25.09.2016, 21:54
Ein Abend in vollen … genossen.
Freitag Abend im Artemis; mir wa ja klar, dass es voll sein sollte, aber SO voll? Ich kam nach dem Theater vorbei. Ein Höllenbetrieb, aber auch irre viele Mädels in Wartestellung. Viele Kollegen, die mit gesenktem Blick und in Kleingruppen irgendwie dem Kontakt aus dem Wege gingen.
Umso besser. Ich habe erstmal einen Drink genommen und die Lage gepeilt. Dabei kam ich mit einem Besucher aus Japan ins Gespräch, der auf Europatour ist und zur Zeit als Postdoc in D. an der Uni arbeitet. Er war von dem Betrieb sehr angetan und hatte schon eine Buchung hinter sich.
Ich bin im EG dann auch mehrfach angegraben worden Und habe dann auf eine 'schüchterne' Dame meine Aufmerksamkeit konzentriert.
Maja, Ungarn (südliche Grenzgebiete), mindestens Ende 30, dunkler Teint und dunkle dichte Haare, ein paar beginnend verschwimmende chinesische Schriftzeichen auf der Wirbelsäule.
Sie war nicht nach einer Minute ungeduldig und zog aufs Zimmer sondern plauderte leicht und locker. Ich war mir sicher, es könnte zünden.
Auf dem Zimmer (fliegende Schlüsselübergabe) ging es mit sehr intensiven ZK los. Keine Berührungsängste und keine Scheu, und es geht ohne Anstrengung weiter. Kein Drehbuch, kaum Regieanweisungen, aber voller Einsatz ihrerseits. Ein lockendes FO ohne Versuch der Beschleunigung, das FT freundlich nachgefragt (und nicht gebucht), schließlich ihre leicht feste Fülle und die festen C+ - Titten über mich gebeten und sie reiten lassen
Ein kleines Intermezzo nutze sie zu einer festen Massage, erst am Rücken und dann zum erneuten Druckaufbau, also liess ich mich nicht lange bitten und machte die zweite Runde in der missio fertig.
Fazit: 2 CE gelöhnt, volle Zeit und vollen Einsatz bekommen und gezeigt, sie ist erfahren, aber fest und knackig anzufassen und fesch im Umgang, immer eine Scherz auf den Lippen.
Wir hatten am Abend noch ein oder zwei mal Augenkontakt und ich ließ mir noch von Ihr einen Tipp für ein FT geben.
Leider habe ich deren Namen vergessen, aber es ist eine der wenigen afrikanischen schlanken Gazellen, Mitte 20 höchstens, gut Englisch sprechend und fest stehende halborangenförmige Titten, die bei jeden Gang leicht hüpften. Ein Genuss anzusehen und ebenso ein Genuss, das ausdauernde FT zu genießen. Durch meine vorherige Action konnte ich auch genug Zeit investieren und sie musste sich daher redlich bemühen, mich auch glücklich in der Zeit zum Ende zu bringen. Leider war das Ergebnis für ein echtes swapping zu mager, aber der Wille zählt! Auch hier 2 CE gelöhnt.
Dann aber wurde es knapp gegen ein Uhr Nachts richtig unangenehm, der Alkoholpegel zu hoch, die Zahl der Kollegen auch und die Mädels waren irgendwie auch unentspannt, ich also so raus, dass ich noch die späte Bahn nach dem Hotel nehmen konnte.
Also, wie zu erwarten ist der Freitag ein Hochbetrieb-Tag, aber für ich hatte es sich gelohnt. Sicher waren auch viele Optikkracher unterwegs, aber deren Augensprache hatte mir 'Abstand' signalisiert, und ich war mit meiner Wahl hoch zufrieden.
torino
Freitag Abend im Artemis; mir wa ja klar, dass es voll sein sollte, aber SO voll? Ich kam nach dem Theater vorbei. Ein Höllenbetrieb, aber auch irre viele Mädels in Wartestellung. Viele Kollegen, die mit gesenktem Blick und in Kleingruppen irgendwie dem Kontakt aus dem Wege gingen.
Umso besser. Ich habe erstmal einen Drink genommen und die Lage gepeilt. Dabei kam ich mit einem Besucher aus Japan ins Gespräch, der auf Europatour ist und zur Zeit als Postdoc in D. an der Uni arbeitet. Er war von dem Betrieb sehr angetan und hatte schon eine Buchung hinter sich.
Ich bin im EG dann auch mehrfach angegraben worden Und habe dann auf eine 'schüchterne' Dame meine Aufmerksamkeit konzentriert.
Maja, Ungarn (südliche Grenzgebiete), mindestens Ende 30, dunkler Teint und dunkle dichte Haare, ein paar beginnend verschwimmende chinesische Schriftzeichen auf der Wirbelsäule.
Sie war nicht nach einer Minute ungeduldig und zog aufs Zimmer sondern plauderte leicht und locker. Ich war mir sicher, es könnte zünden.
Auf dem Zimmer (fliegende Schlüsselübergabe) ging es mit sehr intensiven ZK los. Keine Berührungsängste und keine Scheu, und es geht ohne Anstrengung weiter. Kein Drehbuch, kaum Regieanweisungen, aber voller Einsatz ihrerseits. Ein lockendes FO ohne Versuch der Beschleunigung, das FT freundlich nachgefragt (und nicht gebucht), schließlich ihre leicht feste Fülle und die festen C+ - Titten über mich gebeten und sie reiten lassen
Ein kleines Intermezzo nutze sie zu einer festen Massage, erst am Rücken und dann zum erneuten Druckaufbau, also liess ich mich nicht lange bitten und machte die zweite Runde in der missio fertig.
Fazit: 2 CE gelöhnt, volle Zeit und vollen Einsatz bekommen und gezeigt, sie ist erfahren, aber fest und knackig anzufassen und fesch im Umgang, immer eine Scherz auf den Lippen.
Wir hatten am Abend noch ein oder zwei mal Augenkontakt und ich ließ mir noch von Ihr einen Tipp für ein FT geben.
Leider habe ich deren Namen vergessen, aber es ist eine der wenigen afrikanischen schlanken Gazellen, Mitte 20 höchstens, gut Englisch sprechend und fest stehende halborangenförmige Titten, die bei jeden Gang leicht hüpften. Ein Genuss anzusehen und ebenso ein Genuss, das ausdauernde FT zu genießen. Durch meine vorherige Action konnte ich auch genug Zeit investieren und sie musste sich daher redlich bemühen, mich auch glücklich in der Zeit zum Ende zu bringen. Leider war das Ergebnis für ein echtes swapping zu mager, aber der Wille zählt! Auch hier 2 CE gelöhnt.
Dann aber wurde es knapp gegen ein Uhr Nachts richtig unangenehm, der Alkoholpegel zu hoch, die Zahl der Kollegen auch und die Mädels waren irgendwie auch unentspannt, ich also so raus, dass ich noch die späte Bahn nach dem Hotel nehmen konnte.
Also, wie zu erwarten ist der Freitag ein Hochbetrieb-Tag, aber für ich hatte es sich gelohnt. Sicher waren auch viele Optikkracher unterwegs, aber deren Augensprache hatte mir 'Abstand' signalisiert, und ich war mit meiner Wahl hoch zufrieden.
torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.