Abstecher nach Tijuana/Mexiko
Why not fuck with Alice?
Teil 1


Alice ist buchbar bei [SIZE=4][SIZE=2]SexyTijuana.com [/SIZE][/SIZE]in Tijuana, BC. Die Dispatcherin hat den Anruf an einen Mann weitergeben, als ich fragte ob jemand English spricht.

Der Talentmanager hat mir dann sein neuestes Pferdchen wortreich angeboten. In jedem Satz kamen mindestens zwei "Sir" vor. Als es um die Details ging, hat meine Freundin das Gespräch übernommen. Der Normalpreis ist 100 Dollar die Stunde, alles safer Sex, kein Analverkehr. Rabatt bei längeren Buchungen wurde kategorisch abgelehnt. Ein sicheres Anzeichen dafür, dass der Manager kassiert und nicht das Girl. Als Muttersprachlerin hat meine mexikanische Freundin dann ausgehandelt: 3 Stunden a 100 USD, für Geschlechtsverkehr, Französisch total inkl. Schlucken, Analverkehr und Sado Maso Spielchen. Alles natural. Und damit sie selbst auch nicht zu kurz kommt, alles zu dritt. Der Typ sagte, dass er zurückruft, da er den Termin abklären muss. Ich denke eher, dass er die Chica überzeugen musste. Wie auch immer.

30 Minuten später rief er an und wir besprachen die Abwicklung. Wir wollten wir das Girl abholen und mit ihr ins Motel gehen, zu Hause wollten wir sie beim ersten Mal nicht haben. Ihr Manager hatte wohl Angst um seine Produktionsmittel und wollte sie nur frei Motel anliefern und dort auch gleich kassieren. Er versicherte nochmals, dass Alice alles mitmacht und erwähnte nebenbei, dass sichtbare Beschädigungen der Ware einen Aufpreis nach sich ziehen würden, der bei Rückgabe in Rechnung gestellt wird! Interessante Geschäftspoltik, aber so heftige Spielchen sah unsere Planung gar nicht vor.

Am nächsten Tag gab es kurz vor dem Termin eine telefonische Bestätigung. Wir habe ein Motelzimmer gemietet und gewartet. 15 Minuten später stand der Typ mit dem Girl vor der Tür und pries nochmals ihre Vorzüge an. Also Geldübergabe und dann wollte der Kerl eine ID. Nicht nur sehen, sondern mitnehmen. Nichts hat geholfen, er ist schließlich mit meiner Californischen ID abgezogen.

Im Sessel saß ein verängstigtes Mädchen, eine wahre Schönheit. Meine Süße hat ihr dann zuerst einmal erklärt, was wir uns vorstellen. Als sie Analverkehr hörte, bekam sie ganz große Augen und die Erläuterung der Bondage Session brachte sie zum Heulen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Also mit einer Mischung aus Sekt und Jägermeister erst einmal für etwas Lockerung gesorgt. Dann hat meine Freundin das Girl ausgezogen und langsam abgeknutscht. Ich habe bei einem Bier zugesehen. Die Maus hat einen Topbody. Die Beule in meiner Hose war unübersehbar.

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Da meine Freundin ein Hygienefreak ist, ist sie dann mit der Chica unter die Dusche. Ich habe den Pornokanal im riesigen Flachbild-TV angewählt, den IPOD in die Stereoanlage gesteckt, mich aus den Klamotten geschält und den Beiden noch etwas Vorsprung gegeben. Als ich dann ins Bad kam, hatte meine Süße schon ihre Zunge in Alices Pussy. Obwohl vorher frisch geduscht, verspürte ich jetzt das dringende Verlangen, die geräumige Dusche mit den Chics zu teilen. Wohl fühlte sich Alice bei der Sache noch nicht, erwiderte aber meine Zungenküsse. Behutsam habe ich ihr von hinten meinen Schwanz zwischen die Beine geschoben und, ohne einzulochen, etwas gespielt. Nach ein paar Fingerspielen in insgesamt vier Löchern haben wir uns dann aufs Bett begeben.

