Artemis (Berlin) spielt Champions League
Hi zusammen!

Am Wochenende ergab sich für mich kurzfristig die Option, mal wieder die Hauptstadt der Republik zu inspizieren. Logisch, dass mich dort der Weg schnell am frühen Nachmittag gen Artemis führte... Wink

Leider ist das hier nur die „Light“-Version; der Director’s cut enthält zu viele persönliche Details, als dass man ihn in öffentliche Bereiche von Foren setzen könnte...

XXX (censored) XXX

...

Zurück am Tresen dauerte es auch nicht mehr lange, bis Marlena zum Arbeitsantritt (ca. 17 Uhr) erschien. Schnell entdeckte sie mich und kam zu mir an den Tresen. Wie immer erzählten wir uns neuste Neuigkeiten aus den letzten Wochen. Aus Angst um meine Schoki im heißen Spind wollte ich die Schoki-Übergabe dieses Mal vorziehen. Das nutzte Marlena dann spontan, um mich nach der Übergabe ein Stockwerk höher zu ziehen. Cool Viel Überredungskunst ihrerseits war allerdings nicht notwendig...Wink

Gemütlich machten wir es uns im Zimmer „Toskana“. Und dort nahm alles zuerst seinen „gewohnten“ Gang. Erst die Fortsetzung des netten Gesprächs von unten, mit ersten kleinen Streicheleinheiten, was dann irgendwann fließend in den Nahkampf übergeht: beginnend mit perfekter Knutsch-Orgie, über Marlenas perfektes, variantenreiches Französisch-Spiel hin zum Poppen, beginnend immer im Reiter. Saugeil, wie eigentlich immer... Nach langer Zeit fand ich mich irgendwann in der Missi wieder, schon schwer atmend und transpirierend; hier erfolgte nach einiger Zeit das Finale, als mir unter heftigen Zuckungen die Lichter ausgeschossen wurden und ich wild abfeuerte, so dachte ich zumindest... Das Zucken nahm fast kein Ende, trotzdem entfernte ich den kleinen Mann irgendwann aus seinem Zielort. Und mit Verwunderung stellten wir beide fest: Gummi zwar noch komplett und ganz, jedoch so gut wie keine Flüssigkeit enthalten. Dafür stand der kleine Mann nach wie vor in voller Pracht; und kleinste Berührungen alleine ließen mich wieder zucken wie unter 10.000 Volt Starkstrom... Trotzdem wollte ich eigentlich in den Pausemodus übergehen; jedoch schien Marlena von diesem Schauspiel derart fasziniert, dass sie dem kleinen Mann keine wirkliche Ruhepause eingestand. Immer wieder leichte Berührungen, die mich zum Zucken brachten, kleinere Massagen der magic-balls usw. „Meinst Du, der Kleine kann jetzt gleich noch mal?“, fragte die Maus mich interessiert mit großen Augen. Wahrheitsgemäß gestand ich, keinerlei Ahnung zu haben, wir könnten es aber ja mal versuchen? Damit startete eine neue Attacke auf meinen Kleinen, ein französisches Feuerwerk vom Allerfeinsten, so dass ich mehrmals den Kopf der Süßen entfernen musste, damit da nicht ein „Unglück“ geschieht. Hammer, das... :p Es war somit klar: das geht sofort noch mal, so dass wir den Kleinen verpackten und ein erneuter wilder Ritt begann....In diesem Zustand war die Grenze meiner Selbstbeherrschung dann schnell überschritten; es folgte ein zweiter Giga-Orgasmus auf meiner Seite. Und, siehe da, dieses Mal war der Gummi auch randvoll gefüllt. Abgefahren, so was...Jetzt habe ich anscheinend eine gewisse Vorstellung, was ein „trockener Orgasmus“ ist; ist mir vorher auch noch nicht passiert...Status Marlena? Das wird mich keiner ernsthaft fragen, oder? Big Grin „out of reach“ wäre die Bezeichnung, denke ich Wink

