Hong Kong, 10-12/2006, Strassenstrich Mong Kok, Chop Suey
Liebe Mitliebhaber des zwischenmenschlichen Miteinanders.

hier ein schon laenger zurueckliegender Bericht aus der Metropole.

Den Jade Market suchend wanderte ich durch Mong Kok. Mong Kok ist gegenwaertig das am dichtesten besiedelte Gebiet dieser unserer Erde. In einer Strasse, Name weiss ich nicht mehr -MTR Station Jordan Ausgang A2, dann naechste rechts, gradeaus und ueber die Strasse Jordan gehend in das Quartier hinein- , dort jedenfalls standen einige Chinesinnen welche mich seltsam - Blickkontakt suchend- im Vorbeigehen anblickten.

Strassenstrich in Hong Kong war mir bis dato unbekannt. Ich gedachte daher dem Phaenoem uuaf den Grund zu gehen. Ich machte eingie Runden und dem Block und passierte wieder und wieder die Maedels. Kommunikation zwischen denen und anderen erdnussbestueckten Chinesen fand statt, mit mir nicht!?! quest

Bei der naechsten Runde giiing iiich daaan gaaanz laaangsaaam aaan iiiihr vooobeiii und sie merkte mein Interesse. Sie - nennen wir sie Chop Suey- sprach mich auf chinesisch an und bedeutete mir mit Zeichen Richtung Mitglied das hier eine Dientsleistung angeboten werde. How much? wurde gerade noch verstanden, die Preisansage erflolgte dann per Handytastatur. Um der Notwendigkeit des Handelns wissend griff ich ihr Handy und halbierte. Ohne murren und freundlich nickend wurden 500 $HK = ca. 47 Euro akzeptiert (immer noch zuvie wie ich heute weiss).

Wir gingen dann in ein aelteres Gebaeude in den dritten Stock. Bei 35 Grad und 85% und ohen Lueftung ist dies an sich schon ausreichende Betaetigung.

Nach laengeren verwinkelten Fluren In ihrem Zimmer angekommen verstand ich warum Mong Kok gegenwaertig das am dichtesten besiedelte Gebiet dieser unserer Erde ist.

Das Zimmer war winzig, aber sauber! Die Dusche machte ca. 50% der Wohnfleache aus (ein bisschen uebertriebben, ich weiss). Die gemeinsame Dusche ueberraschte Chop Suey wohl angenehm von der kontinentaleuropaeischen Mitgliedergroesse. Sie zuvor etwas besorgt ueber das was da kommen koennte.

Chop Suey hatte kleine B-Cups, schoene rosa Brustwarzen mit kleinen Vorhoefen. Ich mags eigentlich lieber groesser. Aber die Push-Up's sind nunmal irrefuehrend. Die Muschi war rasiert. Koerper insgesamt maedchenhaft. Chop Suey hatte uebrigens ein tolles laecheln, aehnlich breit wie Julia Roberts.

Nach der Dusche ging es auf die Bettstatt. Die Diagonale war auch hier die Loseung der Positionierungsfrage. Chop Suey wollte sofort den Pneu aufziehen und die Schmierung ihres Hubraumes vollziehen. Beidem konnte ich einhalt gebieten.

Ich bedeutete ihr mittels eindeutiger Geste das ich des Blasens harre. Ablehendende Irritation auf ihrer Seite wurde mit der Drohung der Zahlungsverweigerung beendet. Es ist doch erststaunlich wie weitgehend -und eindeutig- man(n) sich ohne Worte verstaendigen kann.

Dann blies sie natur. Langsam am Kopf des Mitgleids beginnend wurde der Hub immer groesser. Keine Zahnung fuehlbar! Sanftes Blasen vom Feinsten. Ein Raetsel warum Chop Suey dies zunaechst nicht wollte, ein Talent war entdeckt.

Die om mir geforderte 69 wurde dann auch von ihr genossen ohne allerdings den Abschluss zu vollziehen, weder sie noch ich. Die raeulmiche Enge liess eine entspannende 69 nicht zu.

Dann sattelte sie auf zum gefechtsmaessigen Ritt zum Ziel. Sie fickte fantastisch!! ich kann es nur so sagen. Leider kam ich durch Hitze und Schwuele schon nach wenigen Minuten aber die waren einfach geil.