Was dann kam, kann man schlichtweg als Orgie bezeichnen. Mein Girl hat sich am Anfang um Alice gekümmert, die das sichtlich genossen und auch erwidert hat. Klein Pikashu hat immer mal das eine oder andere Loch ausprobiert, nur das backdoor von Alice blieb vorerst verschont. Ist schon geil, wenn man den Schwanz aus dem einen Girl rauszieht und der anderen Chica ins Maul steckt. So etwas habe ich zuletzt in Russia erlebt. Dort aber überwiegend mit Gummi. Als Alice sich durch den Zungenschlag meiner Freundin immer mehr einem Orgasmus näherte, habe ich ihr meinen Penis ins Mäulchen geschoben. Nach zwanzig Sekunden Saugen habe ich vor lauter Geilheit abgespritzt. Meine Süße hat dann meinen Schwanz sauber geleckt, während ich es Alice mit drei Fingern vorne und einem im Arschloch besorgt habe. Tropfnass, aber noch immer unbefriedigt verlangte nun meine Süße nach ihrem Recht. Zum Glück reagiert sie auf manuelle Stimulation schnell und heftig, so dass ich das auch mit den Fingern erledigen konnte, während Alice schon wieder an Klein Pikashu lutschte.

Die Meinige bestand auf Dusche für alle und diesmal nahm ich das Flutschi mit. Meine Süße kann stundenlang duschen, als gäbe es in der Region keine Wasserknappheit. Ich habe derweil, ebenfalls in der Dusche, Alice mit gespreizten Beinen an die Wand gestellt und unter zu Hilfenahme des Gleitgels ihr Arschloch bearbeitet. Zuerst von Außen, dann mit einer wachsenden Anzahl von Fingern und dann habe ich ihr vorsichtig meinen Prügel rein geschoben. Beim ersten Ring hat sie etwas gestöhnt, aber als ich am zweiten Muskel war, hat sie heftig gezuckt und sich dabei selbst aufgespießt. Ich habe mich dann nicht bewegt und ihr nur die Tränchen weggeküsst. Als sie wieder normal atmete, habe ich vorsichtig etwas Dynamik in die Aktion gebracht. Nach einigen Minuten hat sie das Tempo bestimmt und schließlich war ich bis zum Anschlag drin. Ich glaube, sie hatte während der ganzen Zeit den Mund weit offen. Bis dahin hatte meine Freundin das ganze Geschehen mit einem Grinsen beobachtet und nur ab und zu mit den Nippeln von Alice gespielt und ansonsten die Massagefunktion der Dusche genossen. Noch während ich so in Alices Hinterstübchen rumbohre, fühle ich plötzlich eine Hand an meinen Eiern und mit einem diabolischen Grinsen steckt mir meine Süße einen Finger in den Arsch. Zum Glück mit Flutschi. Ein paar Fingerübungen später und ich komme mit solcher Gewalt und so plötzlich, dass Alice schon wieder die Luft wegbleibt und Tränchen rollen. Selbst die mutwillige Verursacherin des Ausbruchs ist erschrocken. Trotzdem pumpe ich noch in Ruhe die Ladung komplett in den engen Arsch der Chica, die sich mühsam an der Wand abstützt.

Nach der analen Entjungferung haben wir zusammen Alice unter Dusche massiert und gestreichelt und ich habe sie dann zum Bett getragen, Sie war völlig geschafft. Ein großes Glas der Jägermeister-Traubenlimonade hat sie aber wieder zurück in Leben gebracht. Ich habe mich an Bier und einer halben, neuen Cialis gelabt. Um sie nicht überzustrapazieren, haben wir nach einer kleinen Pause das Programm zuerst einmal alleine weiter fortgesetzt. Meine Freundin hat Alice dabei immer die Positionen und die Vorteile derselben auf Spanisch erläutert und sie manchmal auch aufgefordert, mitzumachen oder bestimmte Positionen einzunehmen. Am Ende dieser Runde war Alice dann auch wieder einsatzfähig und auch neugierig.

Es folgte dann wieder eine GG Session, die aber sehr soft war. Die haben zwanzig Minuten nur geknutscht, geleckt und gefingert, ohne zum Ende zu kommen. Auf Wunsch meiner Süßen war ich dabei völlig passiv. So richtig erholt warf ich mich dann wieder ins Getümmel und habe ein wenig mit der leeren Sol-Flasche gespielt. Sie passte einwandfrei in alle Löcher, Gleitmittel war nicht nötig.

