Finca Erotica - business class mit Cindy
#1
Ich bin unter kundiger Anweisung zweier Forumskollegen in die Finca eingelaufen - vielen Dank, Männer!

Kein Stau, gegen 13:00 angekommen, halbwegs gutes Wetter, alles bestens. Kurzer Rundgang durch die location: eine alte Tennisshalle, nett hergerichtet, mit Außenpool und Garten etwa in Atlantik-Größe.

Es gibt noch Frühstück, also erstmal ab in den Garten.

Viel los ist nicht, ich würd’ das, was wir da vorfinden, als „verspätetes Rentnerfrühstück in Gegenwart von 8 unbekleideten Damen“ bezeichnen. Unglücklich

Ein Kollege hat ja schon berichtet, daß er Glück hatte und eine Bekannte wiedertraf. Ansonsten war das line-up eher mäßig, aber dazu später mehr.


Cindy - Economy oder doch lieber business-class?????

Mir ist inzwischen Cindy aufgefallen - und wer sie sieht oder kennt, weiß auch warum. Sie ist Deutsche, Anfang 30 und hat einen ganz zierlichen Körper mit gewaltigen D-Cups. Alles von Mutter natur und von Cindy trotz unübersehbarer Schwerkraftprobleme mit einem Hauch von Bustier (oder wie auch immer diese offenen Stütz-BHs heißen mögen) brilliant in Szene gesetzt. Titten
Sie hat sehr lange, gelockte, schwarze Haare und grinst nett, sie dort wiederzuerkennen sollte kein Problem sein.

Erste Kontaktaufnahme an der Bar, Cindy ist selbstbewußt und weiß um die Signalwirkung ihrer Oberweite - und Kostproben gibt’s ganz ohne Aufforderung als sie meine bewundernden Blicke sieht: „alles echt - kannst gern mal anfassen.“

Ok, da kann man kaum wiederstehen, Cindy legt nach, schmiegt sich an mich und beginnt mit intensiven Zungenküssen. Das sie dabei natürlich auch die boobies einsetzt, macht die Entscheidung leicht und wir machen uns nach kurzer Zeit auf in’s Zimmer.

Nette Bude, sogar mit einem Fenster, das man aufmachen kann. Und die emsig herumwuselnde Reinigungskraft hat ordentlich gearbeitet, alles prima soweit.

Viel freizumachen gab’s ja nicht, also ab auf die Matte und nun gab’s den ersten Schrecken: Cindy preist den Stundenservice mit „erotischer Massage“ an - auf diese Art von Marketing stehe ich ja gar nicht. In Gedanken hake die Angelegenheit schon ab, denke mir, daß ich es besser hätte wissen sollen als mit einer Deutschen mit überdurchschnittlicher Optik mitzugehen. Ich lehne dankend ab mit dem Hinweis, daß die erste Nummer des Tages eigentlich eher zum Druckabbau ist und daß mir dazu die halbe Stunde völlig reicht.

Cindy reagiert unerwartet - sie grinst, meint daß sie das gut verstehen könnte, und erklärt mir, daß sie mir jetzt einfach so eine Kostprobe dessen geben wird, was ich da gerade abgelehnt habe.

Ich bin zunächst skeptisch, aber dann legt Cindy los. Sie massiert mich mit Öl, und man traut einer zierliche Frau wie ihr gar nicht zu, daß sie die nötige Kraft hat, damit’s auch Spaß mach. Aber weit gefehlt, jeder Griff sitzt und als sie dann auch noch ihre prächtige Oberweite in’s Spiel bringt, ist die Sache längst klar. DAS lasse ich mir mit Sicherheit nicht entgehen, denke ich so bei mir und buche eilends das Upgrade in die business-class.

Cindy lacht kräftig, wahrscheinlich, weil ihr schon vorher klar war, daß sie mich locker dazu bringen würde, upzugraden, und sie verwöhnt mich auf das allerfeinste. Mit geschickten Händen und dem gesamten Körper hält sie die Balance zwischen Entspannungsmassage und Erotik so, daß die erste halbe Stunde wie im Flug vergeht. Sie weiß genau um die Wirkung dessen, was sie da tut und erklärt mir dann auch noch, daß es ja noch viel mehr Spaß macht, wenn die Wände verspiegelt sind, denn dann hätte ja auch das Auge noch was davon.

Langsam steigert Cindy die Intensität und als ich auf dem Rücken liege, beginnt sie mit einem unglaublichen Handjob. Zum Gebläse geht es weiter in der 69 und dann gibt’s als Zwischeneinlage einen blowjob wie aus dem Pornofilm. Cindy grinst lüstern, bläst mit gutem Hub und Taktgefühl und hält immer mal wieder inne um das bisherige Blasergebnis auszuspucken und genüßlich mit den Händen einzumassieren. Dazu gibt’s Augenkontakt satt.

Selbst das Aufsetzen des Gummis macht Cindy noch zu einem Erlebnis - die Tüte wird angesetzt, Cindy saugt sich an und rollt mit beiden Händen in Zeitlupe ab, während sie oben die Unterdruck kontinuierlich steigert. Ich hätte nicht gedacht, daß das simple Aufziehen eines Contis mir mal als so ein Abenteuer präsentiert würde. Weia

Cindy setzt sich auf mich und fühlt sich sehr gut an. Eng, gutes Gefühl für Takt und Rhythmus und dabei auch noch klasse anzuschauen.
Doggy muss zwingend ausfallen, ich will lieber den Anblick von Cindy genießen und so geht es weiter in die Missio. Lüsterne Blicke, eine Andeutung von (gekonntem) dirty talk und weit angehobene Schenkel, die gegen meine Oberarme liegen. Klasse. Cindy läßt sich auf mein Tempo ein, hält toll gegen und so geht das Erbgut dann verloren. Als i-Tüpfelchen auf den guten Service kommt dann, daß Cindy geduldig wartet bis ich wirklich fertig bin, und dabei noch ein bißchen wohltrainierte Muskulatur spielen läßt.

Perfekte Clubnummer mit einem 1A Mädel, eine absolute Empfehlung in Sachen Finca.



Nach der Nummer mit Cindy genießen wir die facilities: die Sauna ist heiß, es gibt einen vernünftige Aufguß und danach geht’s in der Whirlpool. Auch schön.

Inzwischen ist das Dinner eingetrudelt - auch dazu keine Klagen, alles gut genießbar und warm.

Leider ist das Futter denn aber auch das einzige, was nachkommt. Von einer Spätschicht, wie man das aus anderen Clubs so kennt, kann nicht die Rede sein. Verwirrt

Zwei oder drei Mädels verschwinden, darunter leider auch Andrea, von der der Kollege nur Gutes zu berichten wußte, und es kommen ca. drei neue Gesichter dazu. Das wars.Verärgert

Mehr dann im zweiten Teil, den reiche ich nach, sobald er fertig ist. Winke
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nun ist klar wer CINDY ist -)
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#3
El Segundo schrieb:...darunter leider auch Andrea, von der der Kollege nur Gutes zu berichten wußte
Welche Andrea? Verwirrt

Gruß, E.R.
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Schöner ausführlicher Bericht!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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