Ich war halbtot gevögelt. So brauchte ich lange Zeit auf dem Zimmer noch, um wieder in den Orbit zurückzukehren. Ich glaube, es war nur der Durst, der uns veranlasste, irgendwann doch das Zimmer zu verlassen. Leicht schwebend, schritt ich hinter Marlena die Treppe runter. Nach Bezahlung und Dusche trafen wir uns im Restaurant schnell wieder zum Essen. Es gab Schweinefilets im Speckmantel mit Kartoffeln, sowie Penne mit Tomatensauce und Fleischbällchen; beides sehr schmackhaft. Irgendeinen Fisch gab es noch; habe ich nicht probiert: Lachs war es nicht Wink
Nach dem Essen trennten sich unsere Wege, nicht ohne die übliche Verabredung für das Feierabend-Abschluss-Zimmer gegen 4 Uhr. Ich wünschte der Süßen viel Erfolg und startete mein weiteres Wellness-Programm. Trinken, Runde drehen, Mädels gucken, Abliegen, Mädels gucken, Trinken, Sauna, Pool... Man(n) kennt das ja... Wink Als ich gerade aus dem Pool stieg, traf ich wieder auf Marlena, die sagte, sie habe mich schon gesucht...

Sie hatte am Nachmittag schon leicht über gesundheitliches Unwohlsein geklagt, meinen Vorschlag, deswegen auf wilde Zimmeraction zu verzichten und nur zu kuscheln, aber empört abgelehnt. Jetzt war allerdings ihr gesundheitlicher Zustand merklich schlechter geworden; sie erzählte, sie sei auch schon beim Arzt gewesen, der sie mit Medikamenten und Spritzen gedopt habe; Arbeiten könne und dürfe sie heute aber nicht mehr. Mich befiel leicht schlechtes Gewissen, aber das kann man ja nicht ahnen... Marlena war auch sehr betrübt darüber, dass ich den weiten Weg auf mich genommen habe und sie jetzt nicht mehr könne; da konnte ich sie aber schnell beruhigen... Wir kuschelten dann noch auf einem Sofa eine gewisse Zeit, bis ich sie Richtung (privates Wink ) Bett befahl; ich käme sicher auch alleine zurecht. So verabschiedete sich die Süße also vorzeitig von mir, nicht ohne mich noch mit einem Tipp auszustatten „die Jessie ist eine ganz, ganz Nette und Süße; die wird sicher zu Dir passen“. Das war also direkt schon mal in die Planung aufgenommen....

Allerdings traf ich Jessie so schnell nicht. Deshalb drehte ich diverse Runden, was ein Heidenspaß war, an diesem Samstag. Insgesamt ca. 60 Mädels, schätze ich, darunter wirklich diverse Schnuckelchen. Super-Besetzung in meinen Augen, alleine von der Optik her; das bin ich aus den BW-Clubs gar nicht mehr gewohnt. Einzig ein Auskenner fehlte, der mich mit Namen und Informationen zur Performance hätte versorgen können, wie beim letzten Mal. Aber egal, selbst ist der Mann... Big Grin Und mit zunehmender Uhrzeit füllte sich das Arte auch immer mehr mit Eisbären aller möglichen Nationalitäten. Ich denke, insgesamt war der Samstag für beide, Männlein wie Weiblein, ein richtig guter Tag...

Nach einem Auftritt der GoGo-Girls erspähte ich gegen 0 Uhr Jessie alleine auf einem Sofa. Diese Chance galt es, spontan zu nutzen. Schnell saß ich neben ihr auf dem Sofa und genauso schnell entwickelte sich ein nettes Gespräch; da hatte Marlena nicht zuviel versprochen, Jessie ist echt eine Supernette. Ich erzählte ihr schnell, dass sie mir wärmstens ans Herz gelegt worden sei von meiner Lieblingsmaus; und so konnten wir relativ zügig den Gang nach oben antreten, da die Fronten geklärt waren und die Chemie passte...

Wir begaben uns in Zimmer 7 (mhh, wie hieß das noch mal? Ich weiß es nicht mehr...) und starteten nach ausgiebigem Klasse-Smalltalk eine angenehme Kuschelrunde...

