18.09.2007, 18:00
Da ich gern öffentlich ficke hab ich vorher beim FKK Cocoon angerufen und entsprechend angefragt; Antwort: "Kein Problem, hier gibt es entsprechende Kuschelecken und auch im Schwimmbad kannst du es treiben".
Also hingefahren, 30,- Eintritt gelöhnt und rein in die gute Stube. (www.fkk-cocoon.de)
Für die schnelle Nummer plus Blasen mit Gummi zahlst du 25,- , wenn Blasen ohne Latex, dann kommen 10 hinzu.
Zuerst ist mir eine wirklich Klasse aussehende Polin aufgefallen (Mist, ihren Namen hab ich vergessen; sie kommt aus Breslau): Anfang 20, dunkelblonde Haare, schlank, schöne straffe große Naturtitten, die in keinster Weise hingen, sondern schön abstanden.
Also hin und angesprochen. Sie: Nein, anblasen auf Sofa ist nicht, das geht nur in der Kuschelecke:wein.
Nun gut, dann eben ab in die Kuschelecke, die aber von ihr mit einem Paravent vor Blicken von außen völlig zugestellt wurde (grummel). Das war aber noch nicht der Enttäuschung letzter Teil, denn dieses Girl mit einer Spitzenoptik führte sich dann auf, wie wenn sie gerade aus einem katholischen Mädcheninternat ensprungen ist: Nein, fingern und Kitzlerlecken ist nicht, denn "ich habe einen Freund". Ja leck mich doch am... - also mal im Ernst: ich habe wirklich nichts gegen ihre Schamgefühle und bin auch der Letzte, der sie nicht akzeptiert; aber das soll man mir bitte schön dann doch vorher sagen! Denn ich möchte gerne anständig vögeln - und das ist etwas anderes als mit Anstand einen verklemmten Geschlechtsakt vollziehen (grummel grummel).
Also hab ich die Nummer schnell durchgezogen nach dem Motto: retten was zu retten geht unter diesen Bedingungen: möglichst lang blank blasen lassen, dabei ihre festen großen Titten geknetet und dann im Doggy einen Optikfick mitgenommen (aber man traut sich ja kaum beim Abspritzen zu grunzen in dieser sterilen Atmosphäre).
Danach im Zwiespalt: soll ich nun gehen oder war es vielleicht nur eine negative Ausnahme? Hab mich für letzteres entschieden und erst mal Pause mit Stärkung am dürftigen Buffet (nur Wiener und ein paar belegte Brote).
Dann kommt eine gut aussehende dunkelhäutige Lady (aus Dom Rep) die Wendeltreppe runter gestöckelt; sehr gute Figur, mittelgroße, wippende Naturbrüste und volle Lippen. Ich denk "Oha!" und schau ihr nach; sie bemerkt meinen Blick und lächelt mich aufreizend an. Also hin zu ihr und angesprochen; ich will zuerst ein wenig Unterhaltung, sie aber gleich: Gehen wir aufs Zimmer? Ich versuchs noch einmal: Etwas blasen und fingern hier auf dem Sofa? Sie: Nein, so etwas geht hier prinzipiell nicht.
(Dies war die entgültige Bestätigung dafür, dass ich am Telefon schlicht angelogen worden war. Nebenbei: die Schwimmhalle - am Telefon ja ebenfalls fürs öffentliche Treiben angepriesen - war arschkalt inklusive einem permanenten Luftzug; und das Wasser war abgedeckt - also einfach unbenutzbar! So etwas ist nicht reell:middle).
So weit so schlecht und ab in die Kuschelecke, wo ich den Paravent immerhin ein bißchen offen lassen durfte. Aber dann ging eine dermaßen durchsichtig gekünstelte Schau ab, so dass mir fast jede Geilheit abhanden kam...
Résumé:
Ich will diesen Laden nicht schlecht reden. Wer auf solche Sachen steht, wie ich sie erlebt habe (braver Girlie-Sex oder ne "Oh-machst-du-mich-an"-Show), der wird hier mit optisch einwandfreien Girls gut bedient und kommt auf seine Kosten. Nur für mich taugt das nichts:nein:.
