01.11.2007, 22:54
Moin Moin liebe Mitstecher
Hier mal ein Bericht zu Freetown, Sierra Leone.
Ich komme durch meinen Job Weltweit viel rum und Erzähle jetzt mal vom extremsten Land wo ich bis jetzt war.
Also es fing gleich prima an Freetown International Airport der auf einer Insel vor der Stadt
liegt. Von dort kommt man nur mit dem Hubschrauber weg. Russischer Hubschrauber Bj. 60er Jahre und im Cockpit zwei Schwartze. Mit Anschnallen war auch nix, der ganze Karren total Überladen.
Nun ja ist ja gutgegangen. Vom Agenten abgeholt worden und ins Hotel Mamba Point gebracht worden. Fragt mich bitte nicht wo das ist in der Stadt ich glaube da gibts noch nichtmal Straßennamen. Das Hotel war in Libyscher Hand wie alles was mit viel Geld zu tun
hat. Hotelkosten 100$ US die Nacht.
Erster Tip vom Boss:
Sehr Heißes Pflaster hier bloß nicht auf der Straße herumrennen, und schon gar nicht Nachts.
Ich hatte zum Glück einen Privatfahrer vom Kunden gestellt bekommen. Gepanzerte Mercedes S Klasse Bj. ca.1980 der Karren viel fast auseinander. Aber besser als nix und der Fahrer war immer da wo ich war 24 Std. sprich er Wohnt im Auto.
Gut, der zweite Tip vom Boss bezog sich auf meine Frage nach dem Heißesten Laden der Stadt.
Der Laden heißt Padys und ist so eine Art Disco. Eine Scheune ohne Seitenwände aber sicher.
Es stehen auch fast immer jede menge UN Autos davor. Die Jungs wissen auch wo es gut ist.
Der ganze Laden ist voll mit Mädchen eine hübscher als die andere. Kurzer Blickkontakt und sie stehen neben dir. Erste Frage gibs du mir bitte ein Bier aus? Warum nicht ein Bier, das Einheimische hieß Star und ist prima kostet umgerechnet 15 Cent.
Das Mädchen hieß Monika und sprach perfektes Englisch wie alle Mädchen hier.
Nach noch etlichen Bieren und gegenseitigem rumgefummel kam die Frage nimmst du mich nachher mit ins Hotel ? Du gehst zum Frühstück und ich verschwinde kein Problem. Jetzt kam die Preisfrage von mit. Ihr werdet es nicht glauben sie sagte Please can you give me 5$ US for the hole night. Jungs ich dachte mir ich bin nicht im Padys sondern im Paradies.
Alles klar die Lady mitgenommen alles kein Problem mein Fahrer wartete ja vor der Tür.
Das Wort Girlfriendly kennen die Hoteliers hier gar nicht du bist der Weiße Mann und kannst hier machen was du willst.
Die Lady macht alles was man sich Wünscht in allen Stellungen Anal war gar kein Thema für sie. Sie kam mir fast schon ein bißchen Willenlos vor und das ging fast die ganze Nacht.
Darauf hin war ich jeden Abend dort und habe Monika mitgenommen alle 17 Tage. Ich war
wirklich lieb zu ihr ein echter Gentlemen halt, wir waren fast schon wie ein Liebespaar. Den ganzen Tag SMS.
Als ich ihr meinen Mp3 Player in die Ohren gesteckt habe war das so als wenn sie einen Geist
gesehen hätte.
Als ich sie fragte warum sie diesen Job macht sagte sie: Wenn ich nicht in diesem Laden weiße Männer aufreiße hab ich nix zu fressen. Nachdem ich ihr (Haus) besichtigt habe, 5x5m
hergestellt aus Wellblech mit Sandfußboden habe ich ihr das auch geglaubt.
Ich habe ihr vor meiner Abreise noch 200$ geschenkt. Wo drauf sie mir mit riesen Kullertränen sagte dies ist ein Jahresverdienst von einem normalen Arbeiter.
Tja, mich hat diese Geschichte in einem der Ärmsten Länder der Welt ein ganzes Stück verändert. Denkt immer dran Kenia ist ein sehr Reiches Land in Afrika.
