10.10.2007, 15:30
So war´s denn an der Zeit, den Einstand als wieder-Berliner gebührend zu begehen. Zur Unterstützung hatte sich Kollege schlong angesagt, der auch seinen analphabetischen Kumpel im Schlepptau hatte. Also zusammen ab ins Artemis zu einer gemütlichen Wellness-Nacht.
Da sich die beiden Begleiter erst für den späteren Abend angesagt hatten, konnte ich mich in Ruhe in meinem neuen Wohnzimmer einwohnen. Erstmal ein paar Runden gedreht, um den inneren Lageplan aufzufrischen und abzuchecken, welche CDL´s da sind sowie abzuspeichern, wer von ihnen in welcher Ecke des Clubs abhängt. Für einen Wochentag sehr gutes Line-up, da kam gar kein Heimweh nach dem Palace auf
. Einige bekannte Gesichter aus den Hessen- und NRW-Clubs, die anhand des Hüfthandtuchs auch gleich mitbekamen, dass hier ein alter Bekannter unterwegs ist. Der Rest des Ladens hatte sich bis auf zwei, drei weitere Hessendress-Träger in Bademäntel gewandet, tz tz tz. Also musste ich mir keine Illusionen über meinen guten Ruf machen die mir unbekannten Girls wurden schnell von den Kolleginnen eingewiesen, dass hier kein Club-Newbie unterwegs ist.
Nach diesem Update meines Navi-Systems dann zunächst eine Portion Abendessen eingefahren, schließlich sollten in dieser Nacht noch ein paar Kalorien verbrannt werden. Nicht Weltklasse, aber durchaus genießbar und satt machend. Den dicken Bauch dann ein halbes Stündchen im Wellness-Bereich arbeiten lassen, während der Rest meines Ich´s auf der Liege döste, ehe ich mich auf die erste Balzrunde begab. An der Bar im EG erstmal die Lage gepeilt und zwei, drei Favoritinnen ausgemacht. Während ich noch das Glücksrad im Kopf rotieren lasse, welches des Mädels ich als Erste beglücke, schwebt auf dem übernächsten Hocker eine hübsche Servicekraft ein. Nach etwas Talk über den leeren Hocker hinweg kommt sie näher ran und stellt sich als Joy aus Lettland vor. Etwa 1,70 groß, KF34-36, schwarze, lange Haare, Vorbau im B-Format und geschätzt Anfang 30.
Nach einem längeren warm-up bei einer netten Unterhaltung an der Bar geht´s dann zusammen auf´s Zimmer. Dort geht´s erstmal mit knuddeln und fummeln los, bis wir schließlich in der 69 landen und uns gegenseitig verwöhnen. Leider muss ich Joy viel zu schnell stoppen, denn ihr gutes Französisch ist nix für jemand, der die erste Tagesnummer absolviert. Sie nimmt´s als Kompliment (so war´s ja auch gemeint) und gummiert auf, schwingt sich dann im Pirat über mich. Erneut muss ich tief Luft holen und meine Gehirnwindungen über ein paar Referenzflops nachdenken lassen, denn Joy ist echt eng, da liegt richtig Grip an, wenn sie auf und ab fährt. Sie mag es, wenn man dabei ein wenig an ihrer Clit rumfingert. Das sorgte für mehr Feuchtigkeit im Schritt, so dass der Grip gottseidank etwas nachließ.
Nach fünf Minuten dann Wechsel in die Missio, hier konnte ich selbst Tempo und Grip bestimmen, Joy spielt schön mit, bewegt sich gezielt und im Takt mit mir, so poppen und knutschen wir uns durch die nächsten 10 Minuten unserer Session. Dann spüre ich den Saft steigen, also Zeit, das doggie-Finale einzuläuten. Sie postiert sich perfekt, tiefer Kopf und Hintern in der Luft. Also Hüften packen und einfahren. Während ich langsam loslege, kreist ihr Becken um meinen Schwanz. Je mehr ich das Tempo anziehe, desto heftiger hält sie dagegen, bis schließlich ihr Po immer wieder rhythmisch gegen meine Oberschenkel klatscht. So kommt´s schließlich zum ersten Abschuss der Nacht, tief in ihrer Muschi versenkt fülle ich den Gummi.
