23.03.2007, 19:51
einführung - nö
gesichtet und zumindest optisch schon mal für gut befunden - nadja: auf der homepage nicht gesichtet - anfang 20, ca. 170cm, kfg 34/32 und eine echt leckere oberweite die ein ganzes stück von b-cup entfernt ist. gut geformte und nicht nach unten zeigende c-knaller. schwarze, lange haare und ein nasen-piercing.
diese gespielin ist nicht auf den mund gefallen, aber sicher nicht von der intelligentesten sorte. nun, wer erwartet schon intellektuelle gespräche, wenn der säbel juckt? die erste taxierung, kurz nach eintreffen im club und quer durch den ganzen kontaktraum versprach, oh wunder, "ja baby, lass uns ficken" und nach einer eingeschobenen wartezeit kam es dann auch auf ein aufeinandertreffen. wenn mich nicht alles täuscht wollte sich auch noch ein mitstreiter auf den weg zu ihr machen, aber offensichtlich hatte dieser sich zuvor zu vollgefressen an dem (dann erst recht) spärlichen buffet und so zog er den kürzeren. geilheit verleiht flügel.
das unvermeidliche blabla zuvor und ab ging's richtung zimmer. dort angekommen war recht schnell klar das mit ihr nicht unbedingt kuschelsex in perfektion zu erwarten wäre. zumindest nicht jetzt und nicht mit mir, denn ihr blick und ihr ausspruch "sooo. und jetzt mach ich dich gleich fertig, baby." stimmte mich eher auf die hardcore-fick-schiene ein, die es teils auch wurde. die warmwerdphase ging recht locker und zärtlich schmusend von statten, mit vereinzelten zk, die nach und nach fordernder wurden, genau wie das ganze treiben, aber nicht häufiger. bevor sie jedoch zum großen angriff blasen konnte dirigierte ich sie in die rückenlage, naschte an ihrem spalt - das buffet war ja, wie gerade erwähnt, geplündert worden - und ließ es mir und ihr gut gehen. bei solchen aktionen mit ihr heißt es augen auf mitstreiter, denn das scheint sie echt anzumachen.
die retourkutsche für diese aktion ließ nicht lange auf sich warten. angesetzt und gleich beim ersten hub mit der maulfotze versucht den kompletten säbel zu schlucken, was erst nicht ganz klappte. der zweite anlauf war erfolgreicher und so konnte ich die nachricht aus dem kontrollzentrum vernehmen "houston, wir haben kontakt" und das ganze schööön langsam. abgesetzt, tiefer blick in die augen und der spruch "keine angst, ich mach dich schon noch fertig", worauf die technik und die frequenz geändert wurde und weiter ging's ohne anzeichen irgendwann von allein aufzuhören. bestnoten kann ich letztendlich nicht dafür ausstellen, aber gut war's trotzdem.
weiter ging's dann mit einem netten ausritt, der zwar einigermaßen abwechslungsreich war, auch mit schönem beckenkreisen, hielt aber nicht lange durch. schade eigentlich, denn die c-scheinwerfer strahlten mich im halbdunkel des zimmers schön an. dann nur kurz in der missio eingestöpselt, weil wiederum mir das zu anstrengend war. dabei stückchenweise den teeniebody gedreht bis wir uns in der doggy wiederfanden. sie blickkontakt über den spiegel aufgenommen und weiter ging's, ohne dabei den blick abzulassen. "das gefällt dir, oder? ich mach dich kaputt, glaub's mir." hmm. der anblick ihrer schwingenden argumente, ihre positionierung mit leichtem hohlkreuz vor mir, sprachen zumindest dafür. zu diesem zeitpunkt hätte ich gern gekontert, aber sie hatte nunmal recht. wollte noch das ganze hinauszögern, indem ich mir den anblick im spiegel "erspare" und mich mit der rückansicht "begnüge". tja, ihre argumente sind auch da kaum schlagbar
und so starteten die kleinen klon-krieger kurz darauf die attacke auf's gummi. als sie das merkte kam die aufforderung noch weiterzumachen, unterstützt durch ihre gegenwehr, die schwächer werdenden stöße mit eingenbewegung auszugleichen.
nach zwischenstopp an der theke wieder auf einem der sofas rumgelümmelt und zwischendurch immer wieder mal blickkontakt mit der brasilianerin aufgenommen, die mir nach meiner rückkehr mit nadja auch das getränk reichte. hier hat ein mitstecher übrigens schon mal was zu ihr geschrieben Bahama, Maintal: Luciana, doch die action weicht ziemlich von der dort beschriebenen ab, denn von hardcore-fick kaum die spur. spricht eigentlich nur für sie, wie ich meine. hier noch die daten zu ihr aus meiner sicht: mittleres 30er-jahre-modell, mit a-hupen und 36er fahrgestell, schwarze lange gelockte haare, ziemlich schlechte tätowierung auf der rechten arschbacke.