Nun waren meine Phantasien dran und ich probierte verschiedene Varianten aus, wie man zwei Girls anordnen kann. Von nebeneinander im Doggy, über 69 bis zu aufeinander. Am besten gefiel mir, wenn die Girls entweder Bauch auf Rücken oder umgekehrt lagen und die Beine spreizten. Dabei hatte ich den bequemsten Zugang zu allen Löchern und konnte in beliebiger Reihenfolge rein und raus. Den Girls hat die 69er besser gefallen da sie sich dabei auch noch gegenseitig verwöhnen konnten. Ich habe mich gewundert, dass meine Maus keine Probleme damit hatte, dass Klein Pikashu von einer fremden Pussy direkt in ihr Mäulchen gerutscht ist. Wenn wir alleine sind, dürfen Finger, die einmal in ihrer Pussy waren nicht mehr in ihr Gesicht. Als ich sie später danach fragte, bedeutete sie mir, dass Girls sauber seien, im Gegensatz zu Männern. Verstanden habe ich es nicht. Alice, musste sogar den Wechsel aus zwei fremden Körperöffnungen in ihr Mäulchen überstehen, ist halt ihr Job. Bauch auf Bauch fanden sie auch gut, ich weniger, da der Zugang für Klein Pikashu dann schwierig war. Eigentlich kommt man dann nur gut in die oben Liegende rein und muss die Schnecken zum Wechsel durchs Bett rollen, was mich abtörnt. So habe ich dann auch diese Runde beendet, mit Freundin unten auf dem Rücken und Alice genauso auf ihr drauf. Erst bis fast zum Ende in die Pussy meiner Süßen gestoßen (sie war dabei gut zwei Minuten früher fertig als ich) und dann die Hauptladung mit drei Stößen bei Alice in den Arsch und in ihrer Pussy ausgezuckt. Damit Alice auch noch was davon hatte, hat meine Kleine dann den Fingervibrator eingesetzt und ihr auch noch Erleichterung verschafft. Mir war es egal, ich brauchte eine Pause.

Die zwei Girls haben wieder zusammen geduscht, meine Süße steht drauf, auch mit mir. Ich bin dann ganz keusch alleine unter die Dusche und habe abwechselnd heiß und kalt geduscht und die Massagefunktion bemüht. Als ich wieder ins Zimmer komme, teilt mir meine Süße mit, dass der Manager angerufen hat um mitzuteilen, dass sich die Abholung um eine Stunde verschiebt. Natürlich wollte er dafür noch 100 Dollar extra haben. Da meine Freundin ein Fuchs ist, hat sie ihn auf sechzig runtergehandelt. Ich hatte zwar schon leichte Blessuren an der Vorhaut, aber was soll’s. Zuerst in Ruhe den Alkohol weggemacht. Alice hatte gut zwei Drittel vom Jägermeister alleine getrunken. Sie war auch dementsprechend gesprächig. Erst als meine Freundin das SM-Spielzeug ausgepackt hat, herrschte Stille.


to be continued ...
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Why not fuck with Alice?
Teil 2


Während ich noch das Bett vorbereitete, hat sie Alice schon stehend am Kleiderhaken angebunden. Die Bilder sind köstlich. Zwei 155 cm Chicas, die Eine steht auf dem Sessel um überhaupt die Knoten machen zu können und díe Andere schaut sehr skeptisch daher. Das Betttuch ist schon völlig eingesaut und ich beschließe nun die Tagesdecke zu ruinieren. Schnell die Fesselriemen unter der Matratze durch gezogen und fertig ist die weiche Folterkammer. Meine Freundin befestigt derweil Klammern und anderes Spielzeug an Alice und bestellt Eiswürfel beim Zimmerservice.

Ich ahne Schlimmes und auch Alice ist nicht richtig froh mit der Entwicklung. Jetzt bekommt meine Süße einen Anfall von Größenwahn und möchte eine 155 cm Domina sein. Ich soll mich aufs Bett begeben und sie will mich fixieren. Völlig entkräftet vor Lachen gebe ich nach und liege als Spread Eagle auf dem Bett, immer noch am Lachen. Sie rutscht auf mir rum und unterhält sich mit Alice, die immer noch gefesselt an der Wand steht. Als ich wissen will, über was sie spricht hält sie mir Mund und Nase zu. Ich mag zwar SM, aber nur auf der dominanten Seite. Nun fängt meine Süße mit Wichsen an. Als sie merkt, dass es mir wehtut, bläst sie gekonnt, macht aber immer lange, unnötige Pausen. Als sie merkt, dass mein Schwanz steinhart ist, hört sie auf.

