10.07.2007, 09:54
In letzter Zeit fluesterte der kleine Mann im Ohr immer lauter ich moege doch bitteschoen mal wieder eine Party aufsuchen. Mit der schoenen Erinnerung an meinen Partyeinstand, unter dessen Nachwirkungen ich heute noch "leide" fiel die Gegenwehr auch eher schwach aus. Nur leider, leider, ist es gar nicht leicht, eine geeignete Veranstaltung ausfindig zu machen. Mal sprachen mich die Teilnehmerinnen nicht recht an, mal stimmte das Verhaeltnis m/w nicht, mal passte der Termin oder die Location gar nicht. Bis ich rein zufaellig mal auf die Bannerwerbung von L-A-Erotikparty (a.k.a. Harald "Lattenbrecher" und Anna Krause) geklickt habe und, oh Wunder, einen in absehbarer Zukunft liegenden Termin sah, der meinen Anspruechen gerecht wurde. Also, schnell Kalender gecheckt und kurzerhand angemeldet.
Die formalen Huerden waren schnell ueberwunden (Anzahlung, Rueckrufmoeglichkeit fuer Fake-Check) und ich machte mich an die Organisation meinerseits. Weil ich nicht in der Gegend wohne, buchte ich ein Hotelzimmer und gleich ein Bahnticket in/nach Wiesbaden, wo die Party lt. Website stattfinden sollte. Leider stellte sich im Laufe der Kommunikation heraus, dass das etwas voreilig war, denn auf einmal hiess es, man waere noch nicht sicher, ob es nun Frankfurt oder Wiesbaden wuerde . Na gut.. Hotel kann man canceln, Bahnticket bedingt auch, aber wenn man da was Vernuenftiges finden will ist es schon vorteilhaft, ein bisschen im Voraus buchen zu koennen. Und die Info liess auf sich warten, solange, bis ich kurz davor war, abzusagen. Gerade noch rechtzeitig kam dann die erloesende Mail: Es war Wiesbaden, die Aufregung war umsonst gewesen.
Nun kommen wir zum Tag X. Die Adresse war sehr gut beschrieben worden und war sehr gut zu erreichen, auch mit oeffentlichen Verkehrsmitteln. Es handelt sich um die Wohnung von Femme Fatale, die grundsaetzlich partytauglich ist. Es ist eine Penthouse-Wohnung ueber zwei Etagen mit reichlich Platz. Leider gibt es da nur zwei Spielwiesen, und so wurde es doch das eine oder andere Mal ein bisschen eng und man wich durchaus auch auf den Fussboden aus. Gluecklicherweise war das kein Hartholzparkett . Einmal bildete sich auf dem Boden eine Kette mit 5 Teilnehmern, die sich in einer Linie voegelnder-/blasender-/leckenderweise anordneten. Da ich mich zufaellig am einen Ende der Kette im hinteren Ende von Lyssan steckend befand hatte ich zu meinem Doggy auch noch eine anregende Aussicht Aber ich greife voraus...
Zu den Damen: Angekuendigt waren zum Zeitpunkt meiner Anmeldung Anna Krause, Kim, ehedem Kollegin von Celine aus Koenigswinter, Jessi, , Nicole und Verena. Ein paar Tage vor der Party kam die Information, dass Jessi verhindert sei und Cristine, Ex-Schieferhof, einspringen wuerde. Alles in allem eine ansprechende Auswahl, wobei ich nur eine der Damen schon kannte, und man weiss ja wie das mit Bildern ist. Ausserdem wurde als Ueberraschungsgast eine "Frohnatur aus dem Ruhrgebiet" angekuendigt, die sich spaeter als Lyssan von Femme Fatale entpuppte. Verena tauchte ohne Absage nicht auf und war auch nicht zu erreichen, d.h. niemand wusste Genaueres, auch der Organisator nicht. Logischerweise konnte kein Ersatz organisiert werden. Der Organisator hat den Teilnehmern aber ausdruecklich Wiedergutmachung versprochen. Da Verena eh nicht in mein Beuteschema faellt war meine Enttaeuschung nicht so gross.
