25.03.2007, 05:29
Warlord und Fucktivity hatten mich neugierig gemacht, ausserdem hatte ich mich einer Antwort hier fast ein bisschen zu weit aus dem Fenster gelehnt, also musste ich hin, um mir selbst ein Bild zu machen.
Also schnellentschlossen nach Maintal gedüst und, Navi sein Dank, den Bahama Club auch zügig gefunden. (Für die Angsthasen sei angemerkt, dass der Parkplatz gut einsehbar ist)
Begrüsst wird man von einer Dame mit einem echten Hardbody - sie ist wohl Kickboxerin - und arbeitet (leider) nur an der Bar und der Rezeption. Der Eintritt ist günstig - 35 Euronen - dafür gibt's den unvermeidlichen Schrankschlüssel, Latschen (wenn man will, aber ich hatte eigene dabei
und natürlich ein Handtuch.
Die Empfangsdame führt den Neuling kurz durch die Räume und der Spass beginnt.
Die Räume sind übersichtlich und sehr sauber, die Bardame ist pausenlos unterwegs: Handtücher wechseln, Boden wischen, Aschenbecher austauschen - und liefert dann auch noch immerzu Getränke: hier ist ganz offensichtlich ein Betreiber mit eindeutigen Vorgaben ans Personal um das Wohl der Gäste bemüht.
Ansonsten hat das Ambiente was von einem dieser scheusslichen "Partykellern" die in den Seventies im Neubaugebiet angesagt waren. Aber der Hauptraum ist sehr hoch, darum stört es nicht, dass viel geraucht wird.
Das Essen war nicht so mein Fall: Bremsklötze (Frikadellen) und Phosphatschläuche (Gref Völsing lässt grüssen) aber naja, ich war nicht zum Essen gekommen.
Die Sauna mit den Panoramascheiben mitten in der Bude aufzustellen ist ja auch eine nette Idee - so bleibt das Geschehen transparent.
Bei meiner Ankunft waren 11 Damen (plus zwei Bardamen) und weniger als 10 Herren anwesend - das schon häufiger erwähnte, familiäre Ambiente stimmt.
Ich hab' mich erstmal mit einem Getränk auf eine Aussichtsposition zurückgezogen, um ein bisschen die Peilung zu bekommen.
Wer war da?
Jana
Shajen
Lydia
Christina
Stephanie (die Bilder auf der HP werden ihr NICHT gerecht, sie sieht wesentlich besser aus)
Tanja (ohne HP-Eintrag, aber mit endlos langen Beinen und tollen C-D cups)
Celine (auch nicht auf der HP vertreten)
den Rest hab' ich nicht erkannt.
Zur Lockerung hab' ich mich erstmal in die Sauna begeben - ordentlich heiss, auch wenn die Girls dauernd für zwei Minuten reinschlüpfen, um sich aufzuwärmen.
Gekobert wird hier nicht - man(n) muss schon deutlichen Blickkontakt aufnehmen, damit die Damen sich zu einem gesellen.
Lydia schaut vorbei und macht ein wenig smalltalk, später liege ich mit Celine auf den Sofas - sie nimmt mir das versprechen ab, dass wir uns heute auf jeden Fall noch näher kennenlernen.
Nach einem Saunagang war ich bereit für die erste Runde - und was liegt näher, als auf Erfahrung zu bauen.
Lydia ist sicherlich im Alter näher bei mir als beim Rest der Truppe - aber Erfahrung kann ja auch positiv sein. Auf der HP ist sie nur von hinten zu sehen, hier also die restlichen Daten: schrille Kurzhaarfrisur, extrem lange, dunkelrote Fingernägel, kein Gramm Fett (höchstens 45 Kilo) 170 gross und altersgerecht (ca 35) aussehende A-B Cups.
Das Zimmer ist, wie der Rest des Hauses, eher überheizt, aber ordentlich und geräumig. Auszuziehen gab's ja nicht viel, also mit Lydia auf die Matte. Schmusiger Einstand, mit tiefen ZKs, sehr ordentliches Gebläse, völlig frei von Zahnung und auch Handeinsatz fand gar nicht statt. Beim Reiter dann die erste Überraschung: Lydia ist sehr eng gebaut - und trotz intensivem gegenseitigem Franz mit entsprechendem Resultat (und ohne KY) war ihr Aufsatteln ein echtes Aha-Erlebnis. Ordentlicher Ritt mit Tiefen- und Tempowechseln, dann Missio, wieder mit gutem Gegendruck und fein angehobenen Beinen.
Als das Finish nahte, wollte ich dann gern mit der Hand beenden lassen. Anstandslose KB, obwohl ich sogar vorher noch Bescheid gegeben hab'.
Ein bisschen AST, das war's dann.
Ordentlich Performance, erfahrene Frau, sehr strammer body - eine runde Sache, also. Ohne lästiges Upselling waren das gut angelegte 50 Euronen.
Wieder in die Sauna, dann hab' ich mich doch noch an den Schlachtabfällen vom Buffet vergangen (ist Euch schon mal aufgefallen, dass so eine Bockwurst die fiese Tendenz hat, nach jedem Schluck Cola wie ein blinder Passagier im Rückwärtsgang wieder ans Tageslicht zu wollen? Grässlich!!!
)
Netter smalltalk mit Stephanie auf den Sofas - unverbindlich, sie kobert nicht sondern plaudert, auch darüber, warum es ihr im Bahama Clubs so gefällt: ordentliches Haus, nette Kolleginnen, faire Bewirtschaftung.
Zwischendurch gab' s ein klein wenig Comedy: ein goldbehangener Kleiner läuft immer durch en Laden und krault sich intensiv sein Arbeitsgerät - ohne zu merken, wie die Mädels ei dem Anblick mit den Augen rollen
Reichlich ein paar Saunagänge später, ich lümmele auf dem Sofa und Celine gesellt sich dazu - sie sieht niedlich aus, mit langen blonden Locken und einem kecken Lächeln. Ich war zwar schon tierisch kaputt vom vielen Saunieren, aber nachdem mir ihre Freundin Tanja (die mit dem Wahnsinnsbody: 170, D-Cups. mörderlange Beine, lange, dunkle Haare) in der Sauna schon erzählt hat, dass es für Celine heute so gar nicht läuft, hab' ich mir gedacht, ein schnelles Stecherli vor dem Heimweg macht dann auch nix.
Ab auf's Zimmer und erstmal den Body bewundert - Joe und Greg wären im Himmel: Celine ist sehr jung, vielleicht 19-22, hat üppige, naturbelassene C-Cups, ist makellos gebräunt und es sind ein paar Kilo zu viel an ihr, die aber aber gar nicht stören sondern dafür sorgen, dass sie wunderbar weiblich aussieht - UND sich auch so anfühlt.
Celine verteilt Schmuseeinheiten in bester GF-Mainer und das Gebläse haut auch einigermassen hin. So weit, so gut - aber dann erweckt ein Bericht im Radio ihr Interesse - und als sie dann wirklich stümperhaft mit dem Gummi hantiert, und ewig braucht, bis der Reifen montiert ist, ist bei mir die Stimmung dahin.
Der Fairness halber sei gesagt, dass ich mich, wenn ich etwas weniger kaputt gewesen wäre, davon gar nicht hätte beeindrucken lassen. Ich will ihr jetzt auch keinen schlechten Service unterstellen, und würd' auch wieder zu ihr gehen, aber in dem Moment war die Sache für mich dann (leider) doch gelaufen und ich hatte einfach keinen Bock mehr. Sie war etwas überrascht, und wäre auch durchaus bereit gewesen, mich erneut hochzupusten, aber naja, irgendwie wollte ich dann einfach nur nach Haus.
Noch ein Käffchen und dann war's an der Zeit, wieder abzureiten.
Fazit - ich stimme Warlock und Fucktivity zu - das ist ein geradliniger, gut geführter und ordentlicher Laden mit einer Besetzung, die eigentlich jeden von uns zufrieden stellen sollte.
