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Moin die Herrschaften,
ich hätte da mal wieder eine interessante Umfrage - getreu meiner Signatur.
Manchmal überlege ich mir, welche Frauen mit welchem Beruf ich noch gerne mal privat ficken möchte und ob es da einen Zusammenhang gibt hinsichtlich Lust, Geilheit, Versautheit oder auch zwischen der Bereitschaft locker mit verschiedenen Schwänzen in die Kiste zu springen und sich nageln zu lassen.
Ihr kennt ja alle die einschlägigen Clichés... Die geile Sekretärin, Verkäuferin, Taxifahrerin, Rechtsanwältin, Krankenschwester, ... usw.
Also daher mal ran an die Tasten und erzählt Eure Erfahrungen in bezug auf die folgenden Punkte:
1. Welche weibliche Berufsgruppe ist am leichtesten rumzubekommen?
2. Welche ist am versautesten und verdorbensten? (im Hinblick auf Rumbumsen, Lautstärke, Umsetzen von Phantasien)?
3. In welchen Berufsgruppen glaubt Ihr, sind die größten fickfreudigen Schlampen unterwegs?
4. Mit welcher Berufsgruppe würdet Ihr gerne mal bumsen?
Also, ich mach den Anfang:
Ich hatte die besten Erfahrungen mit einer Marketingtante und auch ganz nette Erfahrungen mit einer Sozialpädagogin. Die waren beide ziemlich willig, die Sozialpädagogin war extrem erfahren, hatte in den letzten 25 Jahren so an die 70 Männerschänze in ihrer Möse gehabt, (manche von denen sogar, während sie noch mit dem ein oder anderen liiert war), was für eine Nicht Gewerbliche doch schon ein ganz propperer Wert ist. Leider hatte sie ansonsten einen ziemlichen Schlag weg, weswegen eine längere Beziehung nicht in Frage kam. Eigentlich ziemlich schade, denn ich stehe ja auf fickfreudige Schlampen, die gerne rumbumsen und die sich durch sehr viel Erfahrung auszeichnen.
Die Marketingtante war auch nicht gerade unerfahren, schon ein bisschen reifer, aber noch ganz ansehnlich und war ziemlich gut im Bett.
Leider gehöre ich nicht zu denjenigen, die behaupten könnten, sie hätten schon mit Sekretärinnen, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Bedienungen, Hotelangestellten und Verkäuferinnen rumgevögelt. Würde ich aber gerne mal ausprobieren. Bisher war ich eher bei den akademisch ausgebildeten Mädels unterwegs. Auch eine Stewardess würde ich gerne mal nehmen und dann wäre es auch mal schön eine willige Rechtsanwältin, Ärztin, eine Polizistin, eine Taxifahrerin zu rammeln und auch eine Lehrerin wäre nicht schlecht.
Was meint Ihr? Korreliert Berufsgruppe und Geilheit / Willigkeit bei den Frauen?
Grüße von Saarjoshua
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.
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Zitat:1. Welche weibliche Berufsgruppe ist am leichtesten rumzubekommen?
Bis jetzt hat es mit Prostituierten am besten geklappt
Ansonsten Massage Tanten
Gruß
lw
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26.03.2007, 07:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2007, 07:52 von michel54.)
Schiffschaukelbremserinnen! Die gehn ab wie ein rosa Moped!
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michel54 schrieb:Schiffschaukelbremserinnen! Die gehn ab wie ein rosa Moped!
Die sind aber dann dünn gesäht, deshalb :respekt: für Deine Erfahrung
so long Gruß Heli, der seine Steuerberaterin geheiratet hat
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Karbolmäuse, blonde Frisösen, Apothekenhelferinnen, Hausfrauen. Das Ganze in der Reihenfolge. Alle gleich geil. Blasen mit Aufnahme, Schlucken, alles auf meinen Bauch kommen lassen wie folgt: 1/3-1/3-1/3. Ficken in allen Stellungen, da warnse fast alle glech gut drauf. Popoficken, das waren dann nur die reiferen Damen unter den oben genannten. Ne geile Drecksau war mal ne Hausfrau (Kurschatten), die war 38 J. verheiratet mit nem 58 jährigen. Die hat sich nachts von mir feste durchziehen lassen, am nächsten Tag, ließ sie sich von ihrem Mann abholen, schlenderte arm in arm mit ihm an mir vorbei.
