08.08.2007, 15:37
-dedicated to Fry -
Hi zusammen!
Arbeitstechnisch sind die letzten Wochen eigentlich nur mit einem Wort zu beschreiben: Chaos... Nachdem sich die Hektik jedoch langsam legt und alle zufrieden scheinen, kann man langsam daran denken, den Berichte-Stau aufzuarbeiten. Zeitlich blieb nämlich an den letzten Wochenenden nur die Alternative entweder Clubben ODER Bericht zu schreiben, was dann immer im Endeffekt im Club endete.
Diese Erlebnisse hier sind dementsprechend schon über zwei Wochen alt, sollen aber in meinem persönlichen Logbuch deswegen nicht fehlen; ich hoffe, das ist verzeihlich?
Nach längerer Pause sollte es mal wieder Richtung Sakura gehen, da die Besetzung an jenem Wochenende sich sehr viel versprechend las. Also am Samstag allen Stress vergessen, und ab Richtung Böblingen...
Gegen 15.30 Uhr traf ich dort ein. Unter der Dusche präpariert für kommende Gefechte, startete ich einen Rundgang, der das übliche, ruhige Bild vermittelte: am frühen Nachmittag sehr wenig Dreibeiner für eine Mädelschar von etwa 15 Köpfen. Unter diesen Köpfen aber wirklich einige hübsche; einem positiven Verlauf des Tages stand nur noch wenig entgegen.
Lieblings-Maus Marlena hatte etwas Verspätung avisiert, gespickt mit dem dringenden Appell, bitte trotzdem auf sie zu warten. Kann man sich so einer Bitte widersetzen? Ich ließ mich also nach einem zweiten Frühstück am Tresen nieder, schnackte ein wenig mit Yvonne (Lieblings-Thekerin Caro war leider nicht da )und inspizierte danach das kleine, neue Außengelände, für das an dem Tag allerdings kein passendes Wetter herrschte. Zurück in der Halle wurde mir die Lage dann etwas zu heikel, so dass ich beschloss, die erste Wellness-Runde entgegen dem sonstigen Ritual vorzuziehen.
Nach exzessivem Saunagang füllte ich oben am Tresen den Flüssigkeitsvorrat wieder auf, als ich dann auch Marlena einchecken sah. Nachdem sie sich fertig präpariert hatte, kam sie auch gleich zu mir an dem Tresen, ob ihres kurz bevorstehenden Urlaubs offensichtlich in allerbester Stimmung. Das konnte ja heiter werden...
Nach nettem Plausch über eine ganze Weile organisierten wir uns eines der großen Zimmer im Obergeschoss, wo wir es uns für die nächsten fast zwei Stunden supergemütlich machten. Schnell gingen wir zum ersten Gefecht in den Nahkampf über, mit Extrem-Kuscheln, Küssen, Streicheln etc. Alles wie gehabt vom Allerfeinsten... Viele Worte brauche ich darüber eigentlich nicht mehr verlieren... In relativ kurzer Zeit musste ich mich das erste Mal geschlagen geben, so euphorisch und enthusiastisch, wie Marlena zu Werke ging. Leicht vorwurfsvoll guckte sie mich danach an und bemängelte, dass ich dieses Mal nicht lang genug ausgehalten habe... Gut, nach kurzer Pause, in Runde 2, bemühte ich mich, diesen Anforderungen dann eher gerecht zu werden. Das klappte soweit perfekt, dass der komplette Drei-Stellungskampf absolviert werden konnte, mein Puls auf ca. 200 schnellte, dabei ca. 1 Liter Schweiß entsorgt wurde, ehe Marlena erneut aufsattelte, um mich final in den Wahnsinn zu reiten. :p
Ich befürchtete, auf meinen Beinen die Treppe herunter Richtung dringend benötigter Dusche nicht mehr alleine zu schaffen. Habe ich aber irgendwie doch. Nach dem Bezahlen und Frischmachen trafen wir uns schnell wieder beim abendlichen Stärken. Da das eigentlich angesetzte Grillen leider dem Wetter zum Opfer gefallen war, gab es nur Hähnchen-Schlegel (die lassen sich mit noch zitternden Händen nun wirklich ganz schlecht essen) mit Kroketten. Nicht so der Bringer, allerdings war ich, körperlich angestrengt, eh nicht sonderlich hungrig. Ich entließ Madame dann auf Beutezug, nicht ohne die übliche Verabredung für das Feierabend-Abschlußzimmer...