zuerst wollte sie mich auch in das minikino lotsen, doch da saß ein kollege und ließ sich die mandeln polieren, also ohne umschweife links schwenkt marsch und rein. feines geknutsche im stehen - muß wohl am zimmer liegen, denn ähnlich ging es mit anna im selben zimmer los
- und weiter auf die spielwiese. sie vorsichtshalber schon mal 2 gummis rausgeholt, falls der erste produktionsfehler aufweißt und sich sowohl ihrem oberteil, als auch dem höschen getrennt, die schuhe blieben an. wohl aus bequemlichkeit, da diese mit schüren bis zu den knien kombiniert waren. alles in allem sehr sexy, obwohl ich der beschriebenen straffen oberweite des kollegen dahingehend leichte abstriche hinzufügen würde, als das ich sie "dem alter entsprechend noch gut in schuß" beschreiben würde.
dem offensichtlich umfangreichen service-repertoir tut dies jedenfalls keinen abbruch und so ließ sie sich gern, in zwei aufeinander folgenden runden jeweils, mit zungenschlag an muschi und hintereingang verwöhnen. für eventuelle anal-nachfragen - keine ahnung ob sie es anbietet. fingern, blasen, ficken in allen möglichen und unmöglichen positionen. ob hard oder soft - scheint in ihrem fall alles kein problem zu sein und wird immer mit gleichbleibend gutem engagement mitgemacht. meine favoriten-stellung mit ihr ist eindeutig der gehockte, umgedrehte reiter. wunderbarer ausblick auf ihren runden brasi-arsch, der ordentlich im takt kolbt, während man sie an den knöcheln packt und zusätzlich fixiert.
das einzige was mir ein klein wenig negativ aufgefallen ist, war der zeitfaktor. in der ersten runde hatte ich unterschwellig das gefühl das sie bemüht ist ein relativ schnelles ende herbeizuführen, als es ans ficken ging. bestätigt wurde mir das ganze dann irgendwie nach beendigung der zweiten, denn von der letztenlich gebuchten stunde waren noch etwa 15 minuten übrig, die ich gern noch mit streicheleinheiten oder einer kleinen massage durch sie, verbracht hätte. aus dem wurde dann aber nichts und erklärte mir "wenn gekommen, dann schluß".
nun gut. wenn schluß, dann schluß. noch ein weilchen rumgelümmelt und adieu.
Ficktivity
gesichtet und zumindest optisch schon mal für gut befunden - nadja: auf der homepage nicht gesichtet - anfang 20, ca. 170cm, kfg 34/32 und eine echt leckere oberweite die ein ganzes stück von b-cup entfernt ist. gut geformte und nicht nach unten zeigende c-knaller. schwarze, lange haare und ein nasen-piercing.
diese gespielin ist nicht auf den mund gefallen, aber sicher nicht von der intelligentesten sorte. nun, wer erwartet schon intellektuelle gespräche, wenn der säbel juckt? die erste taxierung, kurz nach eintreffen im club und quer durch den ganzen kontaktraum versprach, oh wunder, "ja baby, lass uns ficken" und nach einer eingeschobenen wartezeit kam es dann auch auf ein aufeinandertreffen. wenn mich nicht alles täuscht wollte sich auch noch ein mitstreiter auf den weg zu ihr machen, aber offensichtlich hatte dieser sich zuvor zu vollgefressen an dem (dann erst recht) spärlichen buffet und so zog er den kürzeren. geilheit verleiht flügel.
das unvermeidliche blabla zuvor und ab ging's richtung zimmer. dort angekommen war recht schnell klar das mit ihr nicht unbedingt kuschelsex in perfektion zu erwarten wäre. zumindest nicht jetzt und nicht mit mir, denn ihr blick und ihr ausspruch "sooo. und jetzt mach ich dich gleich fertig, baby." stimmte mich eher auf die hardcore-fick-schiene ein, die es teils auch wurde. die warmwerdphase ging recht locker und zärtlich schmusend von statten, mit vereinzelten zk, die nach und nach fordernder wurden, genau wie das ganze treiben, aber nicht häufiger. bevor sie jedoch zum großen angriff blasen konnte dirigierte ich sie in die rückenlage, naschte an ihrem spalt - das buffet war ja, wie gerade erwähnt, geplündert worden - und ließ es mir und ihr gut gehen. bei solchen aktionen mit ihr heißt es augen auf mitstreiter, denn das scheint sie echt anzumachen.
die retourkutsche für diese aktion ließ nicht lange auf sich warten. angesetzt und gleich beim ersten hub mit der maulfotze versucht den kompletten säbel zu schlucken, was erst nicht ganz klappte. der zweite anlauf war erfolgreicher und so konnte ich die nachricht aus dem kontrollzentrum vernehmen "houston, wir haben kontakt" und das ganze schööön langsam. abgesetzt, tiefer blick in die augen und der spruch "keine angst, ich mach dich schon noch fertig", worauf die technik und die frequenz geändert wurde und weiter ging's ohne anzeichen irgendwann von allein aufzuhören. bestnoten kann ich letztendlich nicht dafür ausstellen, aber gut war's trotzdem.
weiter ging's dann mit einem netten ausritt, der zwar einigermaßen abwechslungsreich war, auch mit schönem beckenkreisen, hielt aber nicht lange durch. schade eigentlich, denn die c-scheinwerfer strahlten mich im halbdunkel des zimmers schön an. dann nur kurz in der missio eingestöpselt, weil wiederum mir das zu anstrengend war. dabei stückchenweise den teeniebody gedreht bis wir uns in der doggy wiederfanden. sie blickkontakt über den spiegel aufgenommen und weiter ging's, ohne dabei den blick abzulassen. "das gefällt dir, oder? ich mach dich kaputt, glaub's mir." hmm. der anblick ihrer schwingenden argumente, ihre positionierung mit leichtem hohlkreuz vor mir, sprachen zumindest dafür. zu diesem zeitpunkt hätte ich gern gekontert, aber sie hatte nunmal recht. wollte noch das ganze hinauszögern, indem ich mir den anblick im spiegel "erspare" und mich mit der rückansicht "begnüge". tja, ihre argumente sind auch da kaum schlagbar
und so starteten die kleinen klon-krieger kurz darauf die attacke auf's gummi. als sie das merkte kam die aufforderung noch weiterzumachen, unterstützt durch ihre gegenwehr, die schwächer werdenden stöße mit eingenbewegung auszugleichen.nach zwischenstopp an der theke wieder auf einem der sofas rumgelümmelt und zwischendurch immer wieder mal blickkontakt mit der brasilianerin aufgenommen, die mir nach meiner rückkehr mit nadja auch das getränk reichte. hier hat ein mitstecher übrigens schon mal was zu ihr geschrieben Bahama, Maintal: Luciana, doch die action weicht ziemlich von der dort beschriebenen ab, denn von hardcore-fick kaum die spur. spricht eigentlich nur für sie, wie ich meine. hier noch die daten zu ihr aus meiner sicht: mittleres 30er-jahre-modell, mit a-hupen und 36er fahrgestell, schwarze lange gelockte haare, ziemlich schlechte tätowierung auf der rechten arschbacke.
zuerst wollte sie mich auch in das minikino lotsen, doch da saß ein kollege und ließ sich die mandeln polieren, also ohne umschweife links schwenkt marsch und rein. feines geknutsche im stehen - muß wohl am zimmer liegen, denn ähnlich ging es mit anna im selben zimmer los
- und weiter auf die spielwiese. sie vorsichtshalber schon mal 2 gummis rausgeholt, falls der erste produktionsfehler aufweißt und sich sowohl ihrem oberteil, als auch dem höschen getrennt, die schuhe blieben an. wohl aus bequemlichkeit, da diese mit schüren bis zu den knien kombiniert waren. alles in allem sehr sexy, obwohl ich der beschriebenen straffen oberweite des kollegen dahingehend leichte abstriche hinzufügen würde, als das ich sie "dem alter entsprechend noch gut in schuß" beschreiben würde.dem offensichtlich umfangreichen service-repertoir tut dies jedenfalls keinen abbruch und so ließ sie sich gern, in zwei aufeinander folgenden runden jeweils, mit zungenschlag an muschi und hintereingang verwöhnen. für eventuelle anal-nachfragen - keine ahnung ob sie es anbietet. fingern, blasen, ficken in allen möglichen und unmöglichen positionen. ob hard oder soft - scheint in ihrem fall alles kein problem zu sein und wird immer mit gleichbleibend gutem engagement mitgemacht. meine favoriten-stellung mit ihr ist eindeutig der gehockte, umgedrehte reiter. wunderbarer ausblick auf ihren runden brasi-arsch, der ordentlich im takt kolbt, während man sie an den knöcheln packt und zusätzlich fixiert.
das einzige was mir ein klein wenig negativ aufgefallen ist, war der zeitfaktor. in der ersten runde hatte ich unterschwellig das gefühl das sie bemüht ist ein relativ schnelles ende herbeizuführen, als es ans ficken ging. bestätigt wurde mir das ganze dann irgendwie nach beendigung der zweiten, denn von der letztenlich gebuchten stunde waren noch etwa 15 minuten übrig, die ich gern noch mit streicheleinheiten oder einer kleinen massage durch sie, verbracht hätte. aus dem wurde dann aber nichts und erklärte mir "wenn gekommen, dann schluß".
nun gut. wenn schluß, dann schluß. noch ein weilchen rumgelümmelt und adieu.
Ficktivity