Jetzt ist Alice dran. Auch sie wird nach allen Regeln der Kunst bis kurz vor dem Orgasmus verwöhnt. Wo hat mein Sadozwerg das nur her? Nicht von mir. Nach dem Verwöhnprogramm steigert sie sich immer mehr. Jetzt kommen noch mehr Klammern und Gewichte ins Spiel. Als ich ihr sage, dass es bei Alice reicht, bringt sie die Eiswürfel ins Spiel. "Cool down, Baby“ meint sie nur. Und führt mir erst an Alice vor, was sie mit mir vorhat. Meine Vorfreude hält sich in Grenzen. Und es ist schlimmer als ich erwartet habe. Ich wusste gar nicht, dass ein kleiner Eiswürfel so unangenehm kann.

Endlich erlöst sie Alice vom Kleiderhaken und bugsiert sie aufs Bett. Mit immer noch gefesselten Händen und Nippelklammern muss sie meine Freundin lecken, bis diese fast ausläuft. Anschleißend bin ich mit dem Lecken dran, während Alice mich, unter Androhung von schwerster Misshandlung, zum Abspritzen bringt. Ich fülle ihr das Mäulchen und meine Freundin lässt es sich zeigen. Dann bekomme ich meinen Saft mit einem Zungenkuss verabreicht und darf ihn schlucken. Das habe ich schon öfter gemacht, aber freiwillig. So ist es doch ein anderes Gefühl. Ich muss meine Süße noch ausschlecken und ihren Saft auch schlucken. Dann werde ich erlöst und bin nicht begeistert, aber doch irgendwie geil.

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Meine kleine Chica strahlt und sagt mir, dass sie richtig horny ist. Und sie sei ein "Bad Girl". Jetzt ist sie fällig. Als erstes wird sie nun verschnürt. Dann wechseln die Klammern von Alice zu ihr. Sie jammert und stöhnt zwar, aber ihre Augen blitzen immer noch schelmisch. Da Alice ja immer noch die Hände auf dem Rücken hat, fange ich nun an, sie zärtlich zu verwöhnen. Streicheln, Küssen und Knabbern, alles direkt vor meiner Freundin. Ich öffne Alices Pussy und gebe meinem Wohlgefallen Ausdruck. Gleiches mit meiner Freundin, nur mache ich da bäh. Ich küsse und schlecke die Chichis (Titten) der kleinen Chica und klatsche auf die meiner Freundin. Ebenso mit den Fötzchen. Sie windet sich und sagt böse Worte. Ich stecke ihr drei Eiswürfel in den Mund und biete ihr mehr an. So herum gefällt mir das Spiel besser. Ich ficke Alice zärtlich bis sie wild wird, drehe sie dann um zum perrito (Doggy) und positioniere so, dass ihr Gesicht auf den Titten meiner Freundin liegt. Sie soll es sehen, wenn Alice kommt. Noch gleichzeitig zwei Finger in der Arsch und Alice kommt laut. Ich mache weiter bis sie zittert, schaffe aber selbst kein Finish.

Nur ist es Zeit für das Finale. Ich befreie Alice von den ihren Fesseln und hänge die Fußfesseln meiner Süßen in die gleichen Haken wie die Hände. Zusammengeklappt wie ein Taschenmesser, nur mit gespreizten Beinen und Armen. Sie mag es nicht. Sie mag auch nicht, dass ich ihre Schamlippen spreize und Alice die Pussy zeige. Jetzt kommt die Zeit der für das "Cool Down, Baby". Zwei Eiswürfel mit Gleitgel. Einer für Alice, einer für mich. Alice entscheidet sich für die Pussy und ich übernehme den Rest. Wie Du mir, so ich Dir. Ich lasse sie eine Minute zappeln, mache sie dann los und gehe mit ihr ins Bad. Schnell ist das Eis weg. Zuerst ist sie noch sauer. Aber ich drücke sie und küsse sie. Sie streckt mir ihre gefesselten Hände hin und ich löse die Karabinerhaken. Gut zehn Minuten halten wir uns nur in den Armen, Streicheln und Küssen uns gegenseitig. Sie versteht nun, was miteinander Spielen bedeutet.

Noch 45 Minuten. Wir beschließen, Alice noch mal richtig zu erschrecken. Meine Süße fängt an, Klein-Pikashu wieder hoch zu saugen. Wie die Teufel stürmen wir ins Zimmer, laut schreiend und werfen Alice aufs Bett. Schnell liegt sie gespreizt da und kann sich nicht rühren. Meine Süße kriecht unter sie in die 69er und fängt an sie zu lecken. Ganz zärtlich. Alice riecht den Braten und revanchiert sich. Ab und zu nehme ich ihren Kopf hoch und schiebe ich ihr meinen Schwanz von der Seite in den Hals. Dann wechsele ich an das andere Ende und benutze erst das Mäulchen dort und dann abwechselnd die beiden Löcher. Sanft, aber mit zunehmender Dynamik. Immer wenn ich in Alices Arsch stoße, tropft es aus ihrer Pussy in das Gesicht meiner Freundin. Ich nehme es mit den Fingern auf und stecke sie in meinen Mund. Salzig. Wie immer kommt meine Freundin als Erste. Ich bin auch fast so weit. Alice stöhnt leise. Ich wechsele wieder zu ihrem Knopf und sie macht schon den Mund weit auf. Dieser ist verschmiert vom Mösensaft meiner Süßen. Die bearbeitet inzwischen Alices Löcher mit Zunge und zwei Händen, während ich deren Kopf auf meinen Schwanz drücke. Bis tief in den Hals der kleinen Chica. Ich sehe ihr in die Augen und immer wenn sie mit Blicken reagiert, ziehe ich zurück, schiebe dann aber weiter. Ab und zu würgt sie ein wenig, hält sich aber tapfer. Schließlich halte ich es nicht mehr aus ziehe zurück und spritze ihr ins Maul. Viel kommt nicht mehr, wen wundert es. Ich binde sie los und rolle sie neben meine Freundin. Irgendwie liegen wir dann mit den Köpfen zusammen und küssen uns gegenseitig.

Nach 10 Minuten geht es unter die Dusche. Gemeinsam, aber das gegenseitige Einseifen ist keine sexuelle Handlung mehr. Selbst das gemeinsame Pissen in der Dusche bringt uns nur noch zum Lachen. Völlig unerotisch. Die Mädels waschen sich die Haare, ich ziehe mich schon an, säubere und packe das Spielzeug ein, baue die Kameras ab und mache Ordnung im Zimmer. Typisch deutsch! Ich stelle noch das restliche Bier in die verbliebenen Eiswürfel und die Girls sind endlich fertig. Nackt, wie Gott sie schuf, föhnen sie sich gegenseitig die Haare. Ich schaue zu und denke, jetzt wäre der Moment zum glücklich Sterben. Könnte so ein Tag nicht ewig weiter gehen?

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Als die Chics angezogen sind und auch das Make-Up wieder stimmt, sitzen wir noch zusammen und machen uns über das restliche Bier her. Alice füllt ihre Flasche immer mit Jägermeister nach. Die Girls schnattern, aber ich bin eher nachdenklich. Alice erzählt von ihrer Heimat und wie sie nach Tijuana kam. Ich kann dem schnellen Spanisch nicht folgen, verstehe wenig. Aber an meiner Freundin merke ich, dass es keine schöne Geschichte ist. Die beiden tauschen noch Telefonnummern und wir schauen uns einen Teil der Bilder des Tages an.

Der Besitzer von Alice verspätet sich um eine ganze halbe Stunde, wir haben inzwischen noch zwei Six-Packs Bier aufs Zimmer bestellt und leer gemacht. Er bekommt seine restlichen 60 Dollar und wir einen Rabattgutschein für die nächste Buchung. Bevor ich meine ID bekomme, muss sich Alice komplett ausziehen und er begutachtet sie von allen Seiten, zieht sogar ihre Schamlippen und Arschbacken auseinander. Meine Freundin kennt mich wohl doch gut, denn sie stellt sich neben mich und hält mich ganz fest. Sagt leise, ich soll keinen Ärger machen. Wir verabschieden uns herzlich von Alice und bekunden lautstark unsere Zufriedenheit. Als wir aus dem Fenster sehen, kommen drei Mann mit Alice aus der Garage, über der das Motelzimmer ist. Meine Süße hatte Recht, aber trotzdem bedauere ich meine Zurückhaltung. Alice hat ihren Tip sehr gut versteckt und wir hoffen, sie schafft es, ihn zu behalten.