Jessie aus Dortmund schätze ich auf Anfang 20, schlanke Figur, ca. 1,75m groß, kleine B-Cups, etwas über schulterlange, blonde Haare und ein zuckersüßes Gesicht: boooooah, die ist mal hübsch... :Be:

Da Klein-Magic schon während des Smalltalks großes Interesse an Madame signalisierte, gestaltete sich auch hier der Übergang zum Hauptmenü fließend. Mit leichten Streicheleinheiten und Küssen über den Körper näherte sich Jessie langsam dem Kleinen. Da ich zuvor über meine Vergangenheit in Wohnungen reüssiert hatte, wurde ich gefragt „Französisch ohne ist okay?“ Big Grin Ja, das war okay... Big Grin So kümmerte sich Jessie dann liebevoll oral um mich; das macht sie ganz gut, allerdings ohne die ganz große Abwechselung dabei: Ich signalisierte dann, einen Schritt weiter zu gehen, so dass der Racker behelmt wurde. Ein sanfter, angenehmer Ritt begann, ausdauernd und kuschelig. Um nicht zu schnell in den roten Bereich zu gelangen, vollzogen wir zum Durchschnaufen einen Wechsel zum Missionar, bei dem sich Jessie weit, weit öffnete und tiefes Vordringen somit perfekt möglich war. Da war es relativ zügig um mich geschehen: dem Blick dieser Augen aus diesem Top-Model-Gesicht, ca. 5 cm vor seinem eigenen Gesicht, kann wahrscheinlich nur ein Schwuler widerstehen... Big Grin
Rundum zufrieden durfte ich noch nett auskuscheln. Schnell verfielen wir wieder in nettes Tratschen: so erzählte sie, dass sie vor kurzem wohl mal einen Tag bzw. eine Stunde ins FKK-Haus in Stuggi reingeschaut hat, dort aber sofort festgestellt habe, dass das nicht ihre Welt ist; na ja, der Vergleich ist auch etwas unfair.. Big Grin

Irgendwann räumten wir das Zimmer und machten uns auf den Weg nach unten. Mit einem richtig guten Gefühl verließ ich das Zimmer; das Date war echt schön, mit einem hübschen Klasse-Mädel, das auch im Gespräch einen bleibenden, guten Eindruck hinterlässt. Mit Jessie ist eine Wiederholung für mich persönlich absolut gut vorstellbar, gerade weil sie meinte, sie und Marlena seien ein gut eingespieltes Team bei Dreiern; ein Satz, der mein Hirnkino doch gleich wieder mächtig in Bewegung setzte... Big Grin
--------
End of Part 1
Zitieren
Durch Marlenas vorzeitigen Feierabend hatte ich nun noch einen zusätzlichen Slot zu verteilen. Das war kein Problem, an diesem Abend, bei der Besetzung. Im Gegenteil: im Wissen, nur noch Potenz für ein weiteres Zimmer zu haben, fiel mir eine Entscheidung irgendwie sehr schwer. Engelchen Celina flog permanent von der Bar eine Etage höher und zurück; da wollte ich nicht als Abfangjäger agieren. Nach erneuter Wellness-Runde und entspanntem Verschnaufen war es gegen 3 Uhr an der Zeit, die finale Attacke zu reiten. Ich hatte es mir gerade gemütlich gemacht auf der runden Liegefläche im oberen Barraum, um zu sichten, als die schwarze Gazelle Leisha (oder Laisha? Oder Leischa? Oder Laischa? Wer weiß das schon? Für die Suchfunktion habe ich jetzt mal alle Varianten geschrieben, die mir einfallen... Big Grin) von einem Arbeitseinsatz zurückkehrte in den Barraum. Am frühen Abend hatte sie mich schon mal wirklich nett angeflirtet, dabei aber nach dem Doppelzimmer mit Marlena einen denkbar unpassenden Zeitpunkt erwischt. Ihre nette Art war mir aber im Gedächtnis geblieben, so dass ich mich schnell entschied, ihr eine Chance zu geben. Ich baute also Blickkontakt auf, kniff ihr ein Auge zu, als sie das bemerkte; und 10 Sekunden später lag sie neben mir, brav, so was Wink

Leisha aus Kenia ist ca. Mitte 20, 1,65m groß, 36-er Figur, B-Cups, lockige, lange, dunkle Haare, ein bisschen bräunlich gefärbt, mit den bei Farbigen wohl üblichen etwas größeren Lippen versehen: optisch insgesamt sehr ansprechend und supernett, zumal sie annähernd perfekt deutsch spricht. So entwickelte sich ein angenehmes Gespräch; Leisha hat bislang wohl überwiegend in der Oase gearbeitet, war erst den zweiten Tag im Arte, wollte noch einen Tag bleiben. Da sie aber extrem begeistert war vom Club, hat sie wohl vor, in Zukunft häufiger im Arte zu arbeiten.

Nach ca. 10 Minuten unten traten wir den Gang noch oben an. Dieses Mal mussten wir etwas länger auf ein freies Zimmer warten, die Zeit verging allerdings im Flug, da Leisha schon hier neckische Spielereien mit dem kleinen Mann begann. Es war bereits hier klar, dass das kein Flop werden konnte. Und das wurde es dann auch wahrlich nicht. Im Zimmer „Akropolis“ machten wir es uns gemütlich und starteten das Programm zielstrebig, da ich durch die Wartezeit schon in Wallung geraten war. Beginnend mit ausgiebigem Küssen („Du riechst soooo gut“, meinte sie da zu mir Big Grin) mit der Zunge, über den ganzen Körper hoch und runter wandernd, dann wieder tiefe ZK, richtig gut... Im Anschluss feinstes EL, so dass ich mal wieder anfing, leicht zu zucken mit Gänsehaut, ehe das eigentliche Franz. überhaupt begonnen hatte. Das Orale konnte allerdings den prickelnden Faktor beibehalten; etwas härter wurde der kleine Mann bearbeitet, tief und gut. Einzig die Tatsache, dass nach Abschluss einer jeden Blasattacke eine kleine Portion Speichel auf meinen Kleinen abgelassen wurde, fand ich etwas unerotisch; vielleicht stehen da aber manche Jungs drauf, keine Ahnung? Nach ewigem Gebläse wurde Klein-Mo geschützt und ein wilder, variantenreicher Ritt begann: mal nach vorne gebeugt, ZKs austeilend, mal nach hinten im Hohlkreuz, die schönen B-Cups perfekt präsentierend, ritt mich Leisha beinahe in den Wahnsinn, gönnte mir aber zum Glück ab und an ein Päuschen. Einen Stellungswechsel habe ich so auch noch hinbekommen: im Doggy ging die Kleine dann aber so gut mit, dass unter leichter Dirty-Talk-Anfeuerung, den schwarzen Knackhintern vor Augen, bei mir sämtliche Hemmungen fielen und ich letzte Kräfte mobilisierte, um mich den Anfeuerungen irgendwie würdig zu erweisen. Das klappte dann auch perfekt, so dass die letzten potentiellen Nachfahren für diesen Tag Richtung Gummi abgefeuert wurden. Erschöpft legte ich mich neben die Kleine, um noch den perfekten After-Sex-Service in Anspruch zu nehmen. Mit gegenseitigen Komplimenten überhäuft, machten wir uns nach einem Klasse-Date zufrieden und glücklich (zumindest ich) auf den Weg nach unten. Eine perfekte Abschlussnummer; Status: empfehlenswert.

Nach dem Bezahlen wurde ich ganz lieb verabschiedet, um nach der Dusche an der Bar noch etwas weiter zu relaxen. Langsam war es aber für mich an der Zeit, mich wieder Richtung Bahnhof zu begeben. Etwas betrübt, dass der Tag mal wieder wie im Flug vorbeigegangen war, packte ich meinen Spind aus und machte mich straßenfertig. Am Empfang tat ich noch meine Begeisterung kurz kund, mopste noch ein Arte-Feuerzeug als Trophäe und entschwand dann ins Morgengrauen Richtung S-Bahnhof Westkreuz.

Ohne besondere Vorkommnisse gestaltete sich die viel zu lange Heimfahrt; gegen 12 Uhr kam ich etwas müde, aber sehr zufrieden mit mir und der Welt wieder in Freiburg an. Nachdem ich auch die Rückmeldung meiner Lieblingsmaus erhalten hatte, dass es ihr besser gehe, konnte ich daran gehen, die vorhandenen Schlafdefizite etwas aufzuarbeiten. Bis heute ist mir das einigermaßen gelungen, so dass im Kopf langsam neue Träume von weiteren Berlin-Trips Gestalt annehmen.

Fazit: ein hammergeiler Tag im Artemis; 60 Mädels, guter Männerbesuch; ein imposantes VIP-Doppelzimmer mit meinem Liebling, ein tolles Wohlfühl-Date mit einer netten Zuckermaus und ein genialer Abschluss mit Leisha haben den Samstag zu einem Tag gemacht, den ich nicht missen möchte und den ich nicht so schnell vergessen werde. Das Artemis als Club ist eine andere Liga als unsere Clubs in BW, das ist einfach Champions League...

Gruß

Magic

(der da bis September auf jeden Fall noch mal hin will; hoffentlich klappt das... Wink)
Zitieren
und wir denken, wohl sicherlicher der stilvollste Poppclub der Republik.

Während unserer letzten Besuche (meist Freitags/Samstags) waren gleichsam ca. 50 bis 60 Maiden im Artemis.

Als bedauerlich wird allgemein vorgetragen, dass es kein Außengelände gibt,
eine Dachterrasse täte dem Club sicherlich auch noch sehr wohl.

Im Gegensatz zu anderen großen Clubs findet man dort immer einige Maiden,
-denke ich- die einem sehr zusagen.
Irgendwie achten die verantwortlichen Leute wohl auf Maiden von jung bis reifer, klein bis gross,hell bis dunkel. Also oft ziemlich gemischt von hoher bis sehr hoher Attraktivität. Der macht sich gut, der Betrieb.

Schöner Bericht Kollege magic_one , aber vielleicht doch ein wenig "rosarot" durch die Brille gefärbt ? Ein wenig adonis-orientiert ? Aber trotzdem schon ok.
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
Zitieren
Frauenfreund schrieb:und wir denken, wohl sicherlicher der stilvollste Poppclub der Republik.

Während unserer letzten Besuche (meist Freitags/Samstags) waren gleichsam ca. 50 bis 60 Maiden im Artemis.

ich muss auch mal ins Artemis!! wahrsch . nä Jahr! dieses Jahr wird es
aufgrund der Urlaubspläne nix
ich denke, dass dort für mich als Optikficker die beste Auswahl anzutreffen
ist ...in Hessen/ BW gibt es leider wenig OptikgranatenUnglücklichUnglücklich
Zitieren
Freerider - back to topic bitte - wenn Du nichts zu sagen hast, dann solltest Du auch genau das tun, nämlich nichts sagen. Dass du wahrscheinlich auch mal ins Artemis musst, eint Dich und viele andere hier, hat aber keinerlei verwertbare Info für den Thread.

Frauenfreund - auch Dich bitte ich darum, den Thread nicht vollzuspammen. Magic_one hat hier schön mit ERSTKLASSIGER Berichterstattung vorgelegt, orientier' doch daran. Danke!

schlong [SIZE="1"]- heute nach Meinung des Mod-Kollegiums kleinlich.....[/SIZE]
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
Zitieren
mit Jessie hatte ich im März auch das Vergnügen. Echt Bildhüsch und sehr guter Service. Auch einige andere Deutsche Mädels boten eine hervorrragenden Service. Insgesamt war auch ich sehr begeistert von vier Besuchen im größten Club in der Hauptstadt. Leider komme ich dort derzeit nicht hin. Ich hoffe das ändert sich bald mal wieder.
Zitieren
#7
Da ich in naher Zukunft auch ein paar Tage in Berlin weile, interessiert mich die Preispolitik im Artemis. Kann dazu jemand was sagen ?
Zitieren
Hi suchabenteuer,

Preispolitik: wie in FKK-Clubs üblich

Du zahlst also Eintritt (im Artemis 70 Euro für den gesamten Tag inkl. Essen und alkfreie Getränke) und dann für jedes Date mit dem Mädel.

Tarife der Mädels: pro halbe Stunde (diese beinhaltet jedoch nur eine Runde!) 60 Euro (FO und ZK sind enthalten, wenn das Mädel dieses anbietet); FT und AV kostet Extra; FT im Artemis wohl +50, AV ???. Bei Extrawünschen empfiehlt sich jedoch unbedingt eine Absprache mit dem Mädel, damit die Honorarfrage im Vorfeld geklärt ist.

Gruß

Magic

(der "Berlin" nicht in Hessen erwartet hätte; vielleicht kann man das verschieben??? Big Grin)
Zitieren
#9
AV kostet 100 extra
Zitieren