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26.03.2007, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2007, 10:26 von Absamer.)
Deine Erlebnisse mit der Sozialpädagogin überraschen mich nicht, Saarjoshua. Ich selbst hatte das Vergnügen, eine Fickbeziehung mit einer Ausländerpädagogin (oder besser: einer Studentin dieses Fachs) zu unterhalten. Die war auch extrem rattig. Ich fragte mich damals, ob es am Prädikat Pädagogin lag (denn von denen hört man so einiges in der Richtung) oder daran, dass sie mit ihren damals 21 Lenzen seit fünf Jahren mit ihrem (einzigen) Stecher zusammen war, von Heirat gesprochen wurde und sie ganz gern doch mal etwas mehr von der Welt kennenlernen wollte. Durchgeknallt war sie aber ganz und garnicht, eher recht aufgeräumt; sie wusste, dass sie aus ihrem goldenen Käfig raus wollte. Ich hab ihr lediglich den Käfig aufgemacht. Am Tag nach dem ersten Fick hat sie ihren Verlobten abgeschossen und ihre Eltern informiert, die ihrerseits das Mädel wohl am liebsten in die Geschlossene eingeliefert hätten. Anschliessend hiess es dann, denn ganzen Sommer ohne Verpflichtungen durchzuvögeln. Traumhaft. Dumm war nur, dass sie sich im Laufe der Zeit in mich verliebt hatte, ich mich aber nicht in sie. Deshalb fing sie an, neben dem Vergnügen auch ungemein zu leiden und da musste leider die Notbremse gezogen werden... Jedenfalls denke ich manchmal noch an sie; sie ist nicht nur gutaussehend und intelligent, sie hat auch die Eier, die manchem Mann fehlen (im übertragenen Sinne, wir haben keine Umschnalldildospielchen aufgeführt).
Ich glaube aber nicht, dass letztendlich die Berufsgruppe entscheidend ist. Wenn man einer Frau, die extrem frustriert ist, eindeutige Offerten macht, dann kann man mit ihr sicher einen Haufen Spass haben, vorausgesetzt, sie ist nicht zu sehr an (religiöse) Moralvorstellungen gebunden.
Ach ja: da war mal ein Mädel, die meinem Vorschlag, einfach mal willenlos zu vögeln, sehr offen gegenüberstand; sie sei ja auch nur eine Frau und ich sah mich schon auf der Siegerstrasse. Sie hatte aber eine Höllenangst davor, dass durch zuviele Stecher ihre Enge verloren ginge und ihr zukünfiger, noch nicht am Horizont zu erblickende Ehegatte sie für eine Schlampe hielte, wenn sie ihm nicht eng genug wäre...
Ich habe sie nach den Konsequenzen gefragt, die täglicher Stuhlgang in diesem Falle für ihr Ausscheidungorgan bedeuten würde, aber sie hat die Parallele wohl nicht verstanden...
Soviel dazu.
Absamer, der zum Thema Frauenverstehen hierauf verweist: Weinprobe
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Industriearbeiterinnen. Im Betrieb laufen genug geile Weiber herum, die es drauf anlegen. Da geht immer was, wenn man eine Pritsche findet. Sind meistens nicht so helle, aber dumm fickt gut. Mit akademischen Graden ist das so eine Sache, können Drecksäue sein, machen aber dann auf schniege, da kommt man schlecht ran.
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Hallo,
ich bin defintiv der Meinung das alle diese Klischees, welche Berufsgruppe fickt gut recht schwachsinning ist. Ich habe mich vor ca. 10 Jahren aus dem Fickbezirk der deutschen Frauen entfernt und habe eigentlich nur noch Latinas und KEs besamt, sowohl privat als auch pay, im Ausland haben die Berufsgruppen nix mit der Performance zu tuen.