Die Wiederholung fand mehrmals an weiteren Tagen statt, dann in einer anderen, groesseren Bleibe statt. Mittlerweile ist mir der Weg nach Mong Kok aber zu weit. Die professionellen 'Massagen" in den Wohnungren sind einfacher und weniger riskant als sich als "Gweilo" in den Triadenvierteln umzutun, dies u.U. auch noch bei Nacht.

Gruesse aus Hong Kong SAR

Oral69696

Ich wuensche euch einen guten Wirkungsgrad
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Korrektur / Ergaenzung der Adresse

Sorry Mates. Hier die richtige Angaben;

MTR Station Jordan, Ausgang C1,
dann erste Strasse rechts - Pilkem Street,
Jordan Road ueberquren,
Links halten bis zur naechsten Strassenecke Parkes Street, dort rechts,
geradeaus bis Ning Po Street.

Um den Block Parkes Street -Nanking Street - Ning Po Street - Woo Sung Street herum stehen die "Chop Sueys" Hong Kongs.

Auf dem Markt in der Woo Sung Street gibt es auch getrockente und gepresste Fledermaeuse, wem danach ist......

Gruesse aus Hong Kong SAR

Oral69696

Ich wuensche euch einen guten Wirkungsgrad
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Liebe Mitliebhaber des zwischenmenschlichen Miteinanders.

gestern waehrend letzter Besorgungen auf dem Jade Markt kam ich am Strassenstrich vorbei.

Chop Suey erkannt mich sofort -ich sie erst im zweiten Anlauf- wieder.

Die Haare waren jetzt laenger -Das Haupthaar, wer anderes denkt-.

Sie fragte mich auf chinesich ob mir nach koerperlicher Entspannung zumute waere. Ja. das war es. Ich fragte nach dem Preis. Sie nannte 500$HK -der Preis unseres ersten Miteinanders.

Ich korrigierte auf der Handytastatur auf 300$HK = 30Euro. Sie nickte und wir gingen in den Verschlag.

So und nicht anders war ihr neuen Domizil nur zu bezeichnen. Der deutsche Schaeferhund lebt von Gestztes wegen grosszuegiger. Diesmal im Hinterhaus in einem aelterem Gebaeude im zweiten Stock.

Wenigstens war der Verschlag angenehm renoviert. Bei der Groesse -oder besser Winzigkeit- reichte dazu wahrscheinlich ein Budget von 23,78 Euro fuer die Komplettsanierung.

Bei der wieder gemeinsamen Dusche -Dusche fast so gross wie das Zimmer- wurde ich von oben bis unten liebevoll eingeseift. Ich fuehlte mich sooo sauber.

Dankenswerter Weise hatte sie den Heizluefter angestellt. Derzeit sind hier ca. nur 15-16 Grad Nachtemperatur angesagt. Da hilft auch die intensive Erzeugung von Reibungshitze nur wenig

Chop Suey schien sich wirklich zu freuen mich zu sehen. Gut so! Sie fing an sanft und zaertlich zu blasen mit grossem Hub und ohne Zahneinsatz.

Das Blasen war wie bei der A-Probe von allerbester Qualitaet. Nach ca. 15 Minuten wollte ich zum Zuge kommen.

Umstaendlich, aufgrund der Enge, in die richtige Position gebracht, begann ich an ihren schoenen Bruesten zu saugen. Diese waren immer noch interaktiv. Chop Suey begann leise zu stoehen. Ich / wir genoss/en dieses ca 15 weitere Minuten.

Danach zog sie einen purplefarbenen Pneu auf. Gut das der nicht faerbte! Sie sattelte auf, ich auf dem Ruecken mit leicht angewinkelten Beinen.

Durch das gute Geblaese schon an der Reizgrenze hielt ich es nur weitere 10 Minuten durch bis zur Entsorgung der Kinderschar im Pneu.

Vielleicht sollte ich Mong Kok doch wieder oefter mal aufsuchen?

Gute, befriedigende Entspannug zu guestigem Preis in Drangvoller Enge.

B-Probe bestanden

Hong Kong ist geil

Gruesse aus Fernost

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