle möglichen einschlägigen Anzeigen meiner Uni-Stadt durchgeforstet. Internet gab´s damals noch nicht. Höchstens "Happy Weekend" u. ähnliche Magazine, aber sowas wie Fickebrichte fand ich nirgends. Bin dann zu einer gewissen Inez, die da in einem ansonsten privat genutzten Appartement eines Bekannten anschaffte, die so um die 30 gewesen sein dürfte und habe 150DM für eine halbe Stunde FM, lecken und Ficken bezahlt. ZK war eigentlich nicht enthalten, machte sie aber doch. Es war eine solide Nummer, die mir gut gefallen hat und Lust auf mehr machte.

Am 16. Oktober 2013 habe ich also 20jähriges P6-JubiläumRot werd

P6-Ficken hat immer großen Spaß gemacht, ich habe die interessantesten Erfahrungen gemacht, mir anscheinend nix an Krankheiten eingefangen und teilw. auch echt interessante Mädels kennengelernt. Bereuen tue ich es aber schon auch, weil einfach viel zu viel Kohle dabei drauf ging und noch geht.

G-Man
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Mit 18 in der Bundeswehrzeit. An einem Wochenende wo ich Dienst hatte und es sich nicht mehr lohnte nach Hause zu fahren hab ichs durchgezogen. Die DL war ca. 25 und gab sich jede Menge Zeit für mich. Für 100 *DM* haben wir erst ne Flasche Sekt geköpft und uns dann langsam herangetastet. Es war das geilste was ich bisher erlebt hatte. Die Gute blies mir in der 69 zuerst den Schw*z bis zum Ende. Da dachte ich schon ich heb ab. Aber die Krönung folgte nach der Verschnaufpause, das Mädel holte ihre Kollegin, legte ein Latexlaken unter und die beiden besudelten mich mit ihrem NS. Dann setzte sich die eine auf mich und ritt mich wie Black Beauty, die andere gab mir ZK's das ich nach Luft rang. Zum Schluss spritzte ich der einen erneut in den Mu*d und wir verteilten den Saft mit mehreren ZK#S untereinander. Leider hab ich das nie wieder erlebt; **verdammter Misst**; aber in Erinnerung bleibt mir das wahrscheinlich ein Leben lang.
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Mit 19. Es war mein "Erstes Mal" Sex überhaupt. Tongue Hätte ich viel früher machen sollen. Jeder Mann sollte Mal eine gute Hure besucht haben.

Meine Erfahrungen sind wie die vom GMan, ich habe es nur nicht abgewartet bis ich weit jenseits der 20 bin, weil mir klar war, dass das mit 'ner Freundin nie was werden würde. Männeruni, männerdominierte Stadt mit viel maskuliner Industrie, >20 Bordelle/Laufhäuser/Apartments/etc. - sagt schon alles.

Ich bin jetzt bald 23 und seit 3-4 Jahren aktiver Puffgänger, und bereue es letztlich nicht. Leider geht sehr... sehr viel Geld drauf, aber potentiell wäre das bei einer Freundin auf lange Sicht genauso.
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21 jahre
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#53
20 oder 21 weiß ich gar nicht mehr so genau ^^
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Ich habe dieses jahr mit pay 6 angefangen und find es richtig klasse mit 24 zähle ich wohl auch eher zur der minderheit junger FKs
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Ich war damals 29 und zum ersten mal war ich damals bei einer Pia König im CWP in Ludwigshafen. Das war ein Hammererlebnis mit Pia so dass ich in der nächsten Woche gleich wieder hin bin und so zu einem Stammkunden wurde. Irgendwann war Pia dann verschwunden. Ich glaube ich würde auch heute immer noch zu Pia gehen. Weiß eigentlich irgendjemand ob es Pia irgendwo noch gibt? Oder was aus ihr geworden ist? Pia war ja glaube ich keine Unbekannte hier
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#56
Damals war ich um die 25 Jahre. Es war in Mannheim, nahe dem Marktplatz.
Ich ging damals mit einem ganz hartem und steifen Schwanz zu ihr. Sie zog den Conti über, da spritzte
ich schon. "Das hab ich noch nie erlebt". Zweiter Conti, gleiches Ergebnis. "Das tut mir wirklich leid. Geht
es nochmal"? Langsam begann ich zu zweifeln sagte aber ja. Nummer drei drüber und zu meiner Erleichterung kam nix. Sie setzte sich auf mich, ich wollte die wippenden Brüste sehen. Sie ritt eine
ganze Weile und dann kam es. Sie betrachtet den Conti und sagte "das gibt es nicht, willst Du nochmal".
Und so machten wir es. 50 Mark, hab ich damals gezahlt. Ich hab sie nie wieder gesehen, da das Haus
dann keine Nutten mehr duldete.
Gruß vom Earl
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#57
Alter: 18 Jahre in nem Laufhaus in BB, welches es heute noch gibt.
Wollte unbedingt mal ne dunkle mit großen Schamlippen haben, hatten meine Arbeitskollegen immer davon geschwärmt, war aber nicht der Bringer, hat mich nicht überzeugt die Gute, war bestimmt 15 Jahre älter.
Aber daran erinnern kann ich mich immer noch.
Vor allem an der Rat meines alten Stuffz, zuerst Stubendurchgang machen, dann auf die Toliette einen abrubbeln, dann zu einer durchschnittlichen Braut damit es ein wenig länger dauert und zum Abschluss dann zu der schönsten im Haus, damit die sich so richtig ins Zeug legen kann.
So kam ich zum P6 und das ist jetzt fast 30 Jahre herWein
Hab meine Taktik aber zwischenzeitlich geändertMegalachMegalach
8Engel
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Mir ging es Anfang der 80-er-Jahre genauso wie vielen anderen Mitstreitern im Forum. Ich war zarte 19 Jahre alt, noch ungefickt und suchte das BHV in Frankfurt auf. Den Tipp bekam ich von zwei Freunden, die dort regelmäßig aufschlugen.