Da ich viel und erfolgreich unterwegs war, sind meine Privatsexerlebnisse recht mannigfaltig
Sozialpädagogen waren reichlich, habe in Aachen studiert und das waren dort sie einzigen Partys mit Frauenüberschuss, trotz der katholischen Fachhochschule einige interessante Erlebnisse
Es wird mir jetzt keiner glauben, aber ich habe 2 x Mädels aussem Einwohnermeldeamt beglückt, beider sehr unterschiedlich in Allem, aber beide gingen ab wie Zäpfchen
Ansonsten war ich noch 2 x bei den bildenden Künsten aktiv, Schauspielerin und Moderatorin, beide hübsch, bischen kompliziert, aber allzeit bereit, hier lebt man wirklich in verschiedenen Welten, aber die sind wahnsinnig offen für neue Spielereien
Frisösen + Krankenschwestern so einige, aber da lag die geilheit eher an der umgebenden Houseszene und den teilweise konsumierten Chemikalien
ui da Fäält es mir noch ein -> 2 Psychologinnen, beide nymphoman und ich habe in meinem langen leben nur drei ECHTE kennegelernt, aber wenn es eine Berufgsgruppe gibt die herausgestochen hat dann diese.
Bin jetzt mal gespannt, wie viele jetzt auf die Suche nach nymphomanen Psychologinnen gehen, meine beiden sind nicht verfügbar, eine lebt in USA, die andere wieder in Ihrem Heimatland
Ansonsten habe ich früher nach einem Stellenwechsel meist meine Assistentinnen vernascht, nach dem Motto, nie in der Firma ficken, aber danach ist alles egal, da es meine Assistentinnen waren, waren sie alle Guuuut.
So alleine diese Aufstellung langt ja wohl alle Klischees zu brechen, ich denke die Frau ist ein unikates Wesen wie auch Ihr Sex / Ihre Geilheit, die Berufswahl hängt sehr oft von dem sozialen Umfeld ab, was die sexuelle Ausrichtung bei normaler Entwicklung wenig stört
also nicht Berufe ficken, sondern Frauen
der irru
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saarjoshua schrieb:2. Welche ist am versautesten und verdorbensten? (im Hinblick auf Rumbumsen, Lautstärke, Umsetzen von Phantasien)?
@Saarjoshua,
um dieses Klischee zu bedienen, versuchs mal mit indonesischen Dienstmaedchen in Hong Kong.
Nur sonntags "benutzbar", dann aber unerbittlich und ersaettlich, blasen, lecken, bumsen, von vorne und hinten, oben und unten...............
Sie sind unglaublich laut dabei, meine Nachbarin hat mich Montags dann immer so seltsam angeschaut......
Hatte jetzt zwei "Girlfriends" von dort. War am Anfang lustig, am Ende eher langweilig. Ich mochte poppen wenn ich will, nicht wenn ich muss...........
Und die Maedels wollen am Ende doch nur das eine, die Ehe.......
Das will ich ihnen gar nicht veruebeln, aber ich will es nicht.
Die Phillipinischen Maids sind angeblich genauso drauf.
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saarjoshua schrieb:...Ich hatte die besten Erfahrungen mit einer Marketingtante und auch ganz nette Erfahrungen mit einer Sozialpädagogin...
Nun, ich habe berufsbedingt viel mit Sozialpädagoginnen zu tun und diese Tanten würde ich nicht einmal mit der Zange anfassen! Und das liegt nicht nur an der Optik.
Ich halte es da wie Kollege irrumatur. Selbst unter den professionellen Sexarbeiterinnen gibt es ja weniger motivierte, wie viele Beiträge hier im Forum beweisen.
Ciao
Carlo_04
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.
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20.04.2007, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2007, 13:23 von mig.)
Hi, die Umfrage ist eigentlich Quatsch und ein typisches Klischee welches psychologisch schon lange untersucht wurde:
Es gibt keine Unterschiede, jeder tut was er gerne tut, gefickt wird statistisch in allen Berufsgruppen und Gesellschaftsschichten gleich viel. Und die meisten Sexkontakte hat man unter Arbeitsplatzkollegen nachgewiesen. Wen wunderts?
Auch haben Männer aus allen Schichten gleich viel Sex. Reiche genauso wie arme Männer, nur die armen vögeln billiger. Und geiler ist keiner. Sonst hätte ich schon lange mal Interesse an einer Berufsgruppe angemeldet, die sich bevorzugt in den Arsch knallen lässt und anschliessend den Schwanz sauber leckt. Und da hab ich nur Huren im höherpreisigen Niveau gefunden.
So long, dont worry, be fucky
MIG
Die ganze Fickerei ist nicht so schön, wie man sie sich beim Wixen vorstellt!
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