Ich geh' auch bestimmt mal wieder hin - allerdings glaube ich, dass es mit ein oder zwei Freunden deutlich mehr Spass machen würde, dort einzukehren.
Also schnellentschlossen nach Maintal gedüst und, Navi sein Dank, den Bahama Club auch zügig gefunden. (Für die Angsthasen sei angemerkt, dass der Parkplatz gut einsehbar ist)
Begrüsst wird man von einer Dame mit einem echten Hardbody - sie ist wohl Kickboxerin - und arbeitet (leider) nur an der Bar und der Rezeption. Der Eintritt ist günstig - 35 Euronen - dafür gibt's den unvermeidlichen Schrankschlüssel, Latschen (wenn man will, aber ich hatte eigene dabei
und natürlich ein Handtuch.Die Empfangsdame führt den Neuling kurz durch die Räume und der Spass beginnt.
Die Räume sind übersichtlich und sehr sauber, die Bardame ist pausenlos unterwegs: Handtücher wechseln, Boden wischen, Aschenbecher austauschen - und liefert dann auch noch immerzu Getränke: hier ist ganz offensichtlich ein Betreiber mit eindeutigen Vorgaben ans Personal um das Wohl der Gäste bemüht.
Ansonsten hat das Ambiente was von einem dieser scheusslichen "Partykellern" die in den Seventies im Neubaugebiet angesagt waren. Aber der Hauptraum ist sehr hoch, darum stört es nicht, dass viel geraucht wird.
Das Essen war nicht so mein Fall: Bremsklötze (Frikadellen) und Phosphatschläuche (Gref Völsing lässt grüssen) aber naja, ich war nicht zum Essen gekommen.
Die Sauna mit den Panoramascheiben mitten in der Bude aufzustellen ist ja auch eine nette Idee - so bleibt das Geschehen transparent.
Bei meiner Ankunft waren 11 Damen (plus zwei Bardamen) und weniger als 10 Herren anwesend - das schon häufiger erwähnte, familiäre Ambiente stimmt.
Ich hab' mich erstmal mit einem Getränk auf eine Aussichtsposition zurückgezogen, um ein bisschen die Peilung zu bekommen.
Wer war da?
Jana
Shajen
Lydia
Christina
Stephanie (die Bilder auf der HP werden ihr NICHT gerecht, sie sieht wesentlich besser aus)
Tanja (ohne HP-Eintrag, aber mit endlos langen Beinen und tollen C-D cups)
Celine (auch nicht auf der HP vertreten)
den Rest hab' ich nicht erkannt.
Zur Lockerung hab' ich mich erstmal in die Sauna begeben - ordentlich heiss, auch wenn die Girls dauernd für zwei Minuten reinschlüpfen, um sich aufzuwärmen.
Gekobert wird hier nicht - man(n) muss schon deutlichen Blickkontakt aufnehmen, damit die Damen sich zu einem gesellen.
Lydia schaut vorbei und macht ein wenig smalltalk, später liege ich mit Celine auf den Sofas - sie nimmt mir das versprechen ab, dass wir uns heute auf jeden Fall noch näher kennenlernen.
Nach einem Saunagang war ich bereit für die erste Runde - und was liegt näher, als auf Erfahrung zu bauen.
Lydia ist sicherlich im Alter näher bei mir als beim Rest der Truppe - aber Erfahrung kann ja auch positiv sein. Auf der HP ist sie nur von hinten zu sehen, hier also die restlichen Daten: schrille Kurzhaarfrisur, extrem lange, dunkelrote Fingernägel, kein Gramm Fett (höchstens 45 Kilo) 170 gross und altersgerecht (ca 35) aussehende A-B Cups.
Das Zimmer ist, wie der Rest des Hauses, eher überheizt, aber ordentlich und geräumig. Auszuziehen gab's ja nicht viel, also mit Lydia auf die Matte. Schmusiger Einstand, mit tiefen ZKs, sehr ordentliches Gebläse, völlig frei von Zahnung und auch Handeinsatz fand gar nicht statt. Beim Reiter dann die erste Überraschung: Lydia ist sehr eng gebaut - und trotz intensivem gegenseitigem Franz mit entsprechendem Resultat (und ohne KY) war ihr Aufsatteln ein echtes Aha-Erlebnis. Ordentlicher Ritt mit Tiefen- und Tempowechseln, dann Missio, wieder mit gutem Gegendruck und fein angehobenen Beinen.
