15.09.2009, 23:21
Ich hatte diese Woche beruflich in Wuppertal zu tun und wollte die Gelegenheit nutzen, das mit einem Besuch in einem Club zu kombinieren. Eigentlich bin ich bislang nicht so der Flatrate-Fan gewesen, aber ein Besuch neulich in Dortmund hat zumindest einige Vorurteile abgebaut. Und da ich nun im Internet einen eher erfreulichen Bericht über die Nolimit-Girlies (http://www.nolimit-girlies.de/) gelesen habe, habe ich das zum Anlass genommen, da mal etwas Neues zu testen.
Der Club liegt in einem Wuppertaler Vorort Nahe der Autobahn, direkt an einer vielbefahrenen Straße. Er ist aber auch mit dem Bus (602 von Oberbarmen aus, Haltestelle Schmiedestraße) ganz gut zu erreichen (dann noch etwa 5 Minuten Fußweg). Von außen macht das Haus nicht den allerbesten Eindruck, auch von innen gibt es schönere Clubs, aber es ist mehr als erträglich und hat ein gewisses Flair.
Auf der unteren Ebene die Umkleide mit den Spinden (bis Nummer 10 in ordentlicher Größe, dann nur noch halb so hoch), die Duschen, ein Pool (mit einer Wassertemperatur, die mit großer Rücksicht auf die Energiekosten gewählt wurde...), eine Ecke für die Massage. Über zwei Treppen geht es hoch in die mittlere Ebene. Neben drei Zimmern gibt es dort eine Bar und einen sehr großen Aufenthaltsraum mit großen, bequemen Sofas. Als Raucher kann man sich dort vermutlich rundum wohl fühlen - ich bin Nichtraucher...
Auf der oberen Ebene dann noch mal vier Zimmer. Es gibt dann auch noch ein Außengelände (das im Sommer sicher mehr Spaß macht), dort steht dann auch die Sauna und ein Porno-Kino (Nichtraucher - zumindest hier). Der Weg von der Saune zu den Dusches ist ein wenig weit, aber es gibt echt schlimmeres.
Getränke und Speisen sind im Preis (120,- Euro pro Tag, 80,- Euro für 3 Stunden) inbegriffen, es ist allerdings recht bescheiden (Getränke: Cola, Fanta, Sprite, Speisen am Montag eine Bohnensuppe (durchaus lecker, wenn man ein wenig nachgewürzt hat), am Dienstag heiße Würstchen (bin ich überhaupt kein Fan davon, aber da wird man wohl nicht viel falsch machen können), jeweils zuzüglich Brot und Äpfel). Klar: In Dortmund war das deutlichst besser - dort ist der Eintritt allerdings auch ein gutes Stück höher.
Und: Man kommt ja nicht in einen solchen Club, um gut zu essen. Kommen wir zum "Kerngeschäft": Die weibliche Belegschaft ist stark von rumänischer Herkunft geprägt, überwiegend jung, überwiegend hübsch - Respekt.
Ich tendiere dazu, bei der ersten Nummer in einem neu besuchten Club kräftig danebenzulangen - das war hier auch nicht anders. Die Gretel hört auf den Namen Melissa und kommt nach eigenen Angaben aus der Türkei. Ich war kaum im Club, da hat sie mich schon zu sich her gewunken - überhaupt war es überhaupt kein Problem, Kontakt zu den Mädels zu bekommen. Während sie fertig geraucht hat - es wird übrigens grundsätzlich ungesund viel geraucht - haben wir schon mal auf dem Sofa ein wenig gefummelt. Bis dahin lief alles zu meiner Zufriedenheit, das hat sich erst dann geändert, als wir auf Zimmer gegangen sind. Ich schätze es nicht, von den Dienstleisterinnen herumkommandiert zu werden. Und wenn die Gretel starke Schmerzen hat (oder das zumindest gut vorspielt), dann sehe ich nicht ein, warum ich nicht die Nummer abbrechen sollte - ich bin nun mal nicht sadistisch veranlagt, und in einem Flatrate-Club kann ich das auch ohne jede Kostendiskussion tun.
