Sveta "Club-Musses“ München, Bericht
#1
Kapitel I

Natürlich wollte ich mir die Neueröffnung des Clubs nicht entgehen lassen, früher firmierte unter dem Namen Villa Exzellent, nun heißt es "FKK Club Musses" (http://www.fkk-club-musses.de/). Die Erwartungen waren hochgesteckt, nicht zuletzt durch die Großankündigung eines altverdienten Users in einem Münchner Forum, das hatte sofort die Aufmerksamkeit einigen Forumsgrößen geweckt, vielleicht macht es der neue Betreiber besser, dachte ich.
So gegen 20.00 Uhr traf ich an jenem Abend dort ein, ich klingelte....das erste Tor ging auf, ich lief die paar Meter bis zum eigentliche Haustür, die prompt geöffnet wurde, da kam die erste Überraschung, Dietmar der gleiche Betreiber wie früher begrüßte mich, er erklärte mir mit ernster Stimme, dass sie jetzt ein FKK-Club geworden sind, deswegen kostet der Eintritt nun 60 Euro (früher 30), dafür kostet die halbe Stunde mit dem Mädchen nur 50 Euro, ich fragte welche Leistungen dafür gibt, er meinte, er kann und darf darüber nichts sagen, da er nur die Zimmer vermietet, das muss ich mit dem jeweiligen Mädchen besprechen.

Aha…, ich überlegte ein Augenblick, ob ich nun den Rückgang antreten sollte, "Ach was soll es" sagte ich zu mir, ich war schon da, vielleicht hat er gute Mädchen aus Frankfurt geholt und irgendwie hatte ich an dem Tag Lust mit einer Frau zu schwimmen, also blieb ich. Wir gingen dann unten, er zeigte mir den Spind und gab mir die Schlüssel, nach 10 Minuten war ich umgezogen und geduscht und ging in den Hauptraum (wo Bar und der Kamin sind). Da kam die zweite Überraschung bzw. Enttäuschung: eine trostlose Atmosphäre, ganze 3 Mädchen waren da, kein einziger Gast außer mich, 2 recht vollschlanke Damen, so Mitte 30 saßen an der Bar und tranken was, auf der anderer Seite des Raumes saß das dritte Mädchen ganz allein auf einer Couch, starrte auf einen Bildschirm und schien für nichts und niemand sich zu interessieren.

"Na super, nun habe ich ins Klo gegriffen". Ging mir durch den Kopf: "der Betreiber ist wirklich kein guter Geschäftsmann bzw. er liest nicht in den Foren, jetzt wäre seine Chance gewesen, wo die Aufmerksamkeit von vielen auf seinen Club gerichtet ist, hätte er ein paar Topfrauen geholt und der Laden wäre vielleicht zum Laufen gekommen, aber so wird es nichts..."
Ich lief also mit gesenktem Kopf Richtung Sauna und wollte zumindest dort was gutes für meinen Körper tun.
Nach einem ausgiebigen Saunagang von ca. 20 Min. mit anschließender Eiswasserdusche, ging es mir schon besser.
Ich lief nun die Treppe hoch (Sauna ist im Keller) und überlegte schon zu gehen. Oben bemerkte ich, dass 2 Gäste gekommen waren, sie saßen an der Bar und unterhielten sich mit den 2 Damen, diese hatten sich schon geschickt Piccolos spendieren lassen, die Bardame beteiligte sich am lockeren Gespräch. Irgendwie lagen diese 5 Personen auf der gleichen Wellenlänge und bildeten eine Gruppe, ganz anders dagegen das dritte Mädchen, sie saß immer noch allein auf einem großen Ledersessel und starrte nach bevor auf den Flachbildschirm an der Wand, ohne die andere zu beachten, sie schien irgendwie nicht dazu zu gehören. Es war ziemlich dunkel, deswegen konnte ich sie nicht aus der Entfernung genau betrachten, es fiel mir nur auf, dass sie deutlich jünger als die andere 2 war, schlank und recht groß. Nun bemerkte ich, auf dem Monitor liefen heiße Pornos, die sie offensichtlich fesselnd interessierten.

"Ähh??, ein Mädchen, das auf Pornos steht?"

Das machte mich irgendwie neugierig, ich beschloss die "Sache" näher anzusehen, also bestellte ich mir mein Lieblingsgetränk, Apfelschorle und ging zu ihr.

Aus der Nähe betrachtet stellte ich angenehm überrascht fest, dass sie erstaunlich jung war, ich schätze sie auf 19, höchstens 20 Jahre alt, sie hatte eine makellose, glatte, porzellanweiße Haut, schwarzbraune, mittellange Haare, einen sehr schlanken und ebenmäßigen Körper mit einem herrlich festen, mittelgroßen Naturbusen. Vom Gesicht her war sie eigentlich gar nicht so übel, gepflegte Züge mit einem deutlichen osteuropäische Touch, besonders fielen ihre lebendige, braune Augen auf, welche einen recht naiven und unverbrauchten Eindruck vermittelten, auf der Straße hätte man sie problemlos für eine fröhliche Abiturientin oder Studentin gehalten, sie hatte also nichts Verruchtes an sich, sondern schien ein junger Mensch, der noch an seine Träume und an das Gute glaubte.


(Fortsetzung folgt…)
Zitieren
#2
Es stellte sich heraus , dass sie kein Wort Deutsch sprach und nur sehr wenig Englisch, also mit Mühe konnte ich von ihr erfahren, dass sie aus Rumänien kommt, in der BRD erst seit wenigen Wochen ist und Sveta heißt.
Meine wirkungsvollste "Waffe" um Frauen zu verführen ist normalerweise die Sprache, in diesem Fall aber war ich in dieser Hinsicht ziemlich machtlos, da eine verbale Kommunikation sehr schwierig war. Wir saßen nebeneinander auf dem Ledersessel, ich auf ihrer rechten Seite, weiter rechts von mir hoch an der Wand hing der große Flachbildschirm, während ich mit Händen und Füssen versuchte eine Kommunikationsebene zwischen uns aufzubauen, bemerkte ich, wie Svetas Augen wie von einem Magnet angezogen immer wieder in Richtung Monitor schwenkten, ich drehte den Kopf, und sah wie in einer Szene am Strand unter Palmen, ein junges Mädchen von einem kräftigen Mann herumgewirbelt und nach allen Regeln der Kunst durchgezogen wurde, diese quiekte vor Lust, Sveta saß da wie gebannt, ihr lief förmlich das Wasser im Munde zusammen.

"Mensch, was für ein blinder Idiot bin ich!" Schoß mir durch den Kopf "Ich versuche sie zuerst voll zu labern und merke dabei nicht, dass dieses arme Geschöpf völlig "ausgehungert" ist, wer weiß, wann sie zuletzt in diesem Gott verlassenen Ort was Gutes zum "Naschen" bekommen hat"

Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf, packte sie am Arm, sagte kurz und bündig: "Zimmer"
Und führte sie dahin, sie sah mich zuerst mit großen Augen, zögerte einen Augenblick, lächelte kurz, nahm ihre kleine Tasche und folgte mich willig.
Sie schloss die Tür hinter sich (im ersten Stock), und legte einen großen, frischen Badetuch aufs Bett.
Aus Erfahrung weiß ich, wenn Frauen richtig scharf sind, darf der Mann keine Minute verlieren, ich fragte also nicht nach ihrem Leistungsangebot, was sie macht, was nicht, was kostet dies und jenes, usw. Nein es war nicht die Zeit zum reden und verhandeln (durch die sprachliche Schwierigkeiten wäre es auch kaum möglich gewesen), ich schmiss mein Badetuch zur Seite und näherte mich ihr vorsichtig....sie stand am Bettrand schon splitterfasernackt , ich kam näher...als ich in ihrer Reichweite war, packte sie mich plötzlich mit dem rechten Arm am Hinterkopf, zog mich schnell zu sich und gab mir einen tiefen Zungenkuss, den ich solcher Art im Paysexbereich bis dahin noch nie erlebt hatte, wie ein ausgehungertes, wildes Tier saugte sie sich an meinem Mund fest. Ein "elektrischer Schlag" durchzog meinen ganzen Körper, vom Mund kommend bis zu den Lenden und zeigte sofort seine Wirkung: mein Charlie stand wie auf Kommando stramm und knochenhart.
Einige Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, küssten wir uns innig…. ihre weiche, schmale Lippen, ihre flinke Zunge schmeckten wie Milch und Honig….Uhmm!
Nun war ich mir sicher, ich muss ihr ganz schön gefallen haben, bzw. die Chemie zwischen uns stimmte absolut, denn so einen Kuss kann man mit Geld nicht kaufen, das macht eine Frau nur, wenn sie es wirklich will. Nun erforschte ich mit meinem Mund ihren Körper, ihre Ohrläppchen…., ihren schmalen Hals…., ihre makellose Haut schmeckte wunderbar. Mir wurde bewusst, wie kostbar die Jugend ist, denn nur in so einem Alter kann eine Frau so eine perfekte Haut haben, ich dankte den Göttern für dieses Geschenk.

