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Hi Stuart,
das ist gelebte Realität, leider. Und nicht nur in Amerika, da bin ich mir mal ganz sicher. Gerade auch in den weniger entwickelten Ländern sind solche Dinge an der Tagesordnung. Allein in Deutschland verschwinden jährlich über 20.000 Menschen von der Bildfläche.
Gruss vom
Stern
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Aristoteles
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Ich hab den Film letzte Woche im Kino gesehen und fand den Streifen ziemlich gut. Ich denke schon, dass der Streifen teilweise die Realität wiedergibt - leider. Natürlich ist auch vieles Fiktion - Film eben.
Aber sehenswert find ich ihn schon.
Wer richtig dringend aufs Klo muß, weiß daß der Weg sicher noch nicht das Ziel ist.
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Habe mir den Film natürlich auch angesehen und denke doch, dass vieles von dem, was zu sehen und zu hören war eher doch etwas plakativ dargestellt wurde. Festzuhalten bleibt dennoch, dass unabhängig von einer näheren Überprüfung der gegen Ende des Filmes vorgestellten Zahlen die dargestellen Lebenssachverhalte sich tatsächlich so oder in ähnlicher Form zutragen, wenn auch die Hintergründe oft etwas komplexer sind, als in dem Film dargestellt.
Beim Betrachten der Szenen und dem sich Hineinversetzen in die dargestellten Schicksale kommen natürlich im Zusammenhang mit den in diesem Forum üblicherweise ausgiebig diskutierten Tätigkeiten die unterschiedlichsten Gedanken.
Ich will das nicht weiter thematisieren. Aber wahrscheinlich ist es genau das, was Nietzsche gemeint hat, als er schrieb: "Wenn Du lange genug in den Abgrund hineinschaust, schaut der Abgrund in Dich hinein".
nerdbuster