Da ich ja an anderer Stelle schon für den fehlenden Bericht öffentlich gerügt wurde, liefere ich hiermit nun nach:
Ein netter Abend mit Freunden: fürstlich gegessen, mässig getrunken und der Nachtisch sollte dann im Palace eingenommen werden. Also teilte sich der Trupp auf: die Beziehungsgefestigten trollten sich zu Muttern, der Rest eilte zu den Freuden der käuflichen Liebe in Hausen.
Als wir um 23:00 dort aufschlugen, war der Laden gut gefüllt, und die anwesenden Damen sind wohl sehr arm - sie konnten sich, wie immer, nicht mal richtige Klamotten leisten, und mussten nackt herumlaufen.
Im Palace war es brüllend heiss, kein Anzeichen von Klimaanlage, und auch die Fenster waren zu. Also lag ich erstmal, geschwächt durch übermässige Nahrungsaufnahme, leise schwitzend auf den Sofas.:cuss:cuss
Ein Kollege traf eine alte Favouritin und war für Stunden nicht mehr gesehen, ein anderer bleib zum Plausch, und litt, wie ich, an den Temperaturen.
Dies war ja erst mein zweiter Besuch im Palace, und da ich beim letzten Mal schon nicht dazu gekommen war, mein Glück bei Linda zu versuchen, habe ich diesmal gleich nachdrücklichen Blickkontakt zu ihr aufgenommen. Bei der Hitze in dem Laden konnte nicht Mal sie ihre beständig hohe Kundenfrequenz aufrecht erhalten und wurde manchmal sogar minutenlang (!) an der Bar gesehen.
Da die Klimanlage im Kino funktionierte, musste ich mich häufiger zur Abkühlung dahin verdrücken, und Linda hat mich dort dann auch zielstrebig abgeholt.
Erste Runde: Linda
Linda muss man nicht gross beschreiben, wer sie noch nicht kennt, ist mit zwei Augenklappen im Palace gewesen. Schon im Kino war sie "all business": "Hallo, willst Du Gesellschaft? Ich kann Dir hier einen Blasen, wir können es auch hier machen, oder wollen wir auf's Zimmer gehen?" Upps, ganz schön direkt. Aber wir sind ja auch im Puff, und Zeit ist Geld, die Linda nicht an unnötiges Geschwätz vergeudet.
Auf dem Zimmer gab's dann einwandfreien, aber auch völlig unaufregenden Clubstandard: durchschnittliches Gebläse, technisch korrekter Stellungskrieg, und ausser der berühmten Oberweite irgendwie keinerlei Highlights. Für mich sprang da kein Funke über, und da Grossglockner für mich kein Ausschliesslichkeitskriterium sind, werd' ich sie wohl nicht wieder buchen.
Bitte nicht missverstehen, sie ist eine ganz liebe, gibt sich auch Mühe und hat die nötige Berufserfahrung, um zu wissen, was sie tut. Aber am Ende ist's eben doch nur was für die Tittenfetischisten hier, und dazu gehöre ich nicht unbedingt.
Intermezzo: Olivia
Ich war immer noch völlig überfressen und lag gemütlich mit einem Kollegen auf den Sofas, von Zeit zu Zeit gesellten sich auch Damen dazu, aber irgendwie konnte ich mich zu gar nichts aufraffen. Olivia, ein Neuzugang, die die Schwester von Oslo-Gaby aus dem LK sein könnte, lag eine ganze Weile bei uns. Sie ist auffallend gross, hat lange blonde Haare und trägt eine Brille. Ein ausserordentlich nettes Mädel, und auf jeden Fall vorgemerkt für den nächsten Besuch im Palace.
Träge von der Hitze habe ich mich dann mit fadenscheinigen Ausreden vor dem eigentlich anstehenden Gang aufs Zimmer gedrückt, nicht die feine Art, aber ich war einfach sowas von unmotiviert.
