Michaela aus Worms - kein FB, aber kennt die jemand?
Nach meinem Kurzbesuch bei der Maria in der E44 war auch mir klar, daß dieser Freitagsausflug nun zu Ende war. Ich hatte die Taunusstraße überquert, stand etwas unschlüssig in der Elbestraße und wollte gerade zur U-Bahn gehen, als ich angesprochen wurde. Sie sagte, sie sei die Michaela und fragte, ob ich was machen wolle. Für das Übliche wollte sie 35 € haben, bumsen mit Gummi, der Rest ohne. Sie sagte mir auch, daß sie ein Hotelzimmer habe, dort aber ein Kumpel schlafen würde, der nicht wach zu kriegen sei. Da dieser Kumpel sehr laut schnarche, könne sie selbst dort nicht schlafen, obwohl sie sehr müde sei und es sie auch friere; arbeiten könne sie wegen diesem Arsch auf ihrem Zimmer auch nicht, aber man könne es ja auf einem Platz machen. Auf einem Platz wollte ich es aber nicht machen.

Michaela sagte mir noch, daß sie aus Worms komme und 36 J. alt sei. Michaela ist sehr schlank, hat dunkles, lockiges, schulterlanges Haar. Sie macht einen recht mitgenommenen Eindruck, aber man sieht ihr noch an, daß sie mal sehr hübsch war.

Auf ihre Fragen sagte ich ihr, daß ich mit einem Kumpel unterwegs sei und wir im Auto auf Matratzen und in Schlafsäcken schlafen würden. Worauf sie meinte, daß das doch sehr romantisch sei und sie am liebsten mitkommen und bei mir im Auto schlafen würde. Auf meine Einladung, es halt zu machen, meinte sie, daß sie mit mir schon was anfangen könnte, aber wenn sie mitginge, dann müßte sie auch mit meinem Kumpel vögeln und daß sie das nicht wolle, ob ich ihr aber 2 € geben könne, damit sie sich beim Bäcker etwas zu essen kaufen könne. Die habe ich ihr gerne gegeben, worauf sie mich noch ein Stückchen Richtung Hauptbahnhof begleitete, sich dann verabschiedete und meinte, daß man sich ja vielleicht mal wiedersieht.

Eigentlich auch eine Nette, kennt die jemand?

Hoffentlich dauert es nicht wieder 2 Jahre, bevor ich wieder nach Frankfurt komme.
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Michaela, meistens nur Ela genannt, ist eine von den Nutten, die eigentlich Tag und Nacht und rund um die Uhr in der Elbe anzutreffen sind. Man erkennt sie leicht an dem Namen MARKO, der auf ihren Fingern tätowiert ist.

Bei ihren Kolleginnen ist sie sehr unbeliebt. Wenn ein Freier einen Dreier wünscht, dann versuchen alle anderen Nutten möglichst eine andere Kollegin für die Nummer zu gewinnen. Mit Ela gibt es bei solch einer Konstellation oft Ärger. Sie gilt als hochnäsig und eingebildet.

Von den meisten Freiern wird Ela ebenfalls stehengelassen, denn viele haben schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht. Oft steht sie stundenlang an der Ecke Kaiser/Elbe und keiner ist an ihr interessiert. Das liegt allerdings nicht an ihrer Arbeitsweise: die ist in Ordnung! Sie bläst gut und ausdauernd, lässt sich in alle Löcher ficken und man kann sie an jeder beliebigen Stelle vollwichsen und anpissen. Besonders liebt sie es, wenn man sie fingert. Es ist hierbei nicht schwer, sie zum kommen zu bringen. Danach ist sie erstmal ein wenig erschöpft, wie der Herren der Schöpfung ja auch. Aber nach fünf Minuten Erholung kann es dann weitergehen. Wenn Ela gut drauf ist, kommt man wirklich auf seine Kosten. Ein nettes Gespräch ist mit ihr ebenfalls möglich.

Dass sie dennoch oft gemieden wird liegt an ihrer linken Art. Wie alle Junkies versucht sie Geld für Steine und H im voraus zu bekommen um erstmal einkaufen und konsumieren zu können. Das ist soweit ja auch in Ordnung und mehr oder weniger ortsüblich. Im Gegensatz zu ihren Kolleginnen, die meist nach spätestens zwanzig Minuten wieder zurück sind, nimmt es Ela da nicht so genau. In der Regel macht sie sich direkt nach dem Einkauf einen Druck, schläft dann irgendwo ein und vergisst den auf sie wartenden Freier vollständig. Wenn sie dann nach drei oder vier Stunden wieder zu sich kommt wundert sie sich, dass der Freier inzwischen längst verschwunden ist. (Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel ...)

Wenn man sie später wieder mal trifft erinnert sie sich noch ganz genau an die Summe, die man ihr übergeben hat. Allerdings habe ich bisher noch von keinem einzigen Kollegen gehört, dass Ela bereit war, ihre Schulden abzuarbeiten oder das Geld zurückzugeben. Aus diesem Grunde ist sie bei vielen Freiern verschuldet und wird nicht mehr benutzt.

Hier muss halt jeder selbst abwägen: Gibt man einem Junkie im Voraus die Gelegenheit zu konsumieren, erhält man in der Regel eine bessere Leistung geboten. Die Gefahr, dass die Mädchen mit dem Geld abhauen, ist aber immer gegeben. Bei Ela ist, nach meiner Erfahrung, das Risiko allerdings sehr groß. Ich nehme sie jedenfalls nicht mehr mit. Es gibt wirklich bessere Alternativen im BHV.
Бери от жизни все
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Michaela, die mit Stiefeln und Rock....
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Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!

Vor neun Monaten hatte ich mich das letzte Mal mit Ela getroffen und mir vorgenommen, sie zukünftig und bis in alle Ewigkeit zu ignorieren. Sie war mit Geld, das ich ihr im Voraus gegeben hatte, abgehauen. Ok, dachte ich, dann lass ich sie zur Strafe eben in Zukunft auf der Straße stehen ... Gibt ja noch genug andere Junkies!

Das war im Sommer. Inzwischen hat sich die Situation auf dem Straßenstrich aber leider grundlegend geändert. In den letzten Wochen sind zwar zu meiner Zeit, nach 1 Uhr nachts, regelmäßig zehn bis fünfzehn Mädels am Anschaffen, aber alles fast nur noch Zigeunerpack. Junkies, die vor ein paar Jahren noch zuhauf zu später Stunde anzutreffen waren, sind fast keine mehr da. Also dachte ich mir, probier es halt nochmal mit Ela, denn von dem schwarzhaarigen Gesocks werde ich mit Sicherheit Keine in meine Wohnung mitnehmen. Und unverrichteter Dinge das Bahnhofsviertel zu verlassen, soll, wie ein Kollege behauptet, Unglück bringen.

Ela war sichtlich erstaunt, als ich neben ihr in der Elbe anhielt und sie zum Einsteigen aufforderte. Sie erklärte mir, dass ihr damaliges Verhalten ihr leid täte und bla, bla, bla ... Ich erwiederte, dass ich die alte Geschichte für verjährt betrachte und dieses Thema abgehakt habe.

Ich habe sie dann in meine Wohnung mitgenommen. Den ersten Abend blieb sie leider nur zwei Stunden, am folgenden Abend war sie dann aber die ganze Nacht über bei mir. Was ich geboten bekommen habe, war Girlfriendsex vom Allerfeinsten. Vereinbart hatte ich mit ihr nichts, denn sie wusste ja noch von früher, was ich mag: Knutschen, Blasen ohne, Ficken mit und In-die-Fresse-wichsen. Ela ging, wie gewohnt, richtig gut mit und tat ihre Arbeit mit sichtlichem Vergnügen. Es gibt ja leider nur wenige Nutten, die Spaß am Sex haben. Ela gehört zweifellos dazu. Sie gehört zum Typ »geile Sau«, und das ist absolut positiv gemeint. Wenn ich mir ein Mädchen vom Drogenstrich nehme, will ich ja schließlich kein braves Häschen haben, sondern eine Frau, die man richtig rannehmen kann und die alles mitmacht. Genau dieser Typ ist Ela.

Ela sieht, zumindest nach meinem Dafürhalten, mit ihren fast 37 Jahren noch immer ganz lecker aus. Sie hat eine geile Figur mit hübschen Titten und einer rasierten Muschi, die eigentlich immer vor Geilheit nass ist. Sie ist eine der wenigen Junkiehuren, die auf ihr Äußeres Acht geben, das heißt, sie hat saubere Klamotten an und ist frisch gewaschen, wenn sie arbeiten geht. Wenn man sich von ihrem bösen Blick, den sie herumfahrenden Autofahrern zuwirft, nicht abschrecken lässt, wird man von ihrer Arbeitsweise sicher nicht enttäuscht werden. Ela ist jeden Euro wert.
Бери от жизни все
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#5
Ist denn die Ela noch da? Ich habe sie schon eine ganze Ewigkeit nicht mehr gesehen.Wie kann ich sie denn erreichen?
Danke
gruß lexekind
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lexekind schrieb:Ist denn die Ela noch da
?

Na klar ist sie noch da! Pendelt , meist so ab Mittag bis in die Nacht hinein, zwischen Elbe und der Spielhalle Ecke Mosel/Taunus.
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