Vielleicht gibts nächsten mal einen Lustigen Bericht aus Timbuktu oder sonst wo.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten
Hier mal ein Bericht zu Freetown, Sierra Leone.
Ich komme durch meinen Job Weltweit viel rum und Erzähle jetzt mal vom extremsten Land wo ich bis jetzt war.
Also es fing gleich prima an Freetown International Airport der auf einer Insel vor der Stadt
liegt. Von dort kommt man nur mit dem Hubschrauber weg. Russischer Hubschrauber Bj. 60er Jahre und im Cockpit zwei Schwartze. Mit Anschnallen war auch nix, der ganze Karren total Überladen.
Nun ja ist ja gutgegangen. Vom Agenten abgeholt worden und ins Hotel Mamba Point gebracht worden. Fragt mich bitte nicht wo das ist in der Stadt ich glaube da gibts noch nichtmal Straßennamen. Das Hotel war in Libyscher Hand wie alles was mit viel Geld zu tun
hat. Hotelkosten 100$ US die Nacht.
Erster Tip vom Boss:
Sehr Heißes Pflaster hier bloß nicht auf der Straße herumrennen, und schon gar nicht Nachts.
Ich hatte zum Glück einen Privatfahrer vom Kunden gestellt bekommen. Gepanzerte Mercedes S Klasse Bj. ca.1980 der Karren viel fast auseinander. Aber besser als nix und der Fahrer war immer da wo ich war 24 Std. sprich er Wohnt im Auto.
Gut, der zweite Tip vom Boss bezog sich auf meine Frage nach dem Heißesten Laden der Stadt.
Der Laden heißt Padys und ist so eine Art Disco. Eine Scheune ohne Seitenwände aber sicher.
Es stehen auch fast immer jede menge UN Autos davor. Die Jungs wissen auch wo es gut ist.
Der ganze Laden ist voll mit Mädchen eine hübscher als die andere. Kurzer Blickkontakt und sie stehen neben dir. Erste Frage gibs du mir bitte ein Bier aus? Warum nicht ein Bier, das Einheimische hieß Star und ist prima kostet umgerechnet 15 Cent.
Das Mädchen hieß Monika und sprach perfektes Englisch wie alle Mädchen hier.
Nach noch etlichen Bieren und gegenseitigem rumgefummel kam die Frage nimmst du mich nachher mit ins Hotel ? Du gehst zum Frühstück und ich verschwinde kein Problem. Jetzt kam die Preisfrage von mit. Ihr werdet es nicht glauben sie sagte Please can you give me 5$ US for the hole night. Jungs ich dachte mir ich bin nicht im Padys sondern im Paradies.
Alles klar die Lady mitgenommen alles kein Problem mein Fahrer wartete ja vor der Tür.
Das Wort Girlfriendly kennen die Hoteliers hier gar nicht du bist der Weiße Mann und kannst hier machen was du willst.
Die Lady macht alles was man sich Wünscht in allen Stellungen Anal war gar kein Thema für sie. Sie kam mir fast schon ein bißchen Willenlos vor und das ging fast die ganze Nacht.
Darauf hin war ich jeden Abend dort und habe Monika mitgenommen alle 17 Tage. Ich war
wirklich lieb zu ihr ein echter Gentlemen halt, wir waren fast schon wie ein Liebespaar. Den ganzen Tag SMS.
Als ich ihr meinen Mp3 Player in die Ohren gesteckt habe war das so als wenn sie einen Geist
gesehen hätte.
Als ich sie fragte warum sie diesen Job macht sagte sie: Wenn ich nicht in diesem Laden weiße Männer aufreiße hab ich nix zu fressen. Nachdem ich ihr (Haus) besichtigt habe, 5x5m
hergestellt aus Wellblech mit Sandfußboden habe ich ihr das auch geglaubt.
Ich habe ihr vor meiner Abreise noch 200$ geschenkt. Wo drauf sie mir mit riesen Kullertränen sagte dies ist ein Jahresverdienst von einem normalen Arbeiter.
Tja, mich hat diese Geschichte in einem der Ärmsten Länder der Welt ein ganzes Stück verändert. Denkt immer dran Kenia ist ein sehr Reiches Land in Afrika.
Vielleicht gibts nächsten mal einen Lustigen Bericht aus Timbuktu oder sonst wo.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten