25.02.2007, 02:20
Aicha, Aicha, écoute moi
Aicha, Aicha, écoute moi
Aicha, Aicha, t´en vas pas
Aicha, Aicha, regarde moi
Aicha, Aicha, réponds moi
La la la la la
- Khaled -
La la la la la
Aicha, antworte mir!
Doch diese Nomadin war weg. Und so blieb mir nur die vage Hoffnung auf ein Wiedersehen. Doch sollte ich besser immer an die Kraft höherer Mächte glauben.
Aicha fand ich vor etlichen Tagen in der M42 in der obersten Etage, dort in Zimmer E. Mit weit über die Knie reichenden schwarzen Fick-Mich-Stiefeln stand diese kleine und schlanke Türkin verloren im Türrahmen, ihre dunkle Löwenmähne nach hinten gebändigt. Nach endlosem Umherstreifen im wildromantischen Bahnhofsviertel war ich dort oben nunmehr am Ziel. Aicha, Mitte Zwanzig, überzeugte mich von ihrer optischen Seite her. Und so gab ich meinem Aschenputtel gerne Gelegenheit, nicht mehr am erkalteten Feuer Erbsen zu zählen, sondern als Pas de deux mit mir ein paar Pirouetten zu drehen. Doch die in diesem Viertel besonders stark frei floatenden Kräfte führten schon eine Nacht später dazu, dass ich vor verschlossener Türe stand. Gerne hätte ich mit Aicha ein weiteres Engagement vereinbart und ihr ihre Gage in Höhe von 30 Euro für Blasen ohne und Verkehr vorab ausbezahlt.
Und jetzt steht sie wieder plötzlich vor mir - hier im Haus T27 in der vierten Etage. Wimmelt es hier sonst nur so von Thais und Südamerikanerinnen, erkenne ich diese Türkin sofort wieder. Aicha dirigiert mich auf ihr Bett und obwohl sie nur recht wenig deutsch spricht und ich kein türkisch, beginnen und pflegen wir mit Hilfe internationaler Zeichensprache ein Gespräch. So plaudern wir eine Weile, Zeit geht ins Land und Aicha entledigt sich so langsam ihrer spärlichen Kleidung, behält aber wie beim ersten Engagement ihr Oberteil und glücklicherweise auch ihre nachtschwarz-glänzenden Fich-Mich-Stiefel an. Auch ich mache mich fertig.
Aicha fängt ohne Umschweife an zu blasen - ein freudiger und belebender Augenblick für mich. Sie kniet dabei zwischen meinen Beinen und bläst in einem gleichmäßig nicht zu fest, nicht zu zarten Takt. Und ich kann dabei den Dingen gut ins Auge sehen. Nach angemessener Zeit des Blasens wird gummiert und Aicha sattelt auf. Ist dieses Reiten doch ein wenig monoton, erlöse ich sie schnell von ihrem Schicksal und wir tauschen unsere Komplementärrollen. Jetzt liegt diese schlanke Türkin vor mir und nun kann ich spielend und ohne Mühe vorstoßen. Leicht mitschwingend federt sie mich ab, öffnet und schließt abwechselnd ihre Augen, während sie mit ihren geöffneten Händen wieder und wieder über meinen Oberkörper streicht.
Hier läuft es gut, sodass ich Gleiches für den Doggy erwarte, der nunmehr in Angriff genommen wird. Jenseits aller Hektik - und die obligatorischen zwanzig Minuten sind schon um - wartet Aicha in dieser Stellung mit moderaten Beschleunigungswerten auf, die allerdings ihre Wirkung auf mich auch angesichts ihrer Dauer nicht verfehlen. Auch mit ihrem mir zugestandenem Abrollkomfort bin ich überaus zufrieden.
Mit Aicha gibt es keine wilde verwegene Jagd durchs Gelände und ihre gezeigten Leistungen sind streckenweise an der Grenze zum Unspektakulären, doch gerade ihre ruhige, nichtsdestotrotz service-orientierte Art sind das Salz in der Suppe. Aicha erweist sich als freundlich und ihre Gesamtperformace als effektiv.
Diesen Gedanken nachhängend ziehe ich mich an, schenke ihr dabei ein Lächeln und Aicha wirft mir bei der Verabschiedung erst links, dann rechts noch zwei Bussi zu:
Ja - Aicha antwortet mir!
.
Aicha, Aicha, écoute moi
Aicha, Aicha, t´en vas pas
Aicha, Aicha, regarde moi
Aicha, Aicha, réponds moi
La la la la la
- Khaled -
La la la la la
Aicha, antworte mir!
Doch diese Nomadin war weg. Und so blieb mir nur die vage Hoffnung auf ein Wiedersehen. Doch sollte ich besser immer an die Kraft höherer Mächte glauben.
Aicha fand ich vor etlichen Tagen in der M42 in der obersten Etage, dort in Zimmer E. Mit weit über die Knie reichenden schwarzen Fick-Mich-Stiefeln stand diese kleine und schlanke Türkin verloren im Türrahmen, ihre dunkle Löwenmähne nach hinten gebändigt. Nach endlosem Umherstreifen im wildromantischen Bahnhofsviertel war ich dort oben nunmehr am Ziel. Aicha, Mitte Zwanzig, überzeugte mich von ihrer optischen Seite her. Und so gab ich meinem Aschenputtel gerne Gelegenheit, nicht mehr am erkalteten Feuer Erbsen zu zählen, sondern als Pas de deux mit mir ein paar Pirouetten zu drehen. Doch die in diesem Viertel besonders stark frei floatenden Kräfte führten schon eine Nacht später dazu, dass ich vor verschlossener Türe stand. Gerne hätte ich mit Aicha ein weiteres Engagement vereinbart und ihr ihre Gage in Höhe von 30 Euro für Blasen ohne und Verkehr vorab ausbezahlt.
Und jetzt steht sie wieder plötzlich vor mir - hier im Haus T27 in der vierten Etage. Wimmelt es hier sonst nur so von Thais und Südamerikanerinnen, erkenne ich diese Türkin sofort wieder. Aicha dirigiert mich auf ihr Bett und obwohl sie nur recht wenig deutsch spricht und ich kein türkisch, beginnen und pflegen wir mit Hilfe internationaler Zeichensprache ein Gespräch. So plaudern wir eine Weile, Zeit geht ins Land und Aicha entledigt sich so langsam ihrer spärlichen Kleidung, behält aber wie beim ersten Engagement ihr Oberteil und glücklicherweise auch ihre nachtschwarz-glänzenden Fich-Mich-Stiefel an. Auch ich mache mich fertig.
Aicha fängt ohne Umschweife an zu blasen - ein freudiger und belebender Augenblick für mich. Sie kniet dabei zwischen meinen Beinen und bläst in einem gleichmäßig nicht zu fest, nicht zu zarten Takt. Und ich kann dabei den Dingen gut ins Auge sehen. Nach angemessener Zeit des Blasens wird gummiert und Aicha sattelt auf. Ist dieses Reiten doch ein wenig monoton, erlöse ich sie schnell von ihrem Schicksal und wir tauschen unsere Komplementärrollen. Jetzt liegt diese schlanke Türkin vor mir und nun kann ich spielend und ohne Mühe vorstoßen. Leicht mitschwingend federt sie mich ab, öffnet und schließt abwechselnd ihre Augen, während sie mit ihren geöffneten Händen wieder und wieder über meinen Oberkörper streicht.
Hier läuft es gut, sodass ich Gleiches für den Doggy erwarte, der nunmehr in Angriff genommen wird. Jenseits aller Hektik - und die obligatorischen zwanzig Minuten sind schon um - wartet Aicha in dieser Stellung mit moderaten Beschleunigungswerten auf, die allerdings ihre Wirkung auf mich auch angesichts ihrer Dauer nicht verfehlen. Auch mit ihrem mir zugestandenem Abrollkomfort bin ich überaus zufrieden.
Mit Aicha gibt es keine wilde verwegene Jagd durchs Gelände und ihre gezeigten Leistungen sind streckenweise an der Grenze zum Unspektakulären, doch gerade ihre ruhige, nichtsdestotrotz service-orientierte Art sind das Salz in der Suppe. Aicha erweist sich als freundlich und ihre Gesamtperformace als effektiv.
Diesen Gedanken nachhängend ziehe ich mich an, schenke ihr dabei ein Lächeln und Aicha wirft mir bei der Verabschiedung erst links, dann rechts noch zwei Bussi zu:
Ja - Aicha antwortet mir!
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