Es ist jetzt fast auf den Tag genau 30 Jahre her, als ich dort bei einer Deutschen auf’s Zimmer ging. Sie war hübsch, relativ nett und absolut fair. 50.- DM hatte ich bezahlt und wollte eigentlich nur ficken, und zwar ohne Gummi. Dies war damals, zu Zeiten wo es noch kein AIDS gab, grundsätzlich möglich. Ohne dass es vorher abgesprochen war, machte sie noch FO. Dann wollte ich von hinten ficken. Dies brach die Gute dann aber frühzeitig ab, da sie aufgrund einer Senkung Schmerzen hatte. Steckte dann von vorne rein und spritzte relativ früh ab. Ich war so aufgeregt, dass ich überhaupt keinen Orgasmus spürte.

Nach der Nummer zog ich mich an und schaute der Frau noch zu, wie sie sich in der Duschwasche ihre Votze ausspülte. Sie wünschte mir noch frohe Weihnachten und ich fuhr guter Dinge heim. Mir war klar, dies wird ein Hobby von mir.

Ein paar Tage später noch mal nach Frankfurt gefahren und in der Folgezeit schlug ich dort regelmäßig einmal im Monat auf. Das BHV war damals alternativlos.

Ein paar Jahre später fand ich die Frau meines Lebens, mit der ich eine Familie gründete. Nahm ca. 5 Jahre eine Auszeit von der Hurenfickerei und suchte dann erstmals wieder eine Professionelle in einem Saarbrücker Sexclub auf. Stellte fest, dass sich die Prostitution von den Laufhäusern in die Sexclubs verlagert hatte und es gefiel mir dort noch besser.

Mittlerweile stellte ich fest, dass sich die Prostitution von den Sexclubs in private Wohnungen verlagert hat und es gefällt mir noch besser. Die Hurenfickerei hat eigentlich mein Leben bestimmt und bereichert. Habe mich auch mehrfach in Huren verliebt, was bei mir immer noch einen besonderen Reiz ausmachte.
Mittlerweile verficke ich jährlich ca. 5.000.- Euro und mir tut kein Cent davon leid.

Nur zur Abrundung: die Frau meines Lebens habe ich immer noch, den besten Sex hole mir jedoch bei den Huren.
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#59
(25.12.2012, 20:31)Einlocher schrieb: Nur zur Abrundung: die Frau meines Lebens habe ich immer noch, den besten Sex hole mir jedoch bei den Huren.

das trifft es perfekt Wink
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(25.12.2012, 20:31)Einlocher schrieb: Nach der Nummer zog ich mich an und schaute der Frau noch zu, wie sie sich in der Duschwasche ihre Votze ausspülte. Sie wünschte mir noch frohe Weihnachten

Tolles, einfallsreiches Geschenk, so was hatte ihr bis dato bestimmt noch niemand geschenkt.Megalach
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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