Hatte kürzlich geschäftlich in Moskau zu tun und habe die Gelegenheit genutzt mich auch mal nach den dortigen Damen umzusehen. Das „Night Flight“ Night Flight - firmiert mehr oder weniger als Disko mit angeschlossenem Restaurant. Da dieses Etablissement problemlos von meinem Hotel aus zu Fuß zu erreichen war, habe ich mich also an einem späten Dienstagabend (genauer Mitternacht zum Mittwoch) auf den Weg gemacht. Eintritt waren 800 Rubel, (ca. € 23,--), dafür gibt es ein Getränk. Geöffnet bis ca. 5 Uhr morgens.
Ich nehme an, das insbesondere angesichts des Wochentages das Angebot die Nachfrage deutlich überstiegen hat, der Laden war nicht sehr voll, ca. 50-60 Mädels, schätzungsweise 2 Girls auf einen Kunden. Man konnte also in Ruhe flanieren und sich umsehen
Für jeden Geschmack was dabei – man muss sich aber darüber klar sein, das alle Damen hier gewerbliche Interessen haben, also ein „normaler Aufriss“ für lau ist hier nicht drin. Die Mädels kommen wohl aus ganz Russland und ehemaligen Sowjetrepubliken, erscheinen meist jung, kaum über Mitte 20. Blond, Schwarz, Rot alles war zu finden, Mega-lange Beine ebenso wie Riesentitten, aber auch gertenschlanke Miezen, wirklich das komplette Spektrum.
Erkennbar waren auch deutliche Qualitätsunterschiede – ohne nach nur 1 Besuch Experte zu sein, würde ich mal sagen es gab „Standard“ und „Top-Class“. Standard-Bräute haben meist von sich aus versucht Kontakt aufzunehmen. Die Gespräche die ich hatte waren inhaltlich ziemlich „dünn“, aufgerufene Preise dieser Mädels waren € 300,-- bzw. $ 400,--, nach meinem Verständnis für eine längere Session so um die 2 Stunden.
Die Top-Girls waren sich ihrer Klasse eindeutig bewusst, d.h. hier musste man in der Regel selbst aktiv werden und sich dabei besser hinsetzen, denn die Damen haben gleich zu Beginn ohne Umschweife ihre Dienste mit € 500,-- taxiert. Optisch waren diese Frauen wirklich erste Sahne – da gab es nichts zu meckern, aber € 500,-- sind eben auch ein stolzer Preis. Alles nur Safer – habe keine Sonderwünsche geäußert – Anal scheint wohl manchmal möglich, dann aber wohl nur gegen Aufpreis. Safer sollte es hier auf jeden Fall sein, schließlich finden sich im Netz zahlreiche Hinweise auf HIV oder Hepatitis Risiken und ebenso die Infos, das sich im Gewerbe der Stadt viele Drogenabhängige Damen finden. Im Night Flight sahen die Mädels für mich doch clean aus, aber wer kann schon sicher sein ?
Nun ja um konkret zu werden: Gegen 1:30 kam ich mit einer dieser Top-Girls ins Gespräch und angesichts der schon etwas vorgerückten Stunde (möglicherweise auch wegen der erkennbar eher schleppenden Nachfrage) war Sie bereit mich für € 400 bis 4:00 morgens zu begleiten. Schon bei der Verhandlung konnte man erkennen, das Sie sich auch hier qualitativ von den Standard-Mädels abhob – später konnte man sich prima mit ihr niveauvoll unterhalten, etwas was ich auch zu schätzen wusste.
Im Prinzip hätte ich mir eine hübsche Junge mit großen Glocken und schönen Beinen erhofft, aber irgendwie gab es bei allem Angebot keine auf die diese Beschreibung bzw. die Attribute in dieser Kombination wirklich zutraf, oft hat mir auch das Outfit einfach nicht zugesagt. Damit will ich nicht sagen, das die Mädels schlecht gekleidet gewesen wären, nur hat mir einfach der Stil vieler Girls nicht gefallen. Mich spricht eine Frau in einem eleganten Abendkleid eben mehr an, als ein Mädel in Jeans und prall gefülltem Top. Hübsch waren sehr viele der Mädels, (zum Teil SEHR) vollbusig jede Menge, traumhaft lange und schlanke Beine bis zum abwinken – aber wenn man seine Wunschfrau in dieser Form nicht findet, dann muß man eben nach anderen Qualitäten suchen. Ein Glück das ich dies getan habe !
Ich entschied mich letztendlich für eine russische Frau mit koreanischen Wurzeln, optisch also „reinrassig“ Asiatisch, nannte sich (überraschenderweise für eine Koreanerin) Kim.
Zum Erscheinungsbild: ca. 1,60 groß, schlank (47kg), Körbchen A., langes, glattes schwarzes Haar. Sehr hübsches Gesicht, traumhaftes Lächeln, Outfit: „Kleines Schwarzes“ bis zu den Knien, schulterfrei mit dünnen Trägern (perfekt) mit schönem Dekoltee, dazu super High-Heels und wie später zu sehen, halterlose teure schwarze Nylons – absolut First Class ! Kleidung und Schuhe makellos, ebenso ihre schlanke Figur. Sehr gepflegte Hände und Füße, einige Nägel mit Steinchen aufwendig verschönert. Dazu ebenfalls makellos im Intimbereich und am Po enthaart – auf mein Kompliment hin wurde mir gesagt, das man hier mit Laserdepilation zu Gange war, d.h. da wächst nix mehr, da gibt es auch keine Stoppeln, einfach lecker blitzblank. Letzter positiver Punkt: Sie hat nicht geraucht – was man leider nicht von vielen der Damen sagen konnte, für mich aber ein weiterer Pluspunkt, da machte das Küssen umso mehr Spaß. Insgesamt konnte man sehen, das Teile der Einnahmen aus ihrem Geschäft in den Erhalt und Ausstattung der Lady re-investiert wurden – zum Wohle der Kunden. Eine vergleichbare Klassefrau ist mir in Deutschland bislang noch nicht zwischen die Finger oder gar vor die Flinte gekommen. Was so eine kosten würde und wo ich eine solche Dame finden könnte – die Frage hatte sich aber auch noch nicht gestellt. Ich bin bislang doch eher mit der „VW-Version“ oder max. in der Mittelklasse in Kontakt gewesen – hier sprechen wir ganz klar von Oberklasse oder gar Ferrari-Niveau.
Kim sprach sehr gutes Englisch und war – wie sich im späteren Verlauf der Nacht herausgestellt hat ca. 32 Jahre alt – ich hätte sie aber auch problemlos für max. Mitte 20 gehalten. Man hätte die Gute auf der Stelle vernaschen wollen, aber nun erst mal auf ins Hotel. Angenehmer Nebeneffekt: Sie war motorisiert und so bekam ich ein freie Rückfahrt zum Hotel. Ich durfte dann die Parkplatzkosten von € 3,-- übernehmen, was ich gerne getan habe.
Im Zimmer hat Sie sich dann im Bad erfrischt und dann ging es zur Sache. Wie bereits erwähnt alles „Safer“ – sie packte einen Gummi aus, doch ich hatte meine eigenen dabei. Es folgten 2,5 sehr abwechslungsreiche Stunden mit insgesamt 3 erfolgreichen Abschüssen. In den Pausen war nette und auch durchaus „tiefergehende“ Unterhaltung angesagt des weiteren ein wenig schmusen; ZK sowieso. Jede Position war möglich, Pussy lecken kein Problem und sofern notwendig, hat Kim „die Sache“ in den Hand und den Mund (prima FM) genommen, ganz so wie ich mir das vorgestellt habe. Was immer ich wollte und mochte wurde gemacht, trotzdem gab es auch Wünsche von ihr, denen ich dann gerne nachgekommen bin, GF6 wie es besser nicht geht.
Für mich blieb wirklich kein Wunsch offen, intensiver Sex mit einer sehr attraktiven, gepflegten, sehr sympathischen und auch intelligenten Frau – wüsste nicht, wie man das hätte toppen können. Aber hier hat einfach das „Gesamtpaket“ gestimmt – auch als es „zur Sache ging“ waren wir sofort auf einer Wellenlänge, das findet man (aus meiner Erfahrung) doch eher selten. Sie war eben ein echter Pro im besten Sinne; Top-Leistung für Top-Honorar, kann man nicht meckern – macht man aber auch nicht jeden Tag.