Meine Wertung:
Optik *+, frz *+, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Liebes Girl, sehr service-orientiert, prima Technik, schöner Halbstünder zu den im Arte üblichen 60 Euro da gibt´s nix zu vermissen, daher verdiente 5 Punkte und damit über dem, was ich durchschnittlich im Club erwarte.
greetz >> backstage
Da sich die beiden Begleiter erst für den späteren Abend angesagt hatten, konnte ich mich in Ruhe in meinem neuen Wohnzimmer einwohnen. Erstmal ein paar Runden gedreht, um den inneren Lageplan aufzufrischen und abzuchecken, welche CDL´s da sind sowie abzuspeichern, wer von ihnen in welcher Ecke des Clubs abhängt. Für einen Wochentag sehr gutes Line-up, da kam gar kein Heimweh nach dem Palace auf
. Einige bekannte Gesichter aus den Hessen- und NRW-Clubs, die anhand des Hüfthandtuchs auch gleich mitbekamen, dass hier ein alter Bekannter unterwegs ist. Der Rest des Ladens hatte sich bis auf zwei, drei weitere Hessendress-Träger in Bademäntel gewandet, tz tz tz. Also musste ich mir keine Illusionen über meinen guten Ruf machen die mir unbekannten Girls wurden schnell von den Kolleginnen eingewiesen, dass hier kein Club-Newbie unterwegs ist. Nach diesem Update meines Navi-Systems dann zunächst eine Portion Abendessen eingefahren, schließlich sollten in dieser Nacht noch ein paar Kalorien verbrannt werden. Nicht Weltklasse, aber durchaus genießbar und satt machend. Den dicken Bauch dann ein halbes Stündchen im Wellness-Bereich arbeiten lassen, während der Rest meines Ich´s auf der Liege döste, ehe ich mich auf die erste Balzrunde begab. An der Bar im EG erstmal die Lage gepeilt und zwei, drei Favoritinnen ausgemacht. Während ich noch das Glücksrad im Kopf rotieren lasse, welches des Mädels ich als Erste beglücke, schwebt auf dem übernächsten Hocker eine hübsche Servicekraft ein. Nach etwas Talk über den leeren Hocker hinweg kommt sie näher ran und stellt sich als Joy aus Lettland vor. Etwa 1,70 groß, KF34-36, schwarze, lange Haare, Vorbau im B-Format und geschätzt Anfang 30.
Nach einem längeren warm-up bei einer netten Unterhaltung an der Bar geht´s dann zusammen auf´s Zimmer. Dort geht´s erstmal mit knuddeln und fummeln los, bis wir schließlich in der 69 landen und uns gegenseitig verwöhnen. Leider muss ich Joy viel zu schnell stoppen, denn ihr gutes Französisch ist nix für jemand, der die erste Tagesnummer absolviert. Sie nimmt´s als Kompliment (so war´s ja auch gemeint) und gummiert auf, schwingt sich dann im Pirat über mich. Erneut muss ich tief Luft holen und meine Gehirnwindungen über ein paar Referenzflops nachdenken lassen, denn Joy ist echt eng, da liegt richtig Grip an, wenn sie auf und ab fährt. Sie mag es, wenn man dabei ein wenig an ihrer Clit rumfingert. Das sorgte für mehr Feuchtigkeit im Schritt, so dass der Grip gottseidank etwas nachließ.
Nach fünf Minuten dann Wechsel in die Missio, hier konnte ich selbst Tempo und Grip bestimmen, Joy spielt schön mit, bewegt sich gezielt und im Takt mit mir, so poppen und knutschen wir uns durch die nächsten 10 Minuten unserer Session. Dann spüre ich den Saft steigen, also Zeit, das doggie-Finale einzuläuten. Sie postiert sich perfekt, tiefer Kopf und Hintern in der Luft. Also Hüften packen und einfahren. Während ich langsam loslege, kreist ihr Becken um meinen Schwanz. Je mehr ich das Tempo anziehe, desto heftiger hält sie dagegen, bis schließlich ihr Po immer wieder rhythmisch gegen meine Oberschenkel klatscht. So kommt´s schließlich zum ersten Abschuss der Nacht, tief in ihrer Muschi versenkt fülle ich den Gummi.
Meine Wertung:
Optik *+, frz *+, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = *****
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)
Fazit: Liebes Girl, sehr service-orientiert, prima Technik, schöner Halbstünder zu den im Arte üblichen 60 Euro da gibt´s nix zu vermissen, daher verdiente 5 Punkte und damit über dem, was ich durchschnittlich im Club erwarte.
greetz >> backstage
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...
.. Gruß Ole
