Mit Mehdorns eisernem Ross in die Hauptstadt - mein nicht-schreibender Kumpel, backstage und ich sind im Artemis verabredet.
Die Zugfahrt zieht sich wie ein Kaugummi - aber dafür ist das Futter diesmal ganz in Ordnung. Trotzdem war mir langweilig, und ich hatte noch nicht einmal Alt-Berichte abzuarbeiten, darum hab’ ich dann einfach den Schaffner tanzen lassen. :sauf Wunderbar, wenn man einen deutschen Beamten zum Bierholen abkommandieren darf - das allein ist das Erster-Klasse-Ticket schon wert. Immer, wenn er vorbeikam, habe ich mich erstmal mit meinen Wünschen an ihn gewendet - natürlich Fassbier, da muss er sputen, sonst kommt das ja ohne Blume an.
Der Kollege holt mich am Hauptbahnhof ab - elendes Sauwetter, ich muss noch an den Geldautomaten und einmal über die Strasse laufen reicht aus, um mich bis auf die Haut durchzuregnen.
Dann Einchecken im Arte - der Parkplatz ist voll, ich bin’s aber trotz der Spielchen mit dem schaffnernden Kellner noch nicht. :kaffee: Wie immer erstaunte Blicke vom Personal wenn man de Bademantel ablehnt, aber ein wissender Blick der Kollegin am Tresen auf meinen mitgebrachten Beutel „...und da haste eigene Schlappen drin, wa“ und ich kriege eine schöne, hessische Frotteefahne überreicht. Botschafter guten Stils, sozusagen.
Geduscht und frisch gemacht - man weiss ja nie, ob man hier nicht seiner Traumfrau begegnet - und ab ins Getümmel.
Erster Rundgang: Besetzung gut, auch einige bekannte Gesichter, aber kein einziger backstage zu finden.
Dafür die selben Stories, wie in allen anderen Clubs auch - die Mädels klagen dass nichts los sein, die Männer kein Geld hätten, oder es zumindest nicht ausgeben wollten etc. Eine ehemalige aus der Oase, zu der backstage mehr zu berichten weiss , hält einen ellenlangen Vortrag, dass im Arte nun einfach seit über einer Woche gar nichts mehr los sei - aber das Schlüsselbrett im Obergeschoss spricht da eine ganz andere Sprache.
Beim Rückgang aus der Bar am Pool kommt uns etwas Osteuropäisches entgegen, milchweisse Haut, schlank, nettes Gesicht, ca. 30 und, oh Schreck, ein gigantisch auswuchernder Busch. Ich will mit dem Kollegen eine Diskussion über die Erträglichkeitsgrenzen bei Skurrilficks anfangen, da würgt er mich ab und stiefelt mit der Dame los. :respekt: Für mich wäre da ja sowas von gar nichts gegangen, aber er wollte wohl mal „Fur-Burger“ testen.
Na gut, ich lasse ihn ziehen und schleiche auf der Suche nach backstage weiter durch den Laden. Ist eigentlich ganz einfach, man muss nur nach einem freien Oberkörper ohne Titten schauen, das muss dann ein „richtiger“ Clubber sein.
Das Treffen klappt, an der Bar erstmal grosses Hallo und dann gemeinsamer Rundgang durch die Bude. Sissy schaut vorbei, Ole hatte übrigens schon das Glück, und weil ich mit der optischen Bestandsaufnahme noch nicht fertig bin, vertröste ich sie auf später.
Nach einer tollen Tanzeinlage gehe ich mein Versprechen bei Sissy einlösen - Beschreibungen zu ihr von Ole und handtuchträger - sehr empfehlenswerte Berichte.
Sissy ist aus Bulgarien, hat einen, na sagen wir mal üppigen Körperbau und Ole nennt sie nicht ganz zu Unrecht DEN Arsch aus dem Arte. Sie spricht fast perfekt deutsch. Wir suchen eine Bude - um diese Zeit nicht ganz einfach - und landen in einer der Zellen hinter dem Kino. Sissy befreit sich aus ihren wenigen Klamotten, ich schwinge galant das Handtuch auf die Koje und es geht los. Mann, kann Sie schön blasen. Ich mag gar nicht mehr aufhören, aber irgendwie reicht mir ein ewiges 69 dann doch nicht ganz. Also umgedreht und aufgesattelt, dann noch doggy - der Hintern ist aber auch ein Prachtstück, und missio - aber die Saugnummer ist mir in zu guter Erinnerung, also bitte ich Sissy, das Ganze dann doch mit Unterdruck zu beenden.
Danach netter AST - Zigarettchen inklusive. Mann ist ja heute förmlich gezwungen in den Puff zu gehen, wenn man mal woanders als zu Hause rauchen will, tja und dann geht’s ab die (wohlverdiente) finanzielle Seite regeln.
Fazit: nettes Mädel, sehr erotisch im Umgang, klasse Bläserin, kein Zeitdruck, rundum empfehlenswert.
Der Kollege, der sich die „Busch-Frau“ angetan hat, kommt übrigens auch mit besten Referenzen zurück - und er hatte auch keine Haare zwischen den Zähnen.