Ich kann diese Nacht wirklich nur als perfektes Erlebnis beschreiben – das mag für manchen Leser dieser Zeilen übertrieben klingen, aber so hab’ ich es einfach empfunden. € 400,-- zum Teufel, kein Cent bereut.
Ich nehme an, das insbesondere angesichts des Wochentages das Angebot die Nachfrage deutlich überstiegen hat, der Laden war nicht sehr voll, ca. 50-60 Mädels, schätzungsweise 2 Girls auf einen Kunden. Man konnte also in Ruhe flanieren und sich umsehen
Für jeden Geschmack was dabei – man muss sich aber darüber klar sein, das alle Damen hier gewerbliche Interessen haben, also ein „normaler Aufriss“ für lau ist hier nicht drin. Die Mädels kommen wohl aus ganz Russland und ehemaligen Sowjetrepubliken, erscheinen meist jung, kaum über Mitte 20. Blond, Schwarz, Rot alles war zu finden, Mega-lange Beine ebenso wie Riesentitten, aber auch gertenschlanke Miezen, wirklich das komplette Spektrum.
Erkennbar waren auch deutliche Qualitätsunterschiede – ohne nach nur 1 Besuch Experte zu sein, würde ich mal sagen es gab „Standard“ und „Top-Class“. Standard-Bräute haben meist von sich aus versucht Kontakt aufzunehmen. Die Gespräche die ich hatte waren inhaltlich ziemlich „dünn“, aufgerufene Preise dieser Mädels waren € 300,-- bzw. $ 400,--, nach meinem Verständnis für eine längere Session so um die 2 Stunden.
Die Top-Girls waren sich ihrer Klasse eindeutig bewusst, d.h. hier musste man in der Regel selbst aktiv werden und sich dabei besser hinsetzen, denn die Damen haben gleich zu Beginn ohne Umschweife ihre Dienste mit € 500,-- taxiert. Optisch waren diese Frauen wirklich erste Sahne – da gab es nichts zu meckern, aber € 500,-- sind eben auch ein stolzer Preis. Alles nur Safer – habe keine Sonderwünsche geäußert – Anal scheint wohl manchmal möglich, dann aber wohl nur gegen Aufpreis. Safer sollte es hier auf jeden Fall sein, schließlich finden sich im Netz zahlreiche Hinweise auf HIV oder Hepatitis Risiken und ebenso die Infos, das sich im Gewerbe der Stadt viele Drogenabhängige Damen finden. Im Night Flight sahen die Mädels für mich doch clean aus, aber wer kann schon sicher sein ?
Nun ja um konkret zu werden: Gegen 1:30 kam ich mit einer dieser Top-Girls ins Gespräch und angesichts der schon etwas vorgerückten Stunde (möglicherweise auch wegen der erkennbar eher schleppenden Nachfrage) war Sie bereit mich für € 400 bis 4:00 morgens zu begleiten. Schon bei der Verhandlung konnte man erkennen, das Sie sich auch hier qualitativ von den Standard-Mädels abhob – später konnte man sich prima mit ihr niveauvoll unterhalten, etwas was ich auch zu schätzen wusste.
Im Prinzip hätte ich mir eine hübsche Junge mit großen Glocken und schönen Beinen erhofft, aber irgendwie gab es bei allem Angebot keine auf die diese Beschreibung bzw. die Attribute in dieser Kombination wirklich zutraf, oft hat mir auch das Outfit einfach nicht zugesagt. Damit will ich nicht sagen, das die Mädels schlecht gekleidet gewesen wären, nur hat mir einfach der Stil vieler Girls nicht gefallen. Mich spricht eine Frau in einem eleganten Abendkleid eben mehr an, als ein Mädel in Jeans und prall gefülltem Top. Hübsch waren sehr viele der Mädels, (zum Teil SEHR) vollbusig jede Menge, traumhaft lange und schlanke Beine bis zum abwinken – aber wenn man seine Wunschfrau in dieser Form nicht findet, dann muß man eben nach anderen Qualitäten suchen. Ein Glück das ich dies getan habe !
Ich entschied mich letztendlich für eine russische Frau mit koreanischen Wurzeln, optisch also „reinrassig“ Asiatisch, nannte sich (überraschenderweise für eine Koreanerin) Kim.