Nicht hinnehmbar sind aber die haltlosen Versprechungen am Telefon; das muss man dem Cocoon ankreiden.
Elmar
Also hingefahren, 30,- Eintritt gelöhnt und rein in die gute Stube. (www.fkk-cocoon.de)
Für die schnelle Nummer plus Blasen mit Gummi zahlst du 25,- , wenn Blasen ohne Latex, dann kommen 10 hinzu.
Zuerst ist mir eine wirklich Klasse aussehende Polin aufgefallen (Mist, ihren Namen hab ich vergessen; sie kommt aus Breslau): Anfang 20, dunkelblonde Haare, schlank, schöne straffe große Naturtitten, die in keinster Weise hingen, sondern schön abstanden.
Also hin und angesprochen. Sie: Nein, anblasen auf Sofa ist nicht, das geht nur in der Kuschelecke:wein.
Nun gut, dann eben ab in die Kuschelecke, die aber von ihr mit einem Paravent vor Blicken von außen völlig zugestellt wurde (grummel). Das war aber noch nicht der Enttäuschung letzter Teil, denn dieses Girl mit einer Spitzenoptik führte sich dann auf, wie wenn sie gerade aus einem katholischen Mädcheninternat ensprungen ist: Nein, fingern und Kitzlerlecken ist nicht, denn "ich habe einen Freund". Ja leck mich doch am... - also mal im Ernst: ich habe wirklich nichts gegen ihre Schamgefühle und bin auch der Letzte, der sie nicht akzeptiert; aber das soll man mir bitte schön dann doch vorher sagen! Denn ich möchte gerne anständig vögeln - und das ist etwas anderes als mit Anstand einen verklemmten Geschlechtsakt vollziehen (grummel grummel).
Also hab ich die Nummer schnell durchgezogen nach dem Motto: retten was zu retten geht unter diesen Bedingungen: möglichst lang blank blasen lassen, dabei ihre festen großen Titten geknetet und dann im Doggy einen Optikfick mitgenommen (aber man traut sich ja kaum beim Abspritzen zu grunzen in dieser sterilen Atmosphäre).
Danach im Zwiespalt: soll ich nun gehen oder war es vielleicht nur eine negative Ausnahme? Hab mich für letzteres entschieden und erst mal Pause mit Stärkung am dürftigen Buffet (nur Wiener und ein paar belegte Brote).
Dann kommt eine gut aussehende dunkelhäutige Lady (aus Dom Rep) die Wendeltreppe runter gestöckelt; sehr gute Figur, mittelgroße, wippende Naturbrüste und volle Lippen. Ich denk "Oha!" und schau ihr nach; sie bemerkt meinen Blick und lächelt mich aufreizend an. Also hin zu ihr und angesprochen; ich will zuerst ein wenig Unterhaltung, sie aber gleich: Gehen wir aufs Zimmer? Ich versuchs noch einmal: Etwas blasen und fingern hier auf dem Sofa? Sie: Nein, so etwas geht hier prinzipiell nicht.
(Dies war die entgültige Bestätigung dafür, dass ich am Telefon schlicht angelogen worden war. Nebenbei: die Schwimmhalle - am Telefon ja ebenfalls fürs öffentliche Treiben angepriesen - war arschkalt inklusive einem permanenten Luftzug; und das Wasser war abgedeckt - also einfach unbenutzbar! So etwas ist nicht reell:middle).
So weit so schlecht und ab in die Kuschelecke, wo ich den Paravent immerhin ein bißchen offen lassen durfte. Aber dann ging eine dermaßen durchsichtig gekünstelte Schau ab, so dass mir fast jede Geilheit abhanden kam...
Résumé:
Ich will diesen Laden nicht schlecht reden. Wer auf solche Sachen steht, wie ich sie erlebt habe (braver Girlie-Sex oder ne "Oh-machst-du-mich-an"-Show), der wird hier mit optisch einwandfreien Girls gut bedient und kommt auf seine Kosten. Nur für mich taugt das nichts:nein:.
Nicht hinnehmbar sind aber die haltlosen Versprechungen am Telefon; das muss man dem Cocoon ankreiden.
Elmar