Teil zwei folgt dann hier
Die Zugfahrt zieht sich wie ein Kaugummi - aber dafür ist das Futter diesmal ganz in Ordnung. Trotzdem war mir langweilig, und ich hatte noch nicht einmal Alt-Berichte abzuarbeiten, darum hab’ ich dann einfach den Schaffner tanzen lassen. :sauf Wunderbar, wenn man einen deutschen Beamten zum Bierholen abkommandieren darf - das allein ist das Erster-Klasse-Ticket schon wert. Immer, wenn er vorbeikam, habe ich mich erstmal mit meinen Wünschen an ihn gewendet - natürlich Fassbier, da muss er sputen, sonst kommt das ja ohne Blume an.
Der Kollege holt mich am Hauptbahnhof ab - elendes Sauwetter, ich muss noch an den Geldautomaten und einmal über die Strasse laufen reicht aus, um mich bis auf die Haut durchzuregnen.
Dann Einchecken im Arte - der Parkplatz ist voll, ich bin’s aber trotz der Spielchen mit dem schaffnernden Kellner noch nicht. :kaffee: Wie immer erstaunte Blicke vom Personal wenn man de Bademantel ablehnt, aber ein wissender Blick der Kollegin am Tresen auf meinen mitgebrachten Beutel „...und da haste eigene Schlappen drin, wa“ und ich kriege eine schöne, hessische Frotteefahne überreicht. Botschafter guten Stils, sozusagen.
Geduscht und frisch gemacht - man weiss ja nie, ob man hier nicht seiner Traumfrau begegnet - und ab ins Getümmel.
Erster Rundgang: Besetzung gut, auch einige bekannte Gesichter, aber kein einziger backstage zu finden.
Dafür die selben Stories, wie in allen anderen Clubs auch - die Mädels klagen dass nichts los sein, die Männer kein Geld hätten, oder es zumindest nicht ausgeben wollten etc. Eine ehemalige aus der Oase, zu der backstage mehr zu berichten weiss , hält einen ellenlangen Vortrag, dass im Arte nun einfach seit über einer Woche gar nichts mehr los sei - aber das Schlüsselbrett im Obergeschoss spricht da eine ganz andere Sprache.
Beim Rückgang aus der Bar am Pool kommt uns etwas Osteuropäisches entgegen, milchweisse Haut, schlank, nettes Gesicht, ca. 30 und, oh Schreck, ein gigantisch auswuchernder Busch. Ich will mit dem Kollegen eine Diskussion über die Erträglichkeitsgrenzen bei Skurrilficks anfangen, da würgt er mich ab und stiefelt mit der Dame los. :respekt: Für mich wäre da ja sowas von gar nichts gegangen, aber er wollte wohl mal „Fur-Burger“ testen.
Na gut, ich lasse ihn ziehen und schleiche auf der Suche nach backstage weiter durch den Laden. Ist eigentlich ganz einfach, man muss nur nach einem freien Oberkörper ohne Titten schauen, das muss dann ein „richtiger“ Clubber sein.
Das Treffen klappt, an der Bar erstmal grosses Hallo und dann gemeinsamer Rundgang durch die Bude. Sissy schaut vorbei, Ole hatte übrigens schon das Glück, und weil ich mit der optischen Bestandsaufnahme noch nicht fertig bin, vertröste ich sie auf später.
Nach einer tollen Tanzeinlage gehe ich mein Versprechen bei Sissy einlösen - Beschreibungen zu ihr von Ole und handtuchträger - sehr empfehlenswerte Berichte.
Sissy ist aus Bulgarien, hat einen, na sagen wir mal üppigen Körperbau und Ole nennt sie nicht ganz zu Unrecht DEN Arsch aus dem Arte. Sie spricht fast perfekt deutsch. Wir suchen eine Bude - um diese Zeit nicht ganz einfach - und landen in einer der Zellen hinter dem Kino. Sissy befreit sich aus ihren wenigen Klamotten, ich schwinge galant das Handtuch auf die Koje und es geht los. Mann, kann Sie schön blasen. Ich mag gar nicht mehr aufhören, aber irgendwie reicht mir ein ewiges 69 dann doch nicht ganz. Also umgedreht und aufgesattelt, dann noch doggy - der Hintern ist aber auch ein Prachtstück, und missio - aber die Saugnummer ist mir in zu guter Erinnerung, also bitte ich Sissy, das Ganze dann doch mit Unterdruck zu beenden.
Danach netter AST - Zigarettchen inklusive. Mann ist ja heute förmlich gezwungen in den Puff zu gehen, wenn man mal woanders als zu Hause rauchen will, tja und dann geht’s ab die (wohlverdiente) finanzielle Seite regeln.
Fazit: nettes Mädel, sehr erotisch im Umgang, klasse Bläserin, kein Zeitdruck, rundum empfehlenswert.
Der Kollege, der sich die „Busch-Frau“ angetan hat, kommt übrigens auch mit besten Referenzen zurück - und er hatte auch keine Haare zwischen den Zähnen.
Teil zwei folgt dann hier
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip