07.09.2007, 09:10
Nach den sich häufenden Berichten hier im Forum hatte ich dann auch einmal wieder den Entschluss gefasst, beim Aldi in Dietzenbach poppen zu gehen.
Seit meinem letzten Besuch sind sicher einige Jahre vergangen und ich hatte den Aldi als softwaremässig durchwachsen, hardwaremässig katastrophal - aber dann doch irgendwie sympathisch in Erinnerung.
Dennoch, Grund für einen weiteren Besuch gab es nicht und so war der Laden für mich in Vergessenheit geraten.
Den Weg konnte ich noch finden (Achtung: Blitzer in diesem heruntergekommenen Scheisskaff Dietzenbach an jeder Strassenlaterne!!!) und auch das Haus scheint von aussen unverändert zu sein. Der Eingang führt durch eine Gittertür zu dem Anbau, in dem sich der Club befindet. Man betritt die Räumlichkeiten durch einen Barähnlichen Vorraum, der über zwei Stufen hinunter in den großen Aufenthaltsbereich führt.
An der Bar wird kurz das Preisgefüge erläutert: EUR 30,- Eintritt (unbegrenzter Aufenthalt) - ein Ausritt mit einem der Mädels soll EUR 40,- kosten.
Man bekommt ein Handtuch mit ansprechender Grösse und darf sich in einem Nebenzimmer seiner Sachen entledigen, die in einem Hasenstallähnlichen Spind eingeschlossen werden. Für Wertsachen gibt es gegenüber der Bar noch kleinere Wertfächer.
Ebenfalls vorhanden sind eine ordentlich beheizte Sauna und Duschen.
Der Aufenthaltsraum gleicht einer schäbigen Hotellobby aus den Siebzigern. Niedrig hängende Decke, roter Plüschteppich und über den Saal verteilte Sofas, auf denen sich etwas gelangweilt ein paar Jungs räkelten und nicht so ganz wussten, was sie eigentlich machen sollten. Entlang der Wand sind neu ein paar Fickzellen - eine Wand verspiegelt - eingebaut, die jedoch - ähnlich eine öffentlichen Toilette - seitlich voneinander nur durch nach oben nicht abschliessende Stellwände getrennt sind, so dass der Zimmernachbar zumindest akustisch immer präsent ist. Weitere Zimmer gibt es noch im Obergeschoss. Zwischen den
Sofas stehen Fernseher, auf denen stumm immer derselbe Porno läuft. Die Wände sind mit gemalten Fickscenen von durchwachsenem künstlerischen Wert verziert.
Der urspünglich in der Mitte des Raumes befindliche riesige Pool ist wohl mit Holzplatten abgedeckt worden, die sich unter dem roten Teppich befinden.
Hinter eine Glasfront befindet sich wohl auch noch ein Aussenbereich, der jedoch bei meinem Auftritt aufgrund der Aussentemperaturen verschlossen blieb:arabfr:.
Die Atmosphäre im Club ist katastrophal. Etwa 6 - 8 Mädels und in etwa eine gleiche Zahl von Gästen hingen stumm und apathisch auf den Sofas bzw. schlichen in die Zimmer. Die Bar- und Empfangsdame, die auch als Inhaberin eines Campingplatzes im Sauerland durchgehen könnte, diente auch nicht gerade der Auflockerung der Stimmung. Angesprochen wurde der Gast nicht - ja selbst ein Blickkontakt mit den Mädels war kaum möglich. Wer ficken wollte, musste sich schon an eine der vollkommen desinteressierten Damen wenden und sie auf einen Gang in Richtung Zimmer überreden.
Von den ca. sechs bis acht anwesenden Damen waren sicher die Hälfte deutlich über 30 und optisch weniger ansprechend. Ein ca. 19/20- jähriger rorhaariger Hardbody (ständig ausgebucht) und zwei blonde Mitt- bzw. Endzwanzigerinnen konnten daneben auch noch als optische Empfehlung durchgehen.
