06.12.2006, 20:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2006, 20:07 von borntopopp.)
frei nach shakes-bier: "wo anfangen und was schreiben, das ist hier die frage." viel action und viel zeit im palast verbracht, doch alles haarklein zu dokumentieren wäre etwas ermüdend und so versuche ich mich einigermaßen kurz zu halten.
zuerst das übliche prozedere, eintritt entrichten, markierung in form eines plastik-armbandes anbringen lassen und ab richtung umkleide. auf dem kurzen weg zur umkleide die ersten bekannten gesichter vom ersten besuch im palast erblickt, allerdings kein gesicht das zu meiner to-do-list paßte. naja, was soll's. es war noch früh am tag und ich war nicht in zeitnot.
klamotten im spind verstaut, die dusche anvisiert und abschließend das clubhandtuch verknotet (:p) und in richtung bar gezogen, um das erste getränk zu schlürfen. während dessen weiter umgeschaut und siehe da ... auch ein bekanntes männliches gesicht war schon zugegen.
die kleine männerrunde blieb allerdings nicht lange bestehen, da mir ein wandelndes bilderbuch ins auge fiel. patrizia, 24 jahre, an diversen stellen tätowiert, eine figur zum niederknien, ein perfekt geformter natürlicher a-busen und beim gehen ein hüftschwung, der es unmöglich macht nicht hinterher zu schauen.
kurzerhand auf sie zugesteuert, neben ihr platz genommen und kurz darauf erste schmuse- und streicheleinheiten ausgetauscht. nebenbei noch einer ihrer kolleginnen vorgestellt worden (name leider vergessen) und nach kurzem smalltalk eines der zimmer belegt.
französisch ist zwar nicht ihre muttersprache, beherrscht es aber nahezu perfekt. sie genießt es offenbar ebenso, zwischendurch oder auch gleichzeitig, einen französischen vortrag gehalten zu bekommen und so zog sich das vorspiel auf eine sehr verschmuste und angenehme art in die länge.
war auch gut so, denn nach dem aufsatteln hatte ich große bedenken die nächsten minuten zu überleben. "schneller fury" dachte sie sich wohl, nach dem ersten langsamen, gefühlvollen hub und ritt anschließend zügig schneller werdend los, sodass mir hören und sehen verging. einfach unglaublich ... ich lag regungslos unter ihr - streichelte, knetete sanft ihre brüste - und begann trotz aller passivität zu schwitzen.
das timing stimmte perfekt, denn gott sei dank zeigte sie konditionsschwächen, die bei dem angeschlagenen tempo nicht wirklich als konditionsschwäche zu bewerten sind und so wurde in die missio gewechselt. hierbei wurde der enge körperkontakt bevorzugt, um das beiwerk, wie zk und ohrenknabbern, an den mann zu bringen. dies im zusammenspiel mit der durchtrainierten beckenmuskulatur tat dann sein letztes und die nachkommen gingen auf die reise ins gummiland.
abschließend noch ein bißchen gekuschelt, unterhalten und geistig, seelisch, moralisch darauf vorbereitet die performance am gleichen abend nochmal zu wiederholen.
die anschließende erholungsphase dauerte nicht allzu lange an, denn als ich, mit einem glas saft ausgestattet, neue kraft auf einer der schaukeln schöpfen wollte gesellte sich Julia zu mir. lange blonde haare, kfg 36, 1,70m - 1,75m groß und nach ihrer auskunft aus rußland. ihr linker a-cup ist verziert mit einem tattoo, welches einen hasen darstellen soll. nun ja, wenn man's weiß kann man ihn erkennen und ansonsten könnte das tattoo von der größe her genauso gut eine größere ansammlung von mitessern sein.
noch bevor sie 10 worte rausgebracht hatte verirrte sich ihre zunge in meinen hals und mein anschließend geäußerter wunsch nach einer pause wurde mit einem gegenvorschlag ihrerseits erwidert. ich ging auf ihren gegenvorschlag ein und wie sich anschließend herausstellen sollte, hätte ich es auch sein lassen können, denn die vielversprechenden zungenküsse wurden dem rest der performance leider nicht gerecht.
im zimmer dann eine recht mechanische und abgespulte action, die durch ihre ansagen "erst blasen?!", "jetzt bumsen?!", "von hinten?!" etc. zusätzlich in einzelsegmente unterteilt wurden und so auch keine richtige stimmung aufkam. das klassenziel wurde zwar erreicht, aber mehr auch nicht.
die nächste relaxphase hielt etwas länger an und endete mit der kontaktaufnahme von lydia. ihr lächeln und aussehen erinnert mich zum teil an katia saalfrank, auch bekannt als die super-nanny.
der satz "die verpackung ist besser als der inhalt" gibt am besten wieder, wie es war die super-nanny zu ficken und noch kürzer ... grotten schlecht.
nach diesem erlebnis konnte es eigentlich nur noch besser werden, doch um sicher zu gehen wollte ich auf eine bekannte größe zurückgreifen und da ich sowieso noch ein kleines versprechen einlösen mußte fiel meine wahl erneut auf patrizia.
- kein weiterer komentar - :love:
der weitere verlauf des abends wurde mit gesprächen über allgemeines und fick-fachsimpeleien unter gleichgesinnten bestritten, bis ... tja, bis deborah auftauchte ... pause beendet ...
im gegensatz zum letzten mal wählte ich diesmal die stunden-variante. eine verdopplung der servicezeit bedeutete bei ihr aber nicht nur eine verdopplung des erlebnis-vergnügen, eher eine vervielfachung. bei ihr kann man, wie zuvor schon bei patrizia, einen nahezu perfekten kuschelservice genießen. durch die vorangegangenen aktionen bedeutete dies für sie allerdings auch einen erheblichen leistungsaufwand, um im zweiten durchgang einen erfolg zu verbuchen.
zeitlich war jetzt der punkt erreicht, an dem ich eigentlich den absprung vorbereiten wollte, doch wie zuvor schon von anderer seite vermutet wurde, gelang mir der absprung leider oder auch zum glück, nicht. der grund dafür war unter anderem eine dienstleisterin, die mir in den pausen immer wieder über den weg lief, besonders durch ihr sympathisches lächeln auffiel, aber keine anstalten machte kontakt aufzunehmen. der kontakt wäre wahrscheinlich auch nicht zustande gekommen, hätte ein mitstreiter nicht die idee gehabt meine frage, wer dies denn sei, dazu zu nutzen sie auf ein geselliges zusammensein einzuladen.
und so kam es, dass dialara, lange braun gewellte haare, kfg 32, c-cups (non-natura) und ca. 1,65m groß, sich kurze zeit später an mich kuschelte. was tun? nach hause oder doch nochmal auf's zimmer gehen? die entscheidung konnte, je länger sie sich an mich kuschelte, nur heißen "ab auf's zimmer", denn der nächste blutsturz kündigte sich langsam an.
die wartezeit auf ein zimmer war angesichts der späten stunde schon merklich kürzer als zuvor und wurde mit weiteren streicheleinheiten und angenehmen smalltalk zusätzlich verkürzt. etwas zur performance zu schreiben fällt schwer. mit drei buchstaben beschrieben: T.O.P.! bedenken, nach dem performance-reichen tag, nicht zum abschluß zu kommen oder probleme mit der standfestigkeit kamen nie auf, was mich durchaus beeindruckte, da ich schon mit kleineren problemchen rechnete. nach erfolgreichem abschluß wurden erstmal keine anstalten gemacht das zimmer zu räumen und so wurde noch ein bißchen geklönt, gelacht und gekuschelt bevor es zum wertfach ging.
fazit des abends: wieder ein äußerst gelungener abend, nicht zuletzt auch durch das angenehme klönen mit gleichgesinnten, das den flopp des abends schnell vergessen ließ.