Zum Erscheinungsbild: ca. 1,60 groß, schlank (47kg), Körbchen A., langes, glattes schwarzes Haar. Sehr hübsches Gesicht, traumhaftes Lächeln, Outfit: „Kleines Schwarzes“ bis zu den Knien, schulterfrei mit dünnen Trägern (perfekt) mit schönem Dekoltee, dazu super High-Heels und wie später zu sehen, halterlose teure schwarze Nylons – absolut First Class ! Kleidung und Schuhe makellos, ebenso ihre schlanke Figur. Sehr gepflegte Hände und Füße, einige Nägel mit Steinchen aufwendig verschönert. Dazu ebenfalls makellos im Intimbereich und am Po enthaart – auf mein Kompliment hin wurde mir gesagt, das man hier mit Laserdepilation zu Gange war, d.h. da wächst nix mehr, da gibt es auch keine Stoppeln, einfach lecker blitzblank. Letzter positiver Punkt: Sie hat nicht geraucht – was man leider nicht von vielen der Damen sagen konnte, für mich aber ein weiterer Pluspunkt, da machte das Küssen umso mehr Spaß. Insgesamt konnte man sehen, das Teile der Einnahmen aus ihrem Geschäft in den Erhalt und Ausstattung der Lady re-investiert wurden – zum Wohle der Kunden. Eine vergleichbare Klassefrau ist mir in Deutschland bislang noch nicht zwischen die Finger oder gar vor die Flinte gekommen. Was so eine kosten würde und wo ich eine solche Dame finden könnte – die Frage hatte sich aber auch noch nicht gestellt. Ich bin bislang doch eher mit der „VW-Version“ oder max. in der Mittelklasse in Kontakt gewesen – hier sprechen wir ganz klar von Oberklasse oder gar Ferrari-Niveau.
Kim sprach sehr gutes Englisch und war – wie sich im späteren Verlauf der Nacht herausgestellt hat ca. 32 Jahre alt – ich hätte sie aber auch problemlos für max. Mitte 20 gehalten. Man hätte die Gute auf der Stelle vernaschen wollen, aber nun erst mal auf ins Hotel. Angenehmer Nebeneffekt: Sie war motorisiert und so bekam ich ein freie Rückfahrt zum Hotel. Ich durfte dann die Parkplatzkosten von € 3,-- übernehmen, was ich gerne getan habe.
Im Zimmer hat Sie sich dann im Bad erfrischt und dann ging es zur Sache. Wie bereits erwähnt alles „Safer“ – sie packte einen Gummi aus, doch ich hatte meine eigenen dabei. Es folgten 2,5 sehr abwechslungsreiche Stunden mit insgesamt 3 erfolgreichen Abschüssen. In den Pausen war nette und auch durchaus „tiefergehende“ Unterhaltung angesagt des weiteren ein wenig schmusen; ZK sowieso. Jede Position war möglich, Pussy lecken kein Problem und sofern notwendig, hat Kim „die Sache“ in den Hand und den Mund (prima FM) genommen, ganz so wie ich mir das vorgestellt habe. Was immer ich wollte und mochte wurde gemacht, trotzdem gab es auch Wünsche von ihr, denen ich dann gerne nachgekommen bin, GF6 wie es besser nicht geht.
Für mich blieb wirklich kein Wunsch offen, intensiver Sex mit einer sehr attraktiven, gepflegten, sehr sympathischen und auch intelligenten Frau – wüsste nicht, wie man das hätte toppen können. Aber hier hat einfach das „Gesamtpaket“ gestimmt – auch als es „zur Sache ging“ waren wir sofort auf einer Wellenlänge, das findet man (aus meiner Erfahrung) doch eher selten. Sie war eben ein echter Pro im besten Sinne; Top-Leistung für Top-Honorar, kann man nicht meckern – macht man aber auch nicht jeden Tag.
Ich kann diese Nacht wirklich nur als perfektes Erlebnis beschreiben – das mag für manchen Leser dieser Zeilen übertrieben klingen, aber so hab’ ich es einfach empfunden. € 400,-- zum Teufel, kein Cent bereut.
und meine Russisch Kenntnisse beschränken sich auf "Spasiba". Nächstes Mal nehme ich mir bestimmt mehr Zeit, voraussichtlich mehr Geld und vorallem VIEL 
) vor!!