Nun hieß es: Durchschnaufen, relaxen und wieder zu Kräften kommen. Ganz in Ruhe verbrachte ich lange Zeit mit dem üblichen Clubprogramm: Trinken, Sauna, Abliegen, Mädels gucken, hier und da mal ein kleiner Schnack mit anderen Forumskollegen etc. Man kennt das ja...
Die weibliche Besetzung konnte sich wirklich sehen lassen: schnell hatte ich etliche Optionen im Kopf, wie ich mein mittleres Zimmer Nutzen maximierend anlegen konnte: Shima? Karina? Oder vielleicht Evelyn? Soviel Möglichkeiten, wie soll man sich da entscheiden?
Letztendlich gab ein Schnack mit einem anderen Forumsmitglied den Ausschlag. Philosophierend über den perfekten Knack-Arsch von Evelyn, wurde der Verdacht geäußert: der ist so perfekt, der kann nicht echt sein! Schnell bot ich mich an, dieses mal einem Praxistest zu unterziehen.
Und die Gelegenheit ergab sich dann gegen 22 Uhr. Evelyn saß, leicht gelangweilt, auf einem der Sofas nahe des Tresens. Schnell runter, um nochmals die Zähne zu putzen, und zurück. Puuh, Glück gehabt, sie sitzt immer noch ungebucht dort (das soll unter Umständen manchmal etwas schwierig sein, an sie ranzukommen, habe ich so vernommen...). Kurz entschlossen ließ ich mich also zu ihr auf dem Sofa nieder.
Ich stellte mich vor mit den Worten, dass wir uns vor langer Zeit mal in einer Wohnung in Freiburg kennen gelernt hätten. Sie konnte mich allerdings nicht mehr zuordnen, was ihr etwas peinlich war, eigentlich aber total unbegründet, weil es sich damals (leider) um ein einmaliges Date von 30 Minuten gehandelt hatte, da sie danach nie wieder in Freiburg war. Schnell kamen wir aber so in ein intensives Gespräch: boah, ist das ein nettes Mädel...
Lange ging von ihr keinerlei Initiative aus, mich aufs Zimmer zu verschleppen. Den Vorschlag musste ich irgendwann machen, als ich langsam zappelig wurde. Also machten wir uns auf den Weg nach oben, eines der Appartement-Zimmer in Beschlag nehmend: dort war ich bislang auch noch nicht gelandet...
Evelyn aus Rumänien schätze ich auf ca. Mitte 20; ausgestattet mit einer zierlichen, trainierten 34-er-Figur, aktuell lange schwarze Haare, (leider sillikonisierten) C-Cups, ca. 1,60m groß. Und ausgestattet mit dem genialsten Hinterteil, das ich kenne... Optisch am aktuellsten erscheinen die Pics auf der ColA-HP: http://fkk-colosseum.com/index.php?m=010...&imgid=706 Noch Fragen???