Die anderen Gaeste waren mir zum Teil schon bekannt, das will schon was heissen, war das doch insgesamt erst meine 3. Veranstaltung dieser Art. Offenbar ist der Kreis der Partygaeste nicht so sehr gross. Die Altersspanne reichte von Anfang 30 bis ueber 50, die Gewichtsspanne von 70kg bis 120kg - alles geschaetzt. Wobei diesmal die schlanken Mittdreissiger in der Mehrheit waren. Trotzdem gibts nichts zu befuerchten. Jeder poppt wie er es mag und es gibt da keinerlei wie auch immer geartete Bewertung durch die anderen. Zwischen seinen Runden hat man ausreichend Gelegenheit, sich bei einem Getraenk und einem Snack vom Buffet mit den Kollegen zu unterhalten. Alles soweit aehnlich zum FKK-Club.
Zum Geschehen will ich nicht allzuviel schreiben, das kann sich jeder vorstellen, denke ich. Man flaniert durch die Raeumlichkeiten, bekleidet mit einem Handtuch oder einer (ansprechenden!) Unterhose, und wenn man auf den Spielwiesen oder nebendran einen Freiraum erspaeht und Lust hat, laesst man sein Handtuch fallen und macht einfach mit. Fertig. Man sich auch mit der Dame seiner Wahl unterhalten waehrend sie Pause macht und dann ggf. eine Runde mit ihr eroeffnen. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass auch dann in der Regel noch andere mitkommen und mitmachen wollen. Das wird erst gegen Ende etwas besser, wenn viele Gaeste schon gegangen sind und alles etwas ruhiger wird. Dann kommt man auch mal in den Genuss, eine Dame fuer sich alleine zu haben. Oder auch zwei (danke Cristine) . Als besonders begehrt erwiesen sich Kim und Lyssan. Mit Lyssan konnte ich eine sehr schoene Runde drehen, wenn es nicht soweit zum Ruhrgebiet waere, gaebe es da sicher eine Fortsetzung. Lyssan ist ein Leckerbissen ganz nach meinem Geschmack. Leider kam ich bei Kim nicht mehr zum Zug. Die hatte sich zu sehr verausgabt und trat ab 22 Uhr etwas kuerzer, d.h. man hatte im Prinzip nur noch als einer ihrer Stammgaeste eine Chance. Der Organisator versicherte mir, dass das bei ihr normalerweise nicht so sei. Na gut... Sei mal geglaubt. Fuer dieses Mal gilt: wer zu spaet kommt... Auch an Lyssan war spaeter am Abend nicht mehr leicht dranzukommen. Zum Glueck hatte ich das beizeiten erledigt, sonst haette ich mich wirklich geaergert. Ansonsten kann man allen Damen guten bis sehr guten Einsatz bescheinigen. Ich hatte das Vergnuegen mit allen beteiligten Damen ausser Kim.
Die Party lief von 19 - 24 Uhr, was locker ausreichend war. Die meisten Partygaeste waren deutlich vor dem Ende schon verschwunden, auch ich war schon vor 24 Uhr am Ende meiner Kraefte. Wie gehofft fand ich auch ohne Probleme einen Mitstreiter, der mich zum Hotel zurueckfuhr. Alles in allem war es ein gelungener Abend. Allerdings komme ich fuer mich zum Schluss, dass Einzeldates halt doch die bessere Alternative sind. Bei einer Party bleibt es in der Regel halt bei mechanischem poppen, GF6 gibts normalerweise kaum. Ich musste einfach erkennen, dass meine erste Partyteilnahme ein Gluecksfall war, denn dort verpasste mir vollkommen unerwartet das Top-Highlight eine Sonderbehandlung, die es in sich hatte und die bis heute nachwirkt . Das passierte diesmal nicht wieder und dementsprechend blieb es mechanisch. Fuer viele ist das sicher genau das was wie wollen, von daher kann man das nicht als Kritikpunkt werten.
Vom Service her: Franzoesisch ohne, mit Aufnahme, GV immer mit, Anal je nach Dame, ich hab nicht danach gefragt und habs auch nicht gesehen; Spezialitaeten wie DP etc. habe ich keine gesehen, das kenne ich nur aus Berichten zu diesen Parties, zum Teil mit Damen, die auch diesmal anwesend waren.
Gekostet hat der Spass 350 Euro. Das Teilnehmerverhaeltnis M:W war tatsaechlich 3:1, bzw. waere so gewesen, wenn Verena gekommen waere. Der Organisator hat sich wie gesagt dafuer entschuldigt und ausdruecklich Wiedergutmachung versprochen. Ihm zur Last legen kann man diesen Ausfall kaum.
Die formalen Huerden waren schnell ueberwunden (Anzahlung, Rueckrufmoeglichkeit fuer Fake-Check) und ich machte mich an die Organisation meinerseits. Weil ich nicht in der Gegend wohne, buchte ich ein Hotelzimmer und gleich ein Bahnticket in/nach Wiesbaden, wo die Party lt. Website stattfinden sollte. Leider stellte sich im Laufe der Kommunikation heraus, dass das etwas voreilig war, denn auf einmal hiess es, man waere noch nicht sicher, ob es nun Frankfurt oder Wiesbaden wuerde . Na gut.. Hotel kann man canceln, Bahnticket bedingt auch, aber wenn man da was Vernuenftiges finden will ist es schon vorteilhaft, ein bisschen im Voraus buchen zu koennen. Und die Info liess auf sich warten, solange, bis ich kurz davor war, abzusagen. Gerade noch rechtzeitig kam dann die erloesende Mail: Es war Wiesbaden, die Aufregung war umsonst gewesen.
Nun kommen wir zum Tag X. Die Adresse war sehr gut beschrieben worden und war sehr gut zu erreichen, auch mit oeffentlichen Verkehrsmitteln. Es handelt sich um die Wohnung von Femme Fatale, die grundsaetzlich partytauglich ist. Es ist eine Penthouse-Wohnung ueber zwei Etagen mit reichlich Platz. Leider gibt es da nur zwei Spielwiesen, und so wurde es doch das eine oder andere Mal ein bisschen eng und man wich durchaus auch auf den Fussboden aus. Gluecklicherweise war das kein Hartholzparkett . Einmal bildete sich auf dem Boden eine Kette mit 5 Teilnehmern, die sich in einer Linie voegelnder-/blasender-/leckenderweise anordneten. Da ich mich zufaellig am einen Ende der Kette im hinteren Ende von Lyssan steckend befand hatte ich zu meinem Doggy auch noch eine anregende Aussicht Aber ich greife voraus...
Zu den Damen: Angekuendigt waren zum Zeitpunkt meiner Anmeldung Anna Krause, Kim, ehedem Kollegin von Celine aus Koenigswinter, Jessi, , Nicole und Verena. Ein paar Tage vor der Party kam die Information, dass Jessi verhindert sei und Cristine, Ex-Schieferhof, einspringen wuerde. Alles in allem eine ansprechende Auswahl, wobei ich nur eine der Damen schon kannte, und man weiss ja wie das mit Bildern ist. Ausserdem wurde als Ueberraschungsgast eine "Frohnatur aus dem Ruhrgebiet" angekuendigt, die sich spaeter als Lyssan von Femme Fatale entpuppte. Verena tauchte ohne Absage nicht auf und war auch nicht zu erreichen, d.h. niemand wusste Genaueres, auch der Organisator nicht. Logischerweise konnte kein Ersatz organisiert werden. Der Organisator hat den Teilnehmern aber ausdruecklich Wiedergutmachung versprochen. Da Verena eh nicht in mein Beuteschema faellt war meine Enttaeuschung nicht so gross.
Die anderen Gaeste waren mir zum Teil schon bekannt, das will schon was heissen, war das doch insgesamt erst meine 3. Veranstaltung dieser Art. Offenbar ist der Kreis der Partygaeste nicht so sehr gross. Die Altersspanne reichte von Anfang 30 bis ueber 50, die Gewichtsspanne von 70kg bis 120kg - alles geschaetzt. Wobei diesmal die schlanken Mittdreissiger in der Mehrheit waren. Trotzdem gibts nichts zu befuerchten. Jeder poppt wie er es mag und es gibt da keinerlei wie auch immer geartete Bewertung durch die anderen. Zwischen seinen Runden hat man ausreichend Gelegenheit, sich bei einem Getraenk und einem Snack vom Buffet mit den Kollegen zu unterhalten. Alles soweit aehnlich zum FKK-Club.
