SM-Swinging im Insomnia / Berlin

[backstage]

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INSOMNIA Erotic Nightclub

Alt Tempelhof 17 - 19

12099 Berlin

Berlin

Deutschland

+49 177 2333 878

dominique@insomnia-berlin.de

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Hatte neulich mal wieder Lust auf was extravagantes. Also rein ins Lederoutfit und mal schauen, was so im Insomnia los ist.

15 Euro Eintritt gelassen (variiert je nach Veranstaltung und Mann/Frau/Paar). Pünktlich zur Show-Performance oben in der Partyetage eingetrudelt. Die Darbietung war mäßig, aber die beiden Künstlerinnen waren wenigstens schlank und hübsch, also was für die Augen. Dann startete so langsam der Ringelpietz mit anfassen. Da auf den Parties immer leichter Männer-Überschuß herrscht, hatte ich mir nichts ausgerechnet, und mich auf einen reinen Glotz-Abend eingestelt.

Also mit ein paar Leuten geredet, ein paar Bekannte begrüßt, ein paar Drinks genehmigt. Dann wurde ich dankenswerterweise von einer netten Dame Mitte 30 angegraben, deren gepiercte C-Titten einladend aus der Lack-Corsage quollen. Hübsch, strenge Frisur, passender Minirock zum Oberteil, mit ihren Plateau-Heels nen Tick größer als ich, 36erFigur, aber etwas unsportlich weich. Ich hatte sie schon ne Weile beobachtet, was ihr wiederum nicht entgangen war. Ihr Master hatte sich schon die Birne weggeschossen und bekam keinen mehr hoch, als sie devot vor ihm kniend an seinem Schwanz lutschte. Folglich war ihr jetzt langweilig. Und mich fand sie interessant, weil sie eine kleine Begebenheit, als ich Freunde an der Bar begrüßt hatte, falsch interpretierte.

Nun, warum sollte ich dieses Missverständnis aufklären? Und mich um diese Gelegenheit bringen? Nö . Mitgespielt, sie in dem Glauben gelassen, und so landeten wir im Spielzimmer, einem Durchgangsraum unter der Empore. Hier konnte ich mich nun herrlichst an und in ihr austoben. In dem Raum hat´s nicht nur zwei Betten, sondern auch dunkleres Spielzeug. Hab sie erstmal an die Wand geschnallt, geknutscht und beidseitig durchgefingert, schön die prallen Naturtitten geknetet. Dann ne Runde im Stehen angefickt, aber das war mir zu unbequem, also Szenenwechsel und sie auf den Bock gespannt.

Dort musste sie mich dann fast ne Stunde ertragen. Sich bis zum Würgreiz ins Maul ficken lassen, Fingerfick vorne und hinten, Arsch und Pussy durchgerammelt. Immer schön abwechselnd, ihre Aufgabe war es ja, nicht vor mir zu kommen, und sie hat brav Bescheid gesagt, wenn es bei ihr kurz davor war. Zur Belohnung dann immer ein paar Klapse dazu. Drei, vier Gummis später dann mal wieder aus ihrem Arsch raus, Gummi runter und ihr schön ne Ladung ins Maul serviert, die auch brav geschluckt wurde :blow.

Zur Belohnung durfte sie sich noch was wünschen. Einer unserer Beobachter hatte Glück, sie wollte noch einen Schwanz blasen und dazu von mir dual gefingert werden, also durfte ihr der Unbekannte den Schniedel ins Blasmaul stecken und ich hab sie gefingert, bis gekommen ist. Komischerweise hat sie dabei gequietscht wie ein Ferkel. Naja, passt schon, ist ja auch ein Ferkel, die Sau .

Kurz ins Bad frischmachen, dann rüber zur Bar, weiter mit anderen Gästen quatschen, bisserl abtanzen, und noch ein paar Drinks. Mein Bückstück kam nochmal vorbei und bat um einen Kuss nebst Finger in der Spalte, aber gerne doch So klang die Nacht dann ruhig aus.

Meine Wertung:
entfällt, da ja nicht nachbuchbar (es sei denn, der Zufall hilft mit)

Fazit: Ich mag den Laden. Eine etwas andere Liga als das KitKat, wo die besseren DJs auflegen, aber manchmal der Style fehlt. Der Club ist schön gestaltet, die Getränkepreise zivil (5 bis 8 Euro). Klar, wie immer bei solchen Party-Konzepten: keine Garantie auf Sex. Bisher ergab sich bei jedem meiner Besuche eine Gelegenheit. Dass ich ein, zwei mal leer ausgegangen bin, liegt an meinem guten Geschmack

Hier noch ein paar Pics aus dem Laden:

Blick auf die Bar:



Der Dancefloor:



Das Spielzimmer unter der Empore:



Und nochmal aus der anderen Richtung:



Das Klinikzimmer:



Und auch das nochmal aus anderem Blickwinkel:



Die Duschen:



Die sogenannte "Nasszelle", kleiner Whirl und anderes Spielzeug:



Spielwiese oben auf der Empore:




Ach so: dort finden auch regelmäßig GangBangs, NS- und Spritzparties statt. Teurer, aber dafür die Sicherheit, zum Zuge zu kommen. Die Gäste werden vorher selektiert und damit auch ein vernünftiges m/w-Verhältnis sichergestellt.

g >> b

[Friese]

Geile Sache...so was gibts halt nur in Berlin.

Gruß Friese,

[Midnight Cowboy]

...und so was, darf jetzt schon ins Offene ( meine natürlich dein Erlebnis)


Gruß MC

[momomo]

Locker vom Hocker...!
Dachte, sowas sei nicht so mein Ding, aber nach der Erzählung hätts mir doch auch Spass gemacht.

Dank und Gruss,
mo, gaaanz weit weg, aber man kommt ja schon mal nach Berlin...

[backstage]

Locker vom Hocker...!

Genau so läufts da. Ganz ungezwungen und unkompliziert. Wie es immer so schön heißt: Alles kann, nix muss. Vorteil vom Insomnia gegenüber den "normalen" Swingerclubs:

Genug von den Parties mit Saunabegeisterten oder unansprechenden und unerotischen Paaren? Kein Bock, daß die jüngsten Teilnehmern neben Euch, Eure Eltern sein könnten?

Wer das mit "ja" beantwortet, ist hier richtig. Das unterschreib ich, denn das Publikum ist immer bunt gemischt und gegenüber dem, was ich aus regulären Swingerclubs kenne, blutjung

[someonex]

Türpolitik streng ?

[backstage]

naja ...

Kiki - Empfang
Die Seele vom Erdgeschoß, zuständig für guten Abend, Garderobe, Gummibärchen. And the toughest doorbitch of all.

... kommt auf die Veranstaltung an. Bei den eher zwanglosen Parties und wenn der Laden nicht überfüllt ist, reicht allein ein gutes Outfit. Darauf wird auf jeden Fall geachtet. "Streetwear" geht gar nicht, man sollte die Kleiderordnung der Party gelesen und beherzigt haben. Sonst ist an Kiki kein Vorbeikommen. Soloherren sollten gemäßigt auftreten. Wem schon der Spanner auf der Stirn abzulesen ist, der kann gleich im Flur wieder umdrehen.

Bei den etwas "härteren" Mottos kann es hilfreich sein, wenn man schonmal gesehen wurde oder in Damenbegleitung aufschlägt. Ist schwer zu kalkulieren. Ich bin früher zweimal abgewiesen worden, mittlerweile bin ich bekannt und hab auch solo kein Problem.

Nicht so unkalkulierbar wie im KitKat und nicht so beinhart wie im Berghain, aber sicher eine der schärferen Türpolicies in Berlin.

g >> b

[someonex]

Ist ja so eine Sache in Berlin ...

Bin Frankfurter,wir haben da mal jemanden besucht.Also abends Berghain.
Eigentlich damit gerechnet nicht reingelassen zu werden,aber einfach durchgewunken.Drinnen dann nach Drugs durchsucht,war schon seltsam...
War ein netter Abend,wobei die Leute schon recht speziell sind.
Beim nächsten mal (3Monate später) NICHT reingekommen,obwohl da die
gleichen Typen an der Tür rumstanden und ich die gleichen Klamotten anhatte und gleich dämlich aus der Wäsche gepeilt hatte.
Das Auswahlprinzip ist etwas komplexer,offensichtlich .
Die anderen,die gehen durften erzählten mir,das sei hier ein Teil des Spielchens,man geht dann woanders hin.Vorausplanen ist eben schwierig.
Kitkat war ganz ok.Die fragten am Eingang ob ich schon mal da war.Ich befürchtete schon die Abfuhr.Ging aber dann komischerweise doch.

[backstage]

Reinkommen oder nicht ist halt - selbst wenn man die Kriterien erfüllt - immer vom Wetter, vom Horoskop des Türstehers, seiner durchschnittlichen Fickquote in den letzten 5 Tagen und vom Füllstand des Ladens abhängig. Einzeln schon nicht kalkulierbar, in Summe also fast wie Lotto spielen

g >> b, der sich dran gewöhnt hat.