Auf dem Zimmer entschuldigte sich die Kleine noch einmal kurz zum Frischmachen. Wohl duftend kam sie danach zurück zu mir, um sich an mich zu schmiegen. Kurz schnackten wir noch ein bisschen, um dann ernsthafter zu werden. Evelyn legte sich auf mich mit ihrem Traumbody, begann langsam mit sanften Körperküssen, langsam an mir heraufwandernd, bis das Ganze schließlich in einer heftigen ZK-Orgie endete. Verschmust hatte ich sie ja in der Freiburger Wohnung schon erlebt; im Club potenziert sich das aber nochmals. Einfach traumhaft! Klein-Magic drohte hier schon, der Kleinen ein Loch in den Bauch zu bohren. Schelmisch grinsend, wurde dies goutiert, um sich dem Kleinen dann oral zu widmen. :p Hierzu ein Zitat aus meinem alten Bericht: Ausgiebige, sehr sanfte Französisch-Spiele begannen, die mich schnell in gewisse Zuckungen versetzten. Evelin geht dabei sehr sanft vor; ohne Gummi wäre das sicherlich ein Traum, mit Gummi war es nur seeeehr schön :p , vor allem, da Evelin dabei durchaus geilen Augenkontakt sucht... :p Hierzu kann ich nicht viel mehr sagen als: genau so ist das!!! Feinstes FO ließ mich innerhalb kürzester Zeit wild zucken und grunzen :p Zum Glück hatte Evelyn Erbarmen und gönnte mir immer mal wieder Zeit zum Durchschnaufen. Wie in Trance bekam ich irgendwann mit, dass der kleine Racker gummiert wurde; in der Lage, noch zu sprechen oder Wünsche zu äußern, war ich schon lange nicht mehr... Evelyn krabbelte dann auf mich und ließ den Kleinen ganz langsam ein, unter heftigem Geknutsche. Es begann ein zuerst sanfter Ritt unter sanften Küssen, um später die Pace zurückgelehnt merklich anzuziehen. Diverse Varianten wurden durchgespielt, bevor wir in die Missi wechselten. Auch hier zeigte sich Evelyn als perfekte Gespielin, die genial mitgeht. Vorher hatte ich mir eigentlich fest vorgenommen, das Finale im a tergo zu bestreiten; allerdings war die derzeitige Position so anregend und geil, dass ich diesen Vorsatz nicht mehr in die Tat umsetzen konnte und wollte. Unter lautem Gejohle füllte ich nach langer Zeit im Missi die Tüte; war das genial... :p
Perfekter After-Sex-Service rundeten dieses (für mich Weltklasse-)Date ab. Gemütliches Auskuscheln mit Streicheleinheiten, angeregtes Geplauder, keinerlei Zeitdruck: die Welt ist manchmal sooo schön...
Nachdem ich wieder in der Lage war, auf meinen Beinen zu stehen, gingen wir aber dann doch nach unten zum Bezahlen und Frischmachen. Mit einem letzten, intensiven Kuss und einem Dankeschön, dass Du mich aus der Langeweile gerettet hast, wurde ich verabschiedet mit dem Versprechen, dass die Kleine sich beim nächsten Mal garantiert an mich erinnern will / wird. Das werde ich sicherlich mal einem Test unterziehen..
----End of Part 1----
Hi zusammen!
Arbeitstechnisch sind die letzten Wochen eigentlich nur mit einem Wort zu beschreiben: Chaos... Nachdem sich die Hektik jedoch langsam legt und alle zufrieden scheinen, kann man langsam daran denken, den Berichte-Stau aufzuarbeiten. Zeitlich blieb nämlich an den letzten Wochenenden nur die Alternative entweder Clubben ODER Bericht zu schreiben, was dann immer im Endeffekt im Club endete.
Diese Erlebnisse hier sind dementsprechend schon über zwei Wochen alt, sollen aber in meinem persönlichen Logbuch deswegen nicht fehlen; ich hoffe, das ist verzeihlich?
Nach längerer Pause sollte es mal wieder Richtung Sakura gehen, da die Besetzung an jenem Wochenende sich sehr viel versprechend las. Also am Samstag allen Stress vergessen, und ab Richtung Böblingen...
Gegen 15.30 Uhr traf ich dort ein. Unter der Dusche präpariert für kommende Gefechte, startete ich einen Rundgang, der das übliche, ruhige Bild vermittelte: am frühen Nachmittag sehr wenig Dreibeiner für eine Mädelschar von etwa 15 Köpfen. Unter diesen Köpfen aber wirklich einige hübsche; einem positiven Verlauf des Tages stand nur noch wenig entgegen.
Lieblings-Maus Marlena hatte etwas Verspätung avisiert, gespickt mit dem dringenden Appell, bitte trotzdem auf sie zu warten. Kann man sich so einer Bitte widersetzen? Ich ließ mich also nach einem zweiten Frühstück am Tresen nieder, schnackte ein wenig mit Yvonne (Lieblings-Thekerin Caro war leider nicht da )und inspizierte danach das kleine, neue Außengelände, für das an dem Tag allerdings kein passendes Wetter herrschte. Zurück in der Halle wurde mir die Lage dann etwas zu heikel, so dass ich beschloss, die erste Wellness-Runde entgegen dem sonstigen Ritual vorzuziehen.