Inzwischen schwingt Melissa sich auf an die Stange zum Tanzen. Auweia, sie hat zwischen den Aufnahmen auf der Palace-HP und jetzt aber nachdrücklich zugelegt. Und das Gezappel in dem Bauchtanzfummel ist auch so gar nicht attraktiv, so dass ich spontan von meinem Plan, sie auzusuchen Abstand nehme.
Zweite Runde: Miriam
Gegen zwanzig nach drei, als es schon deutlich ruhiger war, kommt mir auf dem Weg aus dem Kino plötzlich Miriam aus Rumänien entgegen. Sie ist Anfang/Mitte 20, 160 gross, sehr zierlich, hat dunkle, kurze Haare und grinst wirklich unverschämt. Sie dirigiert mich gezielt zurück uns Kino und macht mir blitzschnell klar, dass noch jede Menge mehr Energie in mir steckt, als ich bis dahin gedacht hatte.
Mich zündet ihre freche Art so an, dass es kein Entrinnen gibt - und es geht genau zwei Schritte weiter ins erste Zimmer vorm Kino - viel weiter hätte ich in dem Zustand auch nicht unbedingt durch den Laden torkeln wollen.
Miriam kann hervorragend blasen - perfekter Augenkontakt und dazu ein Blick, der zur einen Hälfte aus unschuldigem Erstaunen und zur anderen Hälfte aus lasziv wissendem Grinsen besteht. Wundervoll. Allerdings ist sie auch Geschäftsfrau und kobert mit Nachdruck - sie versucht eindringlich, mich zu überzeugen, doch noch ein paar Extras (AV, FT, alles zu 50 Euro) zu buchen.
Daraus wird nix, aber sie nimmt es sportlich, und ich lasse mich ausführlich blasen. Dann kurzes Aufsatteln - auch hier alles in Orndung, und ein wenig Missio, zu der ich dann aber doch zu träge bin. Zum Finale lasse ich mich wieder faul in die Kissen sinken und Miriam beendet mit gekonnter Blasung.
Perfektes timing - ich schleiche fünf Minuten vor vier in Richtung Dusche.
Fazit: netter Abend, aber viel zu warm.
Ein netter Abend mit Freunden: fürstlich gegessen, mässig getrunken und der Nachtisch sollte dann im Palace eingenommen werden. Also teilte sich der Trupp auf: die Beziehungsgefestigten trollten sich zu Muttern, der Rest eilte zu den Freuden der käuflichen Liebe in Hausen.
Als wir um 23:00 dort aufschlugen, war der Laden gut gefüllt, und die anwesenden Damen sind wohl sehr arm - sie konnten sich, wie immer, nicht mal richtige Klamotten leisten, und mussten nackt herumlaufen.
Im Palace war es brüllend heiss, kein Anzeichen von Klimaanlage, und auch die Fenster waren zu. Also lag ich erstmal, geschwächt durch übermässige Nahrungsaufnahme, leise schwitzend auf den Sofas.:cuss:cuss
Ein Kollege traf eine alte Favouritin und war für Stunden nicht mehr gesehen, ein anderer bleib zum Plausch, und litt, wie ich, an den Temperaturen.
Dies war ja erst mein zweiter Besuch im Palace, und da ich beim letzten Mal schon nicht dazu gekommen war, mein Glück bei Linda zu versuchen, habe ich diesmal gleich nachdrücklichen Blickkontakt zu ihr aufgenommen. Bei der Hitze in dem Laden konnte nicht Mal sie ihre beständig hohe Kundenfrequenz aufrecht erhalten und wurde manchmal sogar minutenlang (!) an der Bar gesehen.
Da die Klimanlage im Kino funktionierte, musste ich mich häufiger zur Abkühlung dahin verdrücken, und Linda hat mich dort dann auch zielstrebig abgeholt.
Erste Runde: Linda
Linda muss man nicht gross beschreiben, wer sie noch nicht kennt, ist mit zwei Augenklappen im Palace gewesen. Schon im Kino war sie "all business": "Hallo, willst Du Gesellschaft? Ich kann Dir hier einen Blasen, wir können es auch hier machen, oder wollen wir auf's Zimmer gehen?" Upps, ganz schön direkt. Aber wir sind ja auch im Puff, und Zeit ist Geld, die Linda nicht an unnötiges Geschwätz vergeudet.
Auf dem Zimmer gab's dann einwandfreien, aber auch völlig unaufregenden Clubstandard: durchschnittliches Gebläse, technisch korrekter Stellungskrieg, und ausser der berühmten Oberweite irgendwie keinerlei Highlights. Für mich sprang da kein Funke über, und da Grossglockner für mich kein Ausschliesslichkeitskriterium sind, werd' ich sie wohl nicht wieder buchen.
Bitte nicht missverstehen, sie ist eine ganz liebe, gibt sich auch Mühe und hat die nötige Berufserfahrung, um zu wissen, was sie tut. Aber am Ende ist's eben doch nur was für die Tittenfetischisten hier, und dazu gehöre ich nicht unbedingt.
Intermezzo: Olivia
Ich war immer noch völlig überfressen und lag gemütlich mit einem Kollegen auf den Sofas, von Zeit zu Zeit gesellten sich auch Damen dazu, aber irgendwie konnte ich mich zu gar nichts aufraffen. Olivia, ein Neuzugang, die die Schwester von Oslo-Gaby aus dem LK sein könnte, lag eine ganze Weile bei uns. Sie ist auffallend gross, hat lange blonde Haare und trägt eine Brille. Ein ausserordentlich nettes Mädel, und auf jeden Fall vorgemerkt für den nächsten Besuch im Palace.
Träge von der Hitze habe ich mich dann mit fadenscheinigen Ausreden vor dem eigentlich anstehenden Gang aufs Zimmer gedrückt, nicht die feine Art, aber ich war einfach sowas von unmotiviert.
Inzwischen schwingt Melissa sich auf an die Stange zum Tanzen. Auweia, sie hat zwischen den Aufnahmen auf der Palace-HP und jetzt aber nachdrücklich zugelegt. Und das Gezappel in dem Bauchtanzfummel ist auch so gar nicht attraktiv, so dass ich spontan von meinem Plan, sie auzusuchen Abstand nehme.
Zweite Runde: Miriam
Gegen zwanzig nach drei, als es schon deutlich ruhiger war, kommt mir auf dem Weg aus dem Kino plötzlich Miriam aus Rumänien entgegen. Sie ist Anfang/Mitte 20, 160 gross, sehr zierlich, hat dunkle, kurze Haare und grinst wirklich unverschämt. Sie dirigiert mich gezielt zurück uns Kino und macht mir blitzschnell klar, dass noch jede Menge mehr Energie in mir steckt, als ich bis dahin gedacht hatte.
Mich zündet ihre freche Art so an, dass es kein Entrinnen gibt - und es geht genau zwei Schritte weiter ins erste Zimmer vorm Kino - viel weiter hätte ich in dem Zustand auch nicht unbedingt durch den Laden torkeln wollen.
Miriam kann hervorragend blasen - perfekter Augenkontakt und dazu ein Blick, der zur einen Hälfte aus unschuldigem Erstaunen und zur anderen Hälfte aus lasziv wissendem Grinsen besteht. Wundervoll. Allerdings ist sie auch Geschäftsfrau und kobert mit Nachdruck - sie versucht eindringlich, mich zu überzeugen, doch noch ein paar Extras (AV, FT, alles zu 50 Euro) zu buchen.
Daraus wird nix, aber sie nimmt es sportlich, und ich lasse mich ausführlich blasen. Dann kurzes Aufsatteln - auch hier alles in Orndung, und ein wenig Missio, zu der ich dann aber doch zu träge bin. Zum Finale lasse ich mich wieder faul in die Kissen sinken und Miriam beendet mit gekonnter Blasung.
Perfektes timing - ich schleiche fünf Minuten vor vier in Richtung Dusche.
Fazit: netter Abend, aber viel zu warm.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip