19.12.2009, 10:48
Die Fahrt endet wieder hinter dem Busbahnhof. Wir gehen allerdings nicht in die Gasse mit den Kampfhunden sondern durch den Schlamm zwischen den Huetten durch. Wir erreichen eine, die passenste Beschreibung ist wohl "Steingartenlaube im Rohbaustatus". Eine Tuere gibt es nicht. Stattdessen wird eine 50cm hohe und 1,50m breite metallscheibe vor dem Eingang entfernt. Weiss der Teufel welche Funktion die ueberhaupt haben sollte. Viecher koennten mit Leichtigkeit dort rueberspringen oder vorbeikriechen.
In der Huette angekommen steigen wir beide (sie und ich) ueber ein schlafendes Ehepaar (!) mittleren alterns und betreten einen Raum auf dem eine Matraze auf dem Boden liegt. Mir fehlen die Worte auf den Zustand der Raemlichkeit auszudruecken. Ein Foto habe ich nur aus dem Grund nicht gemacht, weil ich nicht zeigen wollte, dass ich eine Kamera besitze. Das Damokelsschwert schwebt immer noch ueber mir.
An der Tuerschwelle wird mir ein Alternativobjekt angeboten. Aber hey, ich bin doch nicht bescheuert, dieses scharfe Stueck auszuwechseln. Also immer rein ins Gemuese.
Sie zieht sich aus und praesentiert ihren Prachtkoerper. Das Rumgenerve wegen Duschen oder Waschen faellt aus, weil es dort offensichtlich kein fliessend Wasser gibt. Sie wirft sich nackt auf die Matraze und deckt sich gleich zu (kein Wunder - es ist nachts arschkalt in Laos). Ich schaeme mich fast schon, meine gefrohrenen Finger in ihr warmes inneres zu schieben, aber das muss sie jetzt halt durch
Nachdem ich sie von allen Seiten gruendlich genommen habe, beende ich im Doggy. Sie signalisiert deutlich, dass es die Aktion damit vorbei ist. Ich denke nichtmal daran, auf mehr Zeit zu bestehen. Was will ich mit nem Maedel, dass meine Sprache nicht kann in einem so derart versifften Raum? Ne halbe Stunde bloed schweigen, bis die Kraft zurueckgekehrt ist??
Draussen warten der Driver und macht eine Bemerkung wegen der Zeit. Ja, eine volle Stunde war mit IHM vereinbart, aber ich beschwere mich nicht. Alle meine noetigen und unnoetigen Sicherheitsmassnahmen greifen. Ich lasse mich unter Vorgabe einer falschen Identitaet zum falschen Hotel fahren. Gebe ihm statt der geforderten 60k sogar 100k und entschwinde in das dunkle der Nacht.
In der Huette angekommen steigen wir beide (sie und ich) ueber ein schlafendes Ehepaar (!) mittleren alterns und betreten einen Raum auf dem eine Matraze auf dem Boden liegt. Mir fehlen die Worte auf den Zustand der Raemlichkeit auszudruecken. Ein Foto habe ich nur aus dem Grund nicht gemacht, weil ich nicht zeigen wollte, dass ich eine Kamera besitze. Das Damokelsschwert schwebt immer noch ueber mir.
An der Tuerschwelle wird mir ein Alternativobjekt angeboten. Aber hey, ich bin doch nicht bescheuert, dieses scharfe Stueck auszuwechseln. Also immer rein ins Gemuese.
Sie zieht sich aus und praesentiert ihren Prachtkoerper. Das Rumgenerve wegen Duschen oder Waschen faellt aus, weil es dort offensichtlich kein fliessend Wasser gibt. Sie wirft sich nackt auf die Matraze und deckt sich gleich zu (kein Wunder - es ist nachts arschkalt in Laos). Ich schaeme mich fast schon, meine gefrohrenen Finger in ihr warmes inneres zu schieben, aber das muss sie jetzt halt durch
Nachdem ich sie von allen Seiten gruendlich genommen habe, beende ich im Doggy. Sie signalisiert deutlich, dass es die Aktion damit vorbei ist. Ich denke nichtmal daran, auf mehr Zeit zu bestehen. Was will ich mit nem Maedel, dass meine Sprache nicht kann in einem so derart versifften Raum? Ne halbe Stunde bloed schweigen, bis die Kraft zurueckgekehrt ist??
Draussen warten der Driver und macht eine Bemerkung wegen der Zeit. Ja, eine volle Stunde war mit IHM vereinbart, aber ich beschwere mich nicht. Alle meine noetigen und unnoetigen Sicherheitsmassnahmen greifen. Ich lasse mich unter Vorgabe einer falschen Identitaet zum falschen Hotel fahren. Gebe ihm statt der geforderten 60k sogar 100k und entschwinde in das dunkle der Nacht.