Nach exzessivem Saunagang füllte ich oben am Tresen den Flüssigkeitsvorrat wieder auf, als ich dann auch Marlena einchecken sah. Nachdem sie sich fertig präpariert hatte, kam sie auch gleich zu mir an dem Tresen, ob ihres kurz bevorstehenden Urlaubs offensichtlich in allerbester Stimmung. Das konnte ja heiter werden...
Nach nettem Plausch über eine ganze Weile organisierten wir uns eines der großen Zimmer im Obergeschoss, wo wir es uns für die nächsten fast zwei Stunden supergemütlich machten. Schnell gingen wir zum ersten Gefecht in den Nahkampf über, mit Extrem-Kuscheln, Küssen, Streicheln etc. Alles wie gehabt vom Allerfeinsten... Viele Worte brauche ich darüber eigentlich nicht mehr verlieren... In relativ kurzer Zeit musste ich mich das erste Mal geschlagen geben, so euphorisch und enthusiastisch, wie Marlena zu Werke ging. Leicht vorwurfsvoll guckte sie mich danach an und bemängelte, dass ich dieses Mal nicht lang genug ausgehalten habe... Gut, nach kurzer Pause, in Runde 2, bemühte ich mich, diesen Anforderungen dann eher gerecht zu werden. Das klappte soweit perfekt, dass der komplette Drei-Stellungskampf absolviert werden konnte, mein Puls auf ca. 200 schnellte, dabei ca. 1 Liter Schweiß entsorgt wurde, ehe Marlena erneut aufsattelte, um mich final in den Wahnsinn zu reiten. :p
Ich befürchtete, auf meinen Beinen die Treppe herunter Richtung dringend benötigter Dusche nicht mehr alleine zu schaffen. Habe ich aber irgendwie doch. Nach dem Bezahlen und Frischmachen trafen wir uns schnell wieder beim abendlichen Stärken. Da das eigentlich angesetzte Grillen leider dem Wetter zum Opfer gefallen war, gab es nur Hähnchen-Schlegel (die lassen sich mit noch zitternden Händen nun wirklich ganz schlecht essen) mit Kroketten. Nicht so der Bringer, allerdings war ich, körperlich angestrengt, eh nicht sonderlich hungrig. Ich entließ Madame dann auf Beutezug, nicht ohne die übliche Verabredung für das Feierabend-Abschlußzimmer...
Nun hieß es: Durchschnaufen, relaxen und wieder zu Kräften kommen. Ganz in Ruhe verbrachte ich lange Zeit mit dem üblichen Clubprogramm: Trinken, Sauna, Abliegen, Mädels gucken, hier und da mal ein kleiner Schnack mit anderen Forumskollegen etc. Man kennt das ja...
Die weibliche Besetzung konnte sich wirklich sehen lassen: schnell hatte ich etliche Optionen im Kopf, wie ich mein mittleres Zimmer Nutzen maximierend anlegen konnte: Shima? Karina? Oder vielleicht Evelyn? Soviel Möglichkeiten, wie soll man sich da entscheiden?
Letztendlich gab ein Schnack mit einem anderen Forumsmitglied den Ausschlag. Philosophierend über den perfekten Knack-Arsch von Evelyn, wurde der Verdacht geäußert: der ist so perfekt, der kann nicht echt sein! Schnell bot ich mich an, dieses mal einem Praxistest zu unterziehen.
Und die Gelegenheit ergab sich dann gegen 22 Uhr. Evelyn saß, leicht gelangweilt, auf einem der Sofas nahe des Tresens. Schnell runter, um nochmals die Zähne zu putzen, und zurück. Puuh, Glück gehabt, sie sitzt immer noch ungebucht dort (das soll unter Umständen manchmal etwas schwierig sein, an sie ranzukommen, habe ich so vernommen...). Kurz entschlossen ließ ich mich also zu ihr auf dem Sofa nieder.
Ich stellte mich vor mit den Worten, dass wir uns vor langer Zeit mal in einer Wohnung in Freiburg kennen gelernt hätten. Sie konnte mich allerdings nicht mehr zuordnen, was ihr etwas peinlich war, eigentlich aber total unbegründet, weil es sich damals (leider) um ein einmaliges Date von 30 Minuten gehandelt hatte, da sie danach nie wieder in Freiburg war. Schnell kamen wir aber so in ein intensives Gespräch: boah, ist das ein nettes Mädel...