Ich habe also irgendwann Melissa gesagt, dass wir jetzt aufhören und den Gummi entsorgt. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen wollte das jetzt Melissa nicht akzeptieren, hat mich mit vielen Worten dazu überredet, weiterzumachen und ein neues Kondom geholt. Die Sache wurde aber nicht besser (zumindest nicht gut genug), so dass ich wenig später endgültig abgebrochen habe. Sie wollte mir dann unbedingt ihre Freundin schicken, damit die weitermacht. Ich habe ihr zwar gesagt, dass ich mir die Mädels lieber selbst raussuche, aber sie hat darauf bestanden - ok, man kann's ja mal versuchen. Den Namen der Freundin kenne ich nicht, sie ist aber stark übergewichtig und hat massiv "Holz vor der Hütte". Für entsprechend Liebhaber sicher eine Versuchung - für mich überhaupt nicht. Ich habe meinen ganzen Charme zusammengenommen (die kann ja nichts für diese Aktion) und ihr so schonend wie möglich beigebracht, dass sie überhaupt nicht mein Typ ist und dann fast schon fluchtartig das Zimmer verlassen. Erst mal in die Sauna.
Nachdem der "abschreckende Teil" erfolgreich absolviert war, wurde es dann richtig gut. Zweite Nummer mit Diana, junge Rumänin ohne besondere Kennzeichen (mein Personengedächtnis ist ziemlich miserabel...), die Nummer nicht ganz so der Hit (FM, Küsse nur fast richtige ZK), aber hey - wir sind hier in einem günstigen Flatrate-Club, und die Sache ist besser als manches, was ich in einem teuren Club schon erleben musste. Dafür also Daumen hoch.
Die dritte Nummer zu früh mit Alexa - da war wohl der Appetit größer als der Hunger. Auch sie eine junge Rumänin, auch sie durchaus hübsch, aber nicht weltbewegend, genausowenig wie die Nummer, die ich dann abbrache, als ich eingesehen habe, dass es noch zu früh dafür ist - meine Schuld, nicht ihre.
Nummer vier dann mit Rosalinda, auch eine junge Rumänin, vom Aussehen her den Sinti und Roma zuzuordnen und mit durchaus erfrischendem Temperament. Steckt mir gleich mal die Zunge in den Hals und als wir auf Zimmer wollen und dort alles belegt ist reisst sie mir erst mal das Handtuch runter und verarztet mich an Ort und Stelle französisch. Wir schaffen es dann aber doch noch auf ein Zimmer.
Zu Nummer fünf sage ich nur so viel: Für eine solche Nummer muss nicht nur die Chemie stimmen, da müssen zudem noch die Sterne güstig stehen. Mit Details würde ich Erwartungen befördern, die sich im Normalfall niemals erfüllen lassen. Auf jeden Fall beste GF6-Nummer in diesem Jahr - und das in einem Flatrateclub...
Zu einer Nummer sechs ist es nicht mehr gekommen, aber es gab da noch eine Deutsche bei der Belegschaft, die zwar von Alter und Figur nicht direkt in mein Beuteschema gepasst hätte, die ich aber dank Schnauze von mir trotzdem auf die Agenda gesetzt wurde. Außerdem gab es dann noch eine (vermutlich) Rumänin (schlank, hübsch, mit Netzstrümpfen), die ich auch gerne mal näher kennengelernt hätte. Und noch ein paar weitere, die auch nicht völlig uninteressant waren.
Fazit: Dieser Club spielt im Moment weit vorne mit, uns das zu einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das fast schon phänomenal ist - in einem richtigen FKK-Club wäre mich diese Aktion mehr als doppelt so teuer gekommen (wenn auch bei besserem Essen).
Darf man in einer solchen Situation überhaupt noch Verbesserungsvorschläge machen? Ich mache einfach mal: Die Beschränkung auf Cola/Fanta/Sprite nervt. Ich verlange nun wirklich keinen Premium-Orangensaft, aber Wasser und Apfelschorle, ein paar Flaschen vom Discounter einfach deneben gestellt, werden doch nicht die Kalkulation über den Haufen werfen.
Mit dem Kino im Außenbereich gibt es einen Rückzugsraum für Nichtraucher, der aber weit abseits liegt. Ein Nichtraucher-Bereich im Aufenthaltsraum - mit einem Lüftungskonzept, das sicherstellt, dass dort die Luft weg- und nicht hinzieht, würde ich ganz klasse finden.
Und ich träume ja immer noch davon, während meiner Regenerationsphasen mit einer der gerade unbeschäftigten Mädels eine Runde Billiard zu spielen - ich glaube, das könnte sexy aussehen (bei ihr, sicher nicht bei mir...). Ist das zuviel verlangt? Für einen solchen Club mutmaßlich ja, aber träumen wird man wohl noch dürfen.