Die Kosten:

USD 360 für 4 Stunden mit Alice
USD 120 Tip für Alice
USD 32 für das Motelzimmer
USD 5 für die Zimmermädchen
USD 2 für das restliche Personal (Zimmerservice und Rezeption)


GESAMTAKTION: unbezahlbar

Für die Sparbrötchen: 2 Personen, 4 Stunden Spaß = ca. 50 Euro pro Person und Stunde.


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Gruß
Pikashu [Bild: smilie_denk_24.gif]
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Es bedanken sich: Barney Stinson
Danke für diesen tollen Bericht. Ganz großes Kino!

Du solltest Produzent von Pornofilmen werden, falls Du noch nicht in der Branche tätig bist.
Frauen Komplimente zu machen, ist wie Topfschlagen im Minenfeld: Zwischen tot und lebendig liegen nur Millimeter.
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saugeil! schade das du VIP bist und man daher nicht nominieren kann Unglücklich
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@ peterle

peterle schrieb:... Du solltest Produzent von Pornofilmen werden, falls Du noch nicht in der Branche tätig bist.
Danke, aber dazu fehlt mir jede Ambition, obwohl das San Fernando Valley, das Mekka der Porno-Industrie, gar nicht so weit von mir weg ist. Zum Investieren ist die Branche aber sehr gut. Noch besser ist allerdings, dass es auf den einschlägigen Parties in L.A. nur so von unterbeschäftigten Filmsternchen mit Pornoerfahrung wimmelt.

Außerdem kennst Du doch sicher den Spruch "den Bock zum Gärtner machen" ? Laut Lach

Pikashu schrieb:... Die Mädels waschen sich die Haare, ich ziehe mich schon an, säubere und packe das Spielzeug ein, baue die Kameras ab und mache Ordnung im Zimmer.
...
und wir schauen uns einen Teil der Bilder des Tages an. ...
Wann immer möglich, lasse ich eine Videocamera mitlaufen und mache viele Photos. Im aktuellen Fall waren sogar zwei Camcorder im Einsatz. Natürlich nur zur Vorsorge, falls das TV Progamm in den nächsten Jahren noch schlechter wird.[Bild: smilie_happy_251.gif]





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@ rabbaber

rabbaber schrieb:saugeil! schade das du VIP bist und man daher nicht nominieren kann
Danke, aber ich kann Dir versichern, dass es gar nicht schade ist, VIP im LSH zu sein. Alles wird dadurch viel persönlicher!



Gruß
Pikashu [Bild: smilie_denk_24.gif]
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... Wow. Wieder ein geiler Bericht von der Auslandsfront. Sensationell. Wäre mein BdM. Und eines ist klar ... so eine Story mit der eigenen Freundin und einem Freudenmädchen: in der Tat unbezahlbar. Gruß, Lord V.
Once you start down the dark path, forever will it dominate your destiny, consume you it will...
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Im Gegensatz zu den ersten Escortagenturen, die ich Euch vorgestellt habe, ist die Zielgruppe von Cum-in-TJ der amerikanische Freier. Die Seite ist ganz in English gehalten und die Girls sind mit ihren Leistungen genau beschrieben. Alle Maßangaben sind im US System, denn wer kann schon mit einer mexikanischen Hosengröße oder Zentimetern als Größenangabe etwas anfangen. Es gibt eine US Telefonnummer und Emails werden schnell beantwortet. Die Homepage ist tagesaktuell.

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Es gibt keine Nacktfotos, aber zu vielen Girls nette, kurze Zusatz-Infos und ein Großteil der Girls spricht genug Englisch für den Job. Einige der Girls bedienen keine Latinos, dass steht dann in der Beschreibung.

Die Abwicklung ist denkbar einfach. Man macht telefonisch einen Termin und einen Treffpunkt aus. Für Personen, die nicht in Mexico leben, ist das in der Regel die McDonalds Filiale auf der mexikanischen Seite der Grenze. Die findet jeder und es ist dort völlig sicher. Der Mitarbeiter am Telefon ist ein Mann, er spricht perfekt Englisch.