Lange ging von ihr keinerlei Initiative aus, mich aufs Zimmer zu verschleppen. Den Vorschlag musste ich irgendwann machen, als ich langsam zappelig wurde. Also machten wir uns auf den Weg nach oben, eines der Appartement-Zimmer in Beschlag nehmend: dort war ich bislang auch noch nicht gelandet...
Evelyn aus Rumänien schätze ich auf ca. Mitte 20; ausgestattet mit einer zierlichen, trainierten 34-er-Figur, aktuell lange schwarze Haare, (leider sillikonisierten) C-Cups, ca. 1,60m groß. Und ausgestattet mit dem genialsten Hinterteil, das ich kenne... Optisch am aktuellsten erscheinen die Pics auf der ColA-HP: http://fkk-colosseum.com/index.php?m=010...&imgid=706 Noch Fragen???
Auf dem Zimmer entschuldigte sich die Kleine noch einmal kurz zum Frischmachen. Wohl duftend kam sie danach zurück zu mir, um sich an mich zu schmiegen. Kurz schnackten wir noch ein bisschen, um dann ernsthafter zu werden. Evelyn legte sich auf mich mit ihrem Traumbody, begann langsam mit sanften Körperküssen, langsam an mir heraufwandernd, bis das Ganze schließlich in einer heftigen ZK-Orgie endete. Verschmust hatte ich sie ja in der Freiburger Wohnung schon erlebt; im Club potenziert sich das aber nochmals. Einfach traumhaft! Klein-Magic drohte hier schon, der Kleinen ein Loch in den Bauch zu bohren. Schelmisch grinsend, wurde dies goutiert, um sich dem Kleinen dann oral zu widmen. :p Hierzu ein Zitat aus meinem alten Bericht: Ausgiebige, sehr sanfte Französisch-Spiele begannen, die mich schnell in gewisse Zuckungen versetzten. Evelin geht dabei sehr sanft vor; ohne Gummi wäre das sicherlich ein Traum, mit Gummi war es nur seeeehr schön :p , vor allem, da Evelin dabei durchaus geilen Augenkontakt sucht... :p Hierzu kann ich nicht viel mehr sagen als: genau so ist das!!! Feinstes FO ließ mich innerhalb kürzester Zeit wild zucken und grunzen :p Zum Glück hatte Evelyn Erbarmen und gönnte mir immer mal wieder Zeit zum Durchschnaufen. Wie in Trance bekam ich irgendwann mit, dass der kleine Racker gummiert wurde; in der Lage, noch zu sprechen oder Wünsche zu äußern, war ich schon lange nicht mehr... Evelyn krabbelte dann auf mich und ließ den Kleinen ganz langsam ein, unter heftigem Geknutsche. Es begann ein zuerst sanfter Ritt unter sanften Küssen, um später die Pace zurückgelehnt merklich anzuziehen. Diverse Varianten wurden durchgespielt, bevor wir in die Missi wechselten. Auch hier zeigte sich Evelyn als perfekte Gespielin, die genial mitgeht. Vorher hatte ich mir eigentlich fest vorgenommen, das Finale im a tergo zu bestreiten; allerdings war die derzeitige Position so anregend und geil, dass ich diesen Vorsatz nicht mehr in die Tat umsetzen konnte und wollte. Unter lautem Gejohle füllte ich nach langer Zeit im Missi die Tüte; war das genial... :p
Perfekter After-Sex-Service rundeten dieses (für mich Weltklasse-)Date ab. Gemütliches Auskuscheln mit Streicheleinheiten, angeregtes Geplauder, keinerlei Zeitdruck: die Welt ist manchmal sooo schön...
Nachdem ich wieder in der Lage war, auf meinen Beinen zu stehen, gingen wir aber dann doch nach unten zum Bezahlen und Frischmachen. Mit einem letzten, intensiven Kuss und einem Dankeschön, dass Du mich aus der Langeweile gerettet hast, wurde ich verabschiedet mit dem Versprechen, dass die Kleine sich beim nächsten Mal garantiert an mich erinnern will / wird. Das werde ich sicherlich mal einem Test unterziehen..
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