Der Club liegt in einem Wuppertaler Vorort Nahe der Autobahn, direkt an einer vielbefahrenen Straße. Er ist aber auch mit dem Bus (602 von Oberbarmen aus, Haltestelle Schmiedestraße) ganz gut zu erreichen (dann noch etwa 5 Minuten Fußweg). Von außen macht das Haus nicht den allerbesten Eindruck, auch von innen gibt es schönere Clubs, aber es ist mehr als erträglich und hat ein gewisses Flair.
Auf der unteren Ebene die Umkleide mit den Spinden (bis Nummer 10 in ordentlicher Größe, dann nur noch halb so hoch), die Duschen, ein Pool (mit einer Wassertemperatur, die mit großer Rücksicht auf die Energiekosten gewählt wurde...), eine Ecke für die Massage. Über zwei Treppen geht es hoch in die mittlere Ebene. Neben drei Zimmern gibt es dort eine Bar und einen sehr großen Aufenthaltsraum mit großen, bequemen Sofas. Als Raucher kann man sich dort vermutlich rundum wohl fühlen - ich bin Nichtraucher...
Auf der oberen Ebene dann noch mal vier Zimmer. Es gibt dann auch noch ein Außengelände (das im Sommer sicher mehr Spaß macht), dort steht dann auch die Sauna und ein Porno-Kino (Nichtraucher - zumindest hier). Der Weg von der Saune zu den Dusches ist ein wenig weit, aber es gibt echt schlimmeres.
Getränke und Speisen sind im Preis (120,- Euro pro Tag, 80,- Euro für 3 Stunden) inbegriffen, es ist allerdings recht bescheiden (Getränke: Cola, Fanta, Sprite, Speisen am Montag eine Bohnensuppe (durchaus lecker, wenn man ein wenig nachgewürzt hat), am Dienstag heiße Würstchen (bin ich überhaupt kein Fan davon, aber da wird man wohl nicht viel falsch machen können), jeweils zuzüglich Brot und Äpfel). Klar: In Dortmund war das deutlichst besser - dort ist der Eintritt allerdings auch ein gutes Stück höher.
Und: Man kommt ja nicht in einen solchen Club, um gut zu essen. Kommen wir zum "Kerngeschäft": Die weibliche Belegschaft ist stark von rumänischer Herkunft geprägt, überwiegend jung, überwiegend hübsch - Respekt.
Ich tendiere dazu, bei der ersten Nummer in einem neu besuchten Club kräftig danebenzulangen - das war hier auch nicht anders. Die Gretel hört auf den Namen Melissa und kommt nach eigenen Angaben aus der Türkei. Ich war kaum im Club, da hat sie mich schon zu sich her gewunken - überhaupt war es überhaupt kein Problem, Kontakt zu den Mädels zu bekommen. Während sie fertig geraucht hat - es wird übrigens grundsätzlich ungesund viel geraucht - haben wir schon mal auf dem Sofa ein wenig gefummelt. Bis dahin lief alles zu meiner Zufriedenheit, das hat sich erst dann geändert, als wir auf Zimmer gegangen sind. Ich schätze es nicht, von den Dienstleisterinnen herumkommandiert zu werden. Und wenn die Gretel starke Schmerzen hat (oder das zumindest gut vorspielt), dann sehe ich nicht ein, warum ich nicht die Nummer abbrechen sollte - ich bin nun mal nicht sadistisch veranlagt, und in einem Flatrate-Club kann ich das auch ohne jede Kostendiskussion tun.
Ich habe also irgendwann Melissa gesagt, dass wir jetzt aufhören und den Gummi entsorgt. Aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen wollte das jetzt Melissa nicht akzeptieren, hat mich mit vielen Worten dazu überredet, weiterzumachen und ein neues Kondom geholt. Die Sache wurde aber nicht besser (zumindest nicht gut genug), so dass ich wenig später endgültig abgebrochen habe. Sie wollte mir dann unbedingt ihre Freundin schicken, damit die weitermacht. Ich habe ihr zwar gesagt, dass ich mir die Mädels lieber selbst raussuche, aber sie hat darauf bestanden - ok, man kann's ja mal versuchen. Den Namen der Freundin kenne ich nicht, sie ist aber stark übergewichtig und hat massiv "Holz vor der Hütte". Für entsprechend Liebhaber sicher eine Versuchung - für mich überhaupt nicht. Ich habe meinen ganzen Charme zusammengenommen (die kann ja nichts für diese Aktion) und ihr so schonend wie möglich beigebracht, dass sie überhaupt nicht mein Typ ist und dann fast schon fluchtartig das Zimmer verlassen. Erst mal in die Sauna.