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Die Chicas kommen dann mit einem Taxi, erkennen den Kunden an seinem vorher angegebenen Erkennungszeichen (Farbe der Baseballcap oder T-shirt Beschriftung) und fahren dann gleich mit dem Taxi weiter zum Motel. Man bezahlt das Taxi und das Zimmer und los geht’s. Das Zimmer wird für die Dauer der Verrichtung gemietet. Verlässt man das Zimmer, wird es sauber gemacht und neu vermietet. Das Girl begleitet einen wieder zur Grenze, oder wo man sonst hin will.

Ich buche schon seit vielen Jahren in unregelmäßigen Abständen dort und war immer sehr zufrieden. Die Agentur hat einen sehr guten Ruf. Die Beschreibungen der Girls sind korrekt und es wird nicht nachgekobert. Die Preise sind seit Jahren stabil und beinhalten immer FO (BBBJ), ZKs (DFK), GFS (GFE), Lecken (DATY), mehrfach Abspritzen, alle Positionen, Anfassen usw. Einige Girls bieten FT/F total (CIM) an, aber nicht alle. AO kann man mit manchen Girls ausmachen. Alle abgebildeten Chicas auf der Homepage sind Premium Girls.

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Fast zu schön um wahr zu sein. Der Haken an der Sache sind die Preise. Die Stunde kostet 150 USD, mit Analverkehr 200. Es gibt Rabatte für längere Buchungen, aber die Preise sind immer noch teuer, verglichen mit dem, was man sonst in Mexico zahlt. Ich habe extra beim Escort angefragt, die Antwort mit der Preisliste hänge ich unten an.

Vergleicht ihr das mit dem letztlich vorgestellten Escort Directory, dann ist der Unterschied schon gewaltig. Aber die Leistung ist vergleichbar mit den guten Escorts in San Diego. Und deren Preise sind erheblich höher.

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Wer nach San Diego kommt und Lust Sex hat, der kann sich für den gleichen Preis drei Stunden mit einem High Class Escort auf US Boden vergnügen, 24 Stunden lang eine Chica von Cum-in-TJ im Motel in alle Löcher nageln oder sich eine süße, heiße, mexikanische Chica, die kein Englisch kann, für eine Monat gönnen,– inklusiv gemieteter Wohnung. Keine der drei Alternativen ist Abzocke oder wirklich schlecht. Ich habe alle drei Varianten schon ausprobiert.[Bild: smilie_denk_24.gif]Die direkte Grenze zwischen der führenden Industrienation der Welt und einem Dritte-Welt-Land macht es möglich.

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Das ist die Antwort auf meine Anfrage nach den Stundensätzen und den Konditionen. Ich hatte gezielt nach meinem Lieblingsmotel gefragt und es wurde auch auf die Frage eingegangen:


[Bild: blueline.gif]


Hi Pikashu and thank you so much for your interest in our services.
Most girls have a basic rate of $99 hr and premium girls have the following rates
_1 hour __$150 _$200
_2 hours _$300 _$400
_3 hours _$400 _$500
_4 hours _$500 _$600
_6 hours _$600 _$700
_8 hours _$700 _$800
10 hours _$800 _$900
12 hours $1000 $1200
24 hours $1200 $1400

The prices on the left are for one on one dates, the prices on the right are for bi-sexual dates (per chica) or anal sex dates.
If you reqúest two ladies but only giving YOU attention, then double the single chica price.
The above rates entitle you to any and all of the following:
multiple pops & multiple positions,bareback blowjobs & eatting out all you can, deep french kissing & no clock watching, active help making you hard again after each pop or cuddling, your choice; baths, massages, fetiches & roleplays, with the exception of unprotected intercourse & within reason, anything goes. Last but not least, you don't pay up front, only at the end.
As you can see, the longer the date, the lower the rate, some, but not all girls, will do an all night date for $399.
For the most part, customers are met at the McDonalds just on the Mexico side of the border but you can be met anywhere in TJ that´s convenient for you.
You prefer La Mansion, we prefer www.motelpremier.com, but makes no difference to us, whatever you prefer is OK with us.
The only extras would be taxi fares if any and hotel fees, everything else is covered in the above mentioned rates.
Thanks again Pikashu but if you have further qúestions or reqúests, ask and you shall get, that´s the CuminTJ way.