Als das Finish nahte, wollte ich dann gern mit der Hand beenden lassen. Anstandslose KB, obwohl ich sogar vorher noch Bescheid gegeben hab'.
Ein bisschen AST, das war's dann.
Ordentlich Performance, erfahrene Frau, sehr strammer body - eine runde Sache, also. Ohne lästiges Upselling waren das gut angelegte 50 Euronen.
Wieder in die Sauna, dann hab' ich mich doch noch an den Schlachtabfällen vom Buffet vergangen (ist Euch schon mal aufgefallen, dass so eine Bockwurst die fiese Tendenz hat, nach jedem Schluck Cola wie ein blinder Passagier im Rückwärtsgang wieder ans Tageslicht zu wollen? Grässlich!!!
)Netter smalltalk mit Stephanie auf den Sofas - unverbindlich, sie kobert nicht sondern plaudert, auch darüber, warum es ihr im Bahama Clubs so gefällt: ordentliches Haus, nette Kolleginnen, faire Bewirtschaftung.
Zwischendurch gab' s ein klein wenig Comedy: ein goldbehangener Kleiner läuft immer durch en Laden und krault sich intensiv sein Arbeitsgerät - ohne zu merken, wie die Mädels ei dem Anblick mit den Augen rollen
Reichlich ein paar Saunagänge später, ich lümmele auf dem Sofa und Celine gesellt sich dazu - sie sieht niedlich aus, mit langen blonden Locken und einem kecken Lächeln. Ich war zwar schon tierisch kaputt vom vielen Saunieren, aber nachdem mir ihre Freundin Tanja (die mit dem Wahnsinnsbody: 170, D-Cups. mörderlange Beine, lange, dunkle Haare) in der Sauna schon erzählt hat, dass es für Celine heute so gar nicht läuft, hab' ich mir gedacht, ein schnelles Stecherli vor dem Heimweg macht dann auch nix.
Ab auf's Zimmer und erstmal den Body bewundert - Joe und Greg wären im Himmel: Celine ist sehr jung, vielleicht 19-22, hat üppige, naturbelassene C-Cups, ist makellos gebräunt und es sind ein paar Kilo zu viel an ihr, die aber aber gar nicht stören sondern dafür sorgen, dass sie wunderbar weiblich aussieht - UND sich auch so anfühlt.
Celine verteilt Schmuseeinheiten in bester GF-Mainer und das Gebläse haut auch einigermassen hin. So weit, so gut - aber dann erweckt ein Bericht im Radio ihr Interesse - und als sie dann wirklich stümperhaft mit dem Gummi hantiert, und ewig braucht, bis der Reifen montiert ist, ist bei mir die Stimmung dahin.
Der Fairness halber sei gesagt, dass ich mich, wenn ich etwas weniger kaputt gewesen wäre, davon gar nicht hätte beeindrucken lassen. Ich will ihr jetzt auch keinen schlechten Service unterstellen, und würd' auch wieder zu ihr gehen, aber in dem Moment war die Sache für mich dann (leider) doch gelaufen und ich hatte einfach keinen Bock mehr. Sie war etwas überrascht, und wäre auch durchaus bereit gewesen, mich erneut hochzupusten, aber naja, irgendwie wollte ich dann einfach nur nach Haus.
Noch ein Käffchen und dann war's an der Zeit, wieder abzureiten.
Fazit - ich stimme Warlock und Fucktivity zu - das ist ein geradliniger, gut geführter und ordentlicher Laden mit einer Besetzung, die eigentlich jeden von uns zufrieden stellen sollte.
Ich geh' auch bestimmt mal wieder hin - allerdings glaube ich, dass es mit ein oder zwei Freunden deutlich mehr Spass machen würde, dort einzukehren.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