zuerst das übliche prozedere, eintritt entrichten, markierung in form eines plastik-armbandes anbringen lassen und ab richtung umkleide. auf dem kurzen weg zur umkleide die ersten bekannten gesichter vom ersten besuch im palast erblickt, allerdings kein gesicht das zu meiner to-do-list paßte. naja, was soll's. es war noch früh am tag und ich war nicht in zeitnot.
klamotten im spind verstaut, die dusche anvisiert und abschließend das clubhandtuch verknotet (:p) und in richtung bar gezogen, um das erste getränk zu schlürfen. während dessen weiter umgeschaut und siehe da ... auch ein bekanntes männliches gesicht war schon zugegen.
die kleine männerrunde blieb allerdings nicht lange bestehen, da mir ein wandelndes bilderbuch ins auge fiel. patrizia, 24 jahre, an diversen stellen tätowiert, eine figur zum niederknien, ein perfekt geformter natürlicher a-busen und beim gehen ein hüftschwung, der es unmöglich macht nicht hinterher zu schauen.
kurzerhand auf sie zugesteuert, neben ihr platz genommen und kurz darauf erste schmuse- und streicheleinheiten ausgetauscht. nebenbei noch einer ihrer kolleginnen vorgestellt worden (name leider vergessen) und nach kurzem smalltalk eines der zimmer belegt.
französisch ist zwar nicht ihre muttersprache, beherrscht es aber nahezu perfekt. sie genießt es offenbar ebenso, zwischendurch oder auch gleichzeitig, einen französischen vortrag gehalten zu bekommen und so zog sich das vorspiel auf eine sehr verschmuste und angenehme art in die länge.
war auch gut so, denn nach dem aufsatteln hatte ich große bedenken die nächsten minuten zu überleben. "schneller fury" dachte sie sich wohl, nach dem ersten langsamen, gefühlvollen hub und ritt anschließend zügig schneller werdend los, sodass mir hören und sehen verging. einfach unglaublich ... ich lag regungslos unter ihr - streichelte, knetete sanft ihre brüste - und begann trotz aller passivität zu schwitzen.
das timing stimmte perfekt, denn gott sei dank zeigte sie konditionsschwächen, die bei dem angeschlagenen tempo nicht wirklich als konditionsschwäche zu bewerten sind und so wurde in die missio gewechselt. hierbei wurde der enge körperkontakt bevorzugt, um das beiwerk, wie zk und ohrenknabbern, an den mann zu bringen. dies im zusammenspiel mit der durchtrainierten beckenmuskulatur tat dann sein letztes und die nachkommen gingen auf die reise ins gummiland.
abschließend noch ein bißchen gekuschelt, unterhalten und geistig, seelisch, moralisch darauf vorbereitet die performance am gleichen abend nochmal zu wiederholen.
die anschließende erholungsphase dauerte nicht allzu lange an, denn als ich, mit einem glas saft ausgestattet, neue kraft auf einer der schaukeln schöpfen wollte gesellte sich Julia zu mir. lange blonde haare, kfg 36, 1,70m - 1,75m groß und nach ihrer auskunft aus rußland. ihr linker a-cup ist verziert mit einem tattoo, welches einen hasen darstellen soll. nun ja, wenn man's weiß kann man ihn erkennen und ansonsten könnte das tattoo von der größe her genauso gut eine größere ansammlung von mitessern sein.
noch bevor sie 10 worte rausgebracht hatte verirrte sich ihre zunge in meinen hals und mein anschließend geäußerter wunsch nach einer pause wurde mit einem gegenvorschlag ihrerseits erwidert. ich ging auf ihren gegenvorschlag ein und wie sich anschließend herausstellen sollte, hätte ich es auch sein lassen können, denn die vielversprechenden zungenküsse wurden dem rest der performance leider nicht gerecht.