Meine rechte Hand ging nun auf Forschungsreise Richtung Süden (wir standen noch am Bettrand), sie spreizte leicht die Beine, als meine Finger ihr "Schatzkästchen" erreichten, bestätigte sich mein vorheriger Verdacht, die Filme hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, Sveta war klatschnass....

(Fortsetzung folgt…)




Zitieren
#3
Nun galt es keine Sekunde mehr zu verlieren, ich musste sie sofort haben, mein Charlie konnte gar nicht erwarten, ihre Lustspalte zu beglücken, denn ihre leidenschaftliche Zungenküssen hatten ihn wie unter Strom gesetzt, er stand wie eine Eins und zückte bei jeder Berührung wie ein nervöses Rennpferd kurz vor dem Rennen.
In solchen Situationen sind normalerweise professionelle Freudenmädchen äußerst geschickt, blitzschnell holen sie ein Kondom aus ihrer Tasche, öffnen die Hülle und Zipp! liegt es schon drauf, bevor man es merkt. In diesem Fall aber gab es wieder eine Überraschung, Sveta konnte die Kondomhülle nicht aufreißen, sie hantierte herum und gab es mir entnervt mit der Bitte, ich soll das selbst machen, offensichtlich ist sie ziemlich neu im Geschäft.
Also erledigte ich das schnell und begann in Missionarstellung endlich in ihre Lustspalte einzudringen, dabei musste ich meine ganze Selbstbeherrschung anwenden, um möglichst sanft und langsam voranzugehen, denn das ist einer der empfindlichsten Momenten für die Frau. Sie hatte eine wunderschöne, elegante Mumu mit schnittigen Formen, einerseits von den Seitenwänden her sehr eng, andererseits bildeten ihre schmale Schamlippen einen langen spitzen Dreieck nach oben.

Ich drang ungefähr bis zur Hälfte ein und begann mich rhythmisch im langsamen Takt zu bewegen, auf der Suche nach ihrer Lust und versuchend meine Erregung im Zaun zu halten, dabei saugte gierig an ihren herrlich schmeckenden Brustwarzen. Da ich kleiner von Statur als sie bin, kam ich ganz gut hin. Was für ein Festmahl bat sie mich an! Ich ging mit meiner Zunge langsam wieder nach oben, ihr schmaler, gazellenartiger Hals war dran, dann ihr Ohrläppchen, dabei hielten meine Lenden immer gleichmäßig den Takt, wie ein Musiker, der gleichzeitig singt und spielt. Als mein Gesicht auf gleicher Höhe mit Ihrem lag, schnappte sie plötzlich meinen Mund und begann mit einem tiefen Zungenkuss gierig daran zu saugen, ein "Stromschlag" durchzog wieder mein Körper und ich kam wie ein Blitz und viel zu schnell.
Ich war baff, so was passiert mir selten, denn im Gegensatz zu Anderen, ist mein Problem, dass ich meistens lange brauche, manchmal kann ich gar nicht kommen, was mir oft Ärger mit den Damen einhandelte.

Einerseits war es ein unglaublich intensives Gefühl, andererseits war ich ehrlich gesagt etwas sauer mit mir selbst bzw. mit meinem Charlie, irgendwie war mein männlicher Stolz angekratzt, denn ich will immer die Kontrolle haben und mag nicht, wenn eine Frau mich wie eine Marionette springen lässt.

Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte, gab ich ihr einen Klaps auf den Po und sagte:

"Hey, was machst du mit mir? Ich bin hier der Mann, ich wollte es dir besorgen!"

Da lachte sie laut, denn obwohl sie wahrscheinlich die Wörter nicht verstand, Dank ihrer weiblichen Instinkt wusste sie sehr genau, was ich meinte.
Wir schmusten und streichelten uns gegenseitig noch eine ganze Weile, ohne Hast.