Die einzige, die ein wenig den Eindruck machte, dass sie auch zum Ficken da war, war eine blonde Polin, scharfes Fahrgestell, C-Cups und sehr lange blonde Haare mit einem schmalen, etwas harten Gesicht.
Die Ansprache auf dem Sofa war zwar eine Mischung aus schnippisch und gelangweilt - dennoch aus meiner Sicht das einzig Erträgliche an diesem Abend im Aldi und so ging es ohne Aufwärmrunde auf dem Sofa in eines der Zimmer. Dort setzte sich zwar die dümmlich-arrogante Art fort - sie konnte jedoch durch ein sehr brauchbares FO unterbrochen werden:blow.
ZK's wurden von Vornherein abgelehnt und so kam es zum nächsten Programmpunkt:. Die Frage nach Aufsitzen wurde mit einem Gesicht beantwortet, das ich mir dann doch lieber während der folgenden Action ersparen wollte - und so wurde zunächst in der Missio eingelocht. Ficken kann sie eigentlich gut. Glaubhaftes Stöhnen und leichte Klammereinlagen, zwar ohne Wärme oder sogar ZK's, aber dennoch bei dem Anblick auf den Hardbody keine wirkliche Enttäuschung.
Es wurde dann noch kurz umgestöpselt und von Hinten bis zum Ende weitergejuckelt. Ein wenig AST - die schlechte Stimmung wurde gleich auf die Gäste geschoben - und am Spind EUR 50 eingefordert:hmm - es sei ja angeblich eine halbe Stunde gewesen:fuckyou:.
Bei Rückkehr in den Aufenthaltsraum sassen sämtliche Mädels um den Fernseher an der Bar versammelt und sahen sich eine dämlich Quizsendung an. Kontaktmöglichkeiten gab es so gut wie keine mehr, die Stimmung roch nach Feierabend und so blieb mir nichts anderes übrig als ohne zweiten Schuss gegen 22 Uhr den Heimweg durch das Blitzervermiente Dietzenbach anzutreten.
nerdbuster, der zum Ficken das nächste Mal woanders hinfährt...
Seit meinem letzten Besuch sind sicher einige Jahre vergangen und ich hatte den Aldi als softwaremässig durchwachsen, hardwaremässig katastrophal - aber dann doch irgendwie sympathisch in Erinnerung.
Dennoch, Grund für einen weiteren Besuch gab es nicht und so war der Laden für mich in Vergessenheit geraten.
Den Weg konnte ich noch finden (Achtung: Blitzer in diesem heruntergekommenen Scheisskaff Dietzenbach an jeder Strassenlaterne!!!) und auch das Haus scheint von aussen unverändert zu sein. Der Eingang führt durch eine Gittertür zu dem Anbau, in dem sich der Club befindet. Man betritt die Räumlichkeiten durch einen Barähnlichen Vorraum, der über zwei Stufen hinunter in den großen Aufenthaltsbereich führt.
An der Bar wird kurz das Preisgefüge erläutert: EUR 30,- Eintritt (unbegrenzter Aufenthalt) - ein Ausritt mit einem der Mädels soll EUR 40,- kosten.
Man bekommt ein Handtuch mit ansprechender Grösse und darf sich in einem Nebenzimmer seiner Sachen entledigen, die in einem Hasenstallähnlichen Spind eingeschlossen werden. Für Wertsachen gibt es gegenüber der Bar noch kleinere Wertfächer.
Ebenfalls vorhanden sind eine ordentlich beheizte Sauna und Duschen.
Der Aufenthaltsraum gleicht einer schäbigen Hotellobby aus den Siebzigern. Niedrig hängende Decke, roter Plüschteppich und über den Saal verteilte Sofas, auf denen sich etwas gelangweilt ein paar Jungs räkelten und nicht so ganz wussten, was sie eigentlich machen sollten. Entlang der Wand sind neu ein paar Fickzellen - eine Wand verspiegelt - eingebaut, die jedoch - ähnlich eine öffentlichen Toilette - seitlich voneinander nur durch nach oben nicht abschliessende Stellwände getrennt sind, so dass der Zimmernachbar zumindest akustisch immer präsent ist. Weitere Zimmer gibt es noch im Obergeschoss. Zwischen den
Sofas stehen Fernseher, auf denen stumm immer derselbe Porno läuft. Die Wände sind mit gemalten Fickscenen von durchwachsenem künstlerischen Wert verziert.
Der urspünglich in der Mitte des Raumes befindliche riesige Pool ist wohl mit Holzplatten abgedeckt worden, die sich unter dem roten Teppich befinden.
Hinter eine Glasfront befindet sich wohl auch noch ein Aussenbereich, der jedoch bei meinem Auftritt aufgrund der Aussentemperaturen verschlossen blieb:arabfr:.
Die Atmosphäre im Club ist katastrophal. Etwa 6 - 8 Mädels und in etwa eine gleiche Zahl von Gästen hingen stumm und apathisch auf den Sofas bzw. schlichen in die Zimmer. Die Bar- und Empfangsdame, die auch als Inhaberin eines Campingplatzes im Sauerland durchgehen könnte, diente auch nicht gerade der Auflockerung der Stimmung. Angesprochen wurde der Gast nicht - ja selbst ein Blickkontakt mit den Mädels war kaum möglich. Wer ficken wollte, musste sich schon an eine der vollkommen desinteressierten Damen wenden und sie auf einen Gang in Richtung Zimmer überreden.
Von den ca. sechs bis acht anwesenden Damen waren sicher die Hälfte deutlich über 30 und optisch weniger ansprechend. Ein ca. 19/20- jähriger rorhaariger Hardbody (ständig ausgebucht) und zwei blonde Mitt- bzw. Endzwanzigerinnen konnten daneben auch noch als optische Empfehlung durchgehen.
Die einzige, die ein wenig den Eindruck machte, dass sie auch zum Ficken da war, war eine blonde Polin, scharfes Fahrgestell, C-Cups und sehr lange blonde Haare mit einem schmalen, etwas harten Gesicht.
Die Ansprache auf dem Sofa war zwar eine Mischung aus schnippisch und gelangweilt - dennoch aus meiner Sicht das einzig Erträgliche an diesem Abend im Aldi und so ging es ohne Aufwärmrunde auf dem Sofa in eines der Zimmer. Dort setzte sich zwar die dümmlich-arrogante Art fort - sie konnte jedoch durch ein sehr brauchbares FO unterbrochen werden:blow.
ZK's wurden von Vornherein abgelehnt und so kam es zum nächsten Programmpunkt:. Die Frage nach Aufsitzen wurde mit einem Gesicht beantwortet, das ich mir dann doch lieber während der folgenden Action ersparen wollte - und so wurde zunächst in der Missio eingelocht. Ficken kann sie eigentlich gut. Glaubhaftes Stöhnen und leichte Klammereinlagen, zwar ohne Wärme oder sogar ZK's, aber dennoch bei dem Anblick auf den Hardbody keine wirkliche Enttäuschung.
Es wurde dann noch kurz umgestöpselt und von Hinten bis zum Ende weitergejuckelt. Ein wenig AST - die schlechte Stimmung wurde gleich auf die Gäste geschoben - und am Spind EUR 50 eingefordert:hmm - es sei ja angeblich eine halbe Stunde gewesen:fuckyou:.
Bei Rückkehr in den Aufenthaltsraum sassen sämtliche Mädels um den Fernseher an der Bar versammelt und sahen sich eine dämlich Quizsendung an. Kontaktmöglichkeiten gab es so gut wie keine mehr, die Stimmung roch nach Feierabend und so blieb mir nichts anderes übrig als ohne zweiten Schuss gegen 22 Uhr den Heimweg durch das Blitzervermiente Dietzenbach anzutreten.
nerdbuster, der zum Ficken das nächste Mal woanders hinfährt...