Zum Geschehen will ich nicht allzuviel schreiben, das kann sich jeder vorstellen, denke ich. Man flaniert durch die Raeumlichkeiten, bekleidet mit einem Handtuch oder einer (ansprechenden!) Unterhose, und wenn man auf den Spielwiesen oder nebendran einen Freiraum erspaeht und Lust hat, laesst man sein Handtuch fallen und macht einfach mit. Fertig. Man sich auch mit der Dame seiner Wahl unterhalten waehrend sie Pause macht und dann ggf. eine Runde mit ihr eroeffnen. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass auch dann in der Regel noch andere mitkommen und mitmachen wollen. Das wird erst gegen Ende etwas besser, wenn viele Gaeste schon gegangen sind und alles etwas ruhiger wird. Dann kommt man auch mal in den Genuss, eine Dame fuer sich alleine zu haben. Oder auch zwei (danke Cristine) . Als besonders begehrt erwiesen sich Kim und Lyssan. Mit Lyssan konnte ich eine sehr schoene Runde drehen, wenn es nicht soweit zum Ruhrgebiet waere, gaebe es da sicher eine Fortsetzung. Lyssan ist ein Leckerbissen ganz nach meinem Geschmack. Leider kam ich bei Kim nicht mehr zum Zug. Die hatte sich zu sehr verausgabt und trat ab 22 Uhr etwas kuerzer, d.h. man hatte im Prinzip nur noch als einer ihrer Stammgaeste eine Chance. Der Organisator versicherte mir, dass das bei ihr normalerweise nicht so sei. Na gut... Sei mal geglaubt. Fuer dieses Mal gilt: wer zu spaet kommt... Auch an Lyssan war spaeter am Abend nicht mehr leicht dranzukommen. Zum Glueck hatte ich das beizeiten erledigt, sonst haette ich mich wirklich geaergert. Ansonsten kann man allen Damen guten bis sehr guten Einsatz bescheinigen. Ich hatte das Vergnuegen mit allen beteiligten Damen ausser Kim.
Die Party lief von 19 - 24 Uhr, was locker ausreichend war. Die meisten Partygaeste waren deutlich vor dem Ende schon verschwunden, auch ich war schon vor 24 Uhr am Ende meiner Kraefte. Wie gehofft fand ich auch ohne Probleme einen Mitstreiter, der mich zum Hotel zurueckfuhr. Alles in allem war es ein gelungener Abend. Allerdings komme ich fuer mich zum Schluss, dass Einzeldates halt doch die bessere Alternative sind. Bei einer Party bleibt es in der Regel halt bei mechanischem poppen, GF6 gibts normalerweise kaum. Ich musste einfach erkennen, dass meine erste Partyteilnahme ein Gluecksfall war, denn dort verpasste mir vollkommen unerwartet das Top-Highlight eine Sonderbehandlung, die es in sich hatte und die bis heute nachwirkt . Das passierte diesmal nicht wieder und dementsprechend blieb es mechanisch. Fuer viele ist das sicher genau das was wie wollen, von daher kann man das nicht als Kritikpunkt werten.
Vom Service her: Franzoesisch ohne, mit Aufnahme, GV immer mit, Anal je nach Dame, ich hab nicht danach gefragt und habs auch nicht gesehen; Spezialitaeten wie DP etc. habe ich keine gesehen, das kenne ich nur aus Berichten zu diesen Parties, zum Teil mit Damen, die auch diesmal anwesend waren.
Gekostet hat der Spass 350 Euro. Das Teilnehmerverhaeltnis M:W war tatsaechlich 3:1, bzw. waere so gewesen, wenn Verena gekommen waere. Der Organisator hat sich wie gesagt dafuer entschuldigt und ausdruecklich Wiedergutmachung versprochen. Ihm zur Last legen kann man diesen Ausfall kaum.