Irgendwann war die Zeit vorbei und wir gingen nach unten, ich war fest entschlossen das Rückspiel bald auszutragen, aber zuerst wollte ich eine Erholungspause einlegen, ich holte meine Brieftasche aus dem Spind und gab ihr das Geld.

Ich fragte, ob sie mit mir schwimmen will, sie sagte, gerne aber zuerst wollte sie eine Zigarette rauchen. Wir gingen in den Hauptraum, da bemerkte ich, dass mehr Leute gekommen waren, unter anderen 2 Frauen, eine Mulattin mit hübschem Gesicht, ich schätze mal deutsch-afrikanische Mischung und eine reife, blonde Frau mit schlankem Körper, diese hatte einen richtig verruchten und versauten Gesichtsausdruck, instinktiv dachte ich: "Die macht garantiert alle "Schweinereien" mit" Sie erinnerte mich etwas an Roberta. Auch andere Männer waren da, einer saß an einem Tisch mit einem Mädchen und rauchte eine Wasserpfeife, wie ich später erfuhr, kostet das nicht extra.
Obwohl es insgesamt nicht so viele Menschen waren, dadurch, dass man enger zusammen saß, ergab sich eine recht gemütliche Atmosphäre, im Gegensatz zu der riesigen Halle im Cola.
Ich ging zur Bar, um mir was zu holen, da kam ich ins Gespräch mit der Bardame, eine recht freundliche und nette Frau, ich fragte nach tabulosem Service, sie meinte einige Mädchen machen es andere nicht, ich fragte, wie sind dann die Preise z.B. für FO, sie meinte, das kostet nicht extra, falls es ein Mädchen anbietet, ist es in der halben Stunde(50 Euro) dabei. In diesem Moment kam die oben erwähnte Blonde, da rief ihr die Bardame:

"Hey Angie hier, dein Kaffee!" und gab ihr eine Tasse, sie kam näher und warf mir einen scharfen Blick zu, ihre Augen strahlten regelrecht.

"So, so du bist also die tabulose Angie" sagte ich .

"Woher weißt du das? Sehe ich so aus?"

Fragte sie, ich nickte und wir lachten laut. Plötzlich sprach sie mich auf Spanisch an, und fragte mich, ob ich von dort käme, ich sagte ihr: "fast richtig ich bin aus Südamerika".
Sie erzählte, sie hätte mal in Ibiza gelebt.

Da nahm sie den Löffeln in den Mund und fing lasziv daran zu lutschen, während sie mir direkt in die Augen schaute:

"Me gusta chupar, hasta el final...Uhmm"

Sagte sie und meinte wohl, sie macht gerne FT.

Ich fragte, wie viel das kostet:

"Ach, nur 20 Euro extra, das ist nicht sooo viel, das kann man sich schon leisten..."

Sprach sie in einem überzeugenden Ton, dann drehte sie sich leicht zur Seite und fing an ihre Hüfte zu hin und her zu wackeln wie eine Dressurstute bei der Olympiade, dabei zeigt sie auf ihren schlanken Po und rief:

"Tambien me gusta que me den por el culo"

Und lächelte dabei , das bedeutet wörtlich : "Ich mag es auch, wenn man mir den Arsch versohlt", so sagt man auf Spanisch, wenn man gerne Anal mag (derbe Umgangsprache)

Obwohl sie gesichtsmäßig nicht gerade eine Schönheit und von Altersklasse her (Anfang 40) nicht unbedingt meine Zielgruppe war, hatte die Frau was, irgendwie kam sie recht witzig und glaubwürdig rüber...

(Fortsetzung folgt…)




Zitieren
Hola Amante,

bienvenido en este Foro. Buen Reportaje, muy bueno para leer.

Espero mas de esta calidad.......

Saludos de Hong Kong

ORAL69696
Download-Tester in
Fernost
Zitieren
#5
@oral
Pues el placer es de mi parte, tratare de publicar el poximo capitulo pronto. Pero dime, que haces en Hong Kong?

Saludos

PS.
Für alle, die Spanisch nicht können, Oral heißt mich hier Willkommen (ich hatte leider vegessen mich hier vorzustellen) und freut sich auf des nächste Kapitel, das ich so bald wie möglich publizieren werde.
Zitieren