im zimmer dann eine recht mechanische und abgespulte action, die durch ihre ansagen "erst blasen?!", "jetzt bumsen?!", "von hinten?!" etc. zusätzlich in einzelsegmente unterteilt wurden und so auch keine richtige stimmung aufkam. das klassenziel wurde zwar erreicht, aber mehr auch nicht.
die nächste relaxphase hielt etwas länger an und endete mit der kontaktaufnahme von lydia. ihr lächeln und aussehen erinnert mich zum teil an katia saalfrank, auch bekannt als die super-nanny.
der satz "die verpackung ist besser als der inhalt" gibt am besten wieder, wie es war die super-nanny zu ficken und noch kürzer ... grotten schlecht.
nach diesem erlebnis konnte es eigentlich nur noch besser werden, doch um sicher zu gehen wollte ich auf eine bekannte größe zurückgreifen und da ich sowieso noch ein kleines versprechen einlösen mußte fiel meine wahl erneut auf patrizia.
- kein weiterer komentar -
:love: der weitere verlauf des abends wurde mit gesprächen über allgemeines und fick-fachsimpeleien unter gleichgesinnten bestritten, bis ... tja, bis deborah auftauchte ... pause beendet ...
im gegensatz zum letzten mal wählte ich diesmal die stunden-variante. eine verdopplung der servicezeit bedeutete bei ihr aber nicht nur eine verdopplung des erlebnis-vergnügen, eher eine vervielfachung. bei ihr kann man, wie zuvor schon bei patrizia, einen nahezu perfekten kuschelservice genießen. durch die vorangegangenen aktionen bedeutete dies für sie allerdings auch einen erheblichen leistungsaufwand, um im zweiten durchgang einen erfolg zu verbuchen.
zeitlich war jetzt der punkt erreicht, an dem ich eigentlich den absprung vorbereiten wollte, doch wie zuvor schon von anderer seite vermutet wurde, gelang mir der absprung leider oder auch zum glück, nicht. der grund dafür war unter anderem eine dienstleisterin, die mir in den pausen immer wieder über den weg lief, besonders durch ihr sympathisches lächeln auffiel, aber keine anstalten machte kontakt aufzunehmen. der kontakt wäre wahrscheinlich auch nicht zustande gekommen, hätte ein mitstreiter nicht die idee gehabt meine frage, wer dies denn sei, dazu zu nutzen sie auf ein geselliges zusammensein einzuladen.
und so kam es, dass dialara, lange braun gewellte haare, kfg 32, c-cups (non-natura) und ca. 1,65m groß, sich kurze zeit später an mich kuschelte. was tun? nach hause oder doch nochmal auf's zimmer gehen? die entscheidung konnte, je länger sie sich an mich kuschelte, nur heißen "ab auf's zimmer", denn der nächste blutsturz kündigte sich langsam an.
die wartezeit auf ein zimmer war angesichts der späten stunde schon merklich kürzer als zuvor und wurde mit weiteren streicheleinheiten und angenehmen smalltalk zusätzlich verkürzt. etwas zur performance zu schreiben fällt schwer. mit drei buchstaben beschrieben: T.O.P.! bedenken, nach dem performance-reichen tag, nicht zum abschluß zu kommen oder probleme mit der standfestigkeit kamen nie auf, was mich durchaus beeindruckte, da ich schon mit kleineren problemchen rechnete. nach erfolgreichem abschluß wurden erstmal keine anstalten gemacht das zimmer zu räumen und so wurde noch ein bißchen geklönt, gelacht und gekuschelt bevor es zum wertfach ging.
fazit des abends: wieder ein äußerst gelungener abend, nicht zuletzt auch durch das angenehme klönen mit gleichgesinnten, das den flopp des abends schnell vergessen ließ.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
wenn du nicht mit Können beeindrucken kannst, dann verwirre mit Schwachsinn :p
![[Bild: nachhilfe_Zlatko.jpg]](http://www.webjugendliche.de/Joern/images/nachhilfe_Zlatko.jpg)