Nachdem der "abschreckende Teil" erfolgreich absolviert war, wurde es dann richtig gut. Zweite Nummer mit Diana, junge Rumänin ohne besondere Kennzeichen (mein Personengedächtnis ist ziemlich miserabel...), die Nummer nicht ganz so der Hit (FM, Küsse nur fast richtige ZK), aber hey - wir sind hier in einem günstigen Flatrate-Club, und die Sache ist besser als manches, was ich in einem teuren Club schon erleben musste. Dafür also Daumen hoch.
Die dritte Nummer zu früh mit Alexa - da war wohl der Appetit größer als der Hunger. Auch sie eine junge Rumänin, auch sie durchaus hübsch, aber nicht weltbewegend, genausowenig wie die Nummer, die ich dann abbrache, als ich eingesehen habe, dass es noch zu früh dafür ist - meine Schuld, nicht ihre.
Nummer vier dann mit Rosalinda, auch eine junge Rumänin, vom Aussehen her den Sinti und Roma zuzuordnen und mit durchaus erfrischendem Temperament. Steckt mir gleich mal die Zunge in den Hals und als wir auf Zimmer wollen und dort alles belegt ist reisst sie mir erst mal das Handtuch runter und verarztet mich an Ort und Stelle französisch. Wir schaffen es dann aber doch noch auf ein Zimmer.
Zu Nummer fünf sage ich nur so viel: Für eine solche Nummer muss nicht nur die Chemie stimmen, da müssen zudem noch die Sterne güstig stehen. Mit Details würde ich Erwartungen befördern, die sich im Normalfall niemals erfüllen lassen. Auf jeden Fall beste GF6-Nummer in diesem Jahr - und das in einem Flatrateclub...
Zu einer Nummer sechs ist es nicht mehr gekommen, aber es gab da noch eine Deutsche bei der Belegschaft, die zwar von Alter und Figur nicht direkt in mein Beuteschema gepasst hätte, die ich aber dank Schnauze von mir trotzdem auf die Agenda gesetzt wurde. Außerdem gab es dann noch eine (vermutlich) Rumänin (schlank, hübsch, mit Netzstrümpfen), die ich auch gerne mal näher kennengelernt hätte. Und noch ein paar weitere, die auch nicht völlig uninteressant waren.
Fazit: Dieser Club spielt im Moment weit vorne mit, uns das zu einem Preis-Leistungs-Verhältnis, das fast schon phänomenal ist - in einem richtigen FKK-Club wäre mich diese Aktion mehr als doppelt so teuer gekommen (wenn auch bei besserem Essen).
Darf man in einer solchen Situation überhaupt noch Verbesserungsvorschläge machen? Ich mache einfach mal: Die Beschränkung auf Cola/Fanta/Sprite nervt. Ich verlange nun wirklich keinen Premium-Orangensaft, aber Wasser und Apfelschorle, ein paar Flaschen vom Discounter einfach deneben gestellt, werden doch nicht die Kalkulation über den Haufen werfen.
Mit dem Kino im Außenbereich gibt es einen Rückzugsraum für Nichtraucher, der aber weit abseits liegt. Ein Nichtraucher-Bereich im Aufenthaltsraum - mit einem Lüftungskonzept, das sicherstellt, dass dort die Luft weg- und nicht hinzieht, würde ich ganz klasse finden.
Und ich träume ja immer noch davon, während meiner Regenerationsphasen mit einer der gerade unbeschäftigten Mädels eine Runde Billiard zu spielen - ich glaube, das könnte sexy aussehen (bei ihr, sicher nicht bei mir...). Ist das zuviel verlangt? Für einen solchen Club mutmaßlich ja, aber träumen wird man wohl noch dürfen.
Die beiden berichteten mir, dass sie aus dem ehemaligen Cocoon aus Wuppertal kommen,
die Kohle für den Tripp ins Hessenland verdienen mußten! :wein
Du wirst mit deiner Antwort doch sicherlich nicht andeuten wollen, 
Als Geschäftsführer im Club solltest Du das wissen.
selbst einigen deutschen Mädels bleibt auch nach Jahren ihrer aufreibenden Tätigeit 