[Bild: blueline.gif]



[Bild: 3876422177_8734c800f1_o.jpg] [Bild: 3876425587_98a7290102_o.jpg] [Bild: 3876425793_f9e0cfdb72_o.jpg]
Gruß[Bild: 0012.gif]
Pikashu


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Chronologie der Entstehung des letzten Beitrages:


[Bild: smilie_pc_025.gif] >> [Bild: smilie_trink_217.gif] >> [Bild: smilie_x_061.gif] >> [Bild: smilie_x_030.gif] >> [Bild: smilie_pc_139.gif] >> [Bild: smilie_x_034.gif] >> [Bild: smilie_pc_137.gif] >> [Bild: smilie_x_022.gif] ...



kurz gesagt: Ich war beim Schreiben etwas abgelenkt.



Die Korrektur:


Nur Isela, Fabiola, Gaby und Cyntia sind Premimum Girls mit einem Stundensatz von 150 USD (120 Euro). Alle anderen Chicas der Agentur kosten 99 USD/Stunde (80 Euro).


[Bild: 3876421529_8d49d63f9b_m.jpg] [Bild: 3877215000_da0ed3c2dd_m.jpg] [Bild: 3877731005_78f5b1e686_o.jpg] [Bild: 3878645562_ee70c76366_o.jpg]

Isela --- Fabiola --- Gaby --- Cyntia


Sorry [Bild: smilie_denk_24.gif]
Pikashu
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Lieber Pikashu,

ich habe ein ganz schlimmes Problem mit diesem Thread. Ich fürchte ich muss die Mods bitten, diesen Thread ganz schnell zu löschen...Big Grin
Es ist schlimm... denn beim schnellen Durchscrollen über diesen Thread (zum Lesen all Deiner ganz tollen Berichte fehlt mir momentan gerade die Zeit...) sind folgende schlimmen Konsequenzen aufgetreten:

1. Die Zunge hängt mir bis zum Boden, der Sabber droht meine Wohnung zu überfluten.Eek
2. ich krieche mit beiden Händen im Schritt mit schmerzender Geilheit über den Boden meiner Wohnung und in meine Netzhaut haben sich - völlig irreparabel - etliche der von Dir gezeigten Bilder fest eingebrannt...Augen Roll
3. Schlimmer noch...: Mein Gehirn befindet sich in einer Endlosschleife... Immer wieder schießen die gleichen Worte durch mein Gehirn: "Latina ficken, Latina ficken, Latina ficken..."Big Grin
4. Das alles hält mich von dem ab, was ich eigentlich tun sollte und das ist gar nicht gut...

Ich weiß nicht, wie ich diesen Zustand kurzfristig ändern kann...Unglücklich

aber ich weiß...

DASS ICH AB NOVEMBER FÜR EIN PAAR WOCHEN IN SÜDAMERIKA SEIN WERDEBig GrinBig GrinBig Grin

Der Gedanke daran hilft mir...

Fröhliche Grüße,

Saarjoshua, der in aller Ruhe heute Abend mal den granzen Thread lesen muss. Schade, dass laut Sarados Berichten Chile mit Mexiko leider nicht mithalten kann...
Frauen versteht man nur mit Mitteln der empirischen Sozialforschung. Dabei kommt es auf eine möglichst "repräsentative" Stichprobe an.
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[Bild: hot.gif]

So, gleich geht's los. Ich habe für heute 20:15 Uhr Ortszeit (in 2 Stunden) ein Date mit Aschly vom Cum-in-TJ Escort.

[Bild: 6196390190_a91a59c620_m.jpg]
Diese Schreiberei hat mich horny gemacht! Bericht folgt.

Gruß
Pikashu



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Ist die Braut scharf....*sabber* Jiggy

Nächster Urlaub? MexxxiiiccocooooCool
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Aschly, klein aber fein

Petite und horny trifft es besser!

Teil 1


Ca. zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit tauchte sie zu Fuß am McDonalds auf. Sie ging auf mich zu und lächelte mich an. Ich habe sie dann mit ihrem Namen angesprochen und das Eis war gebrochen.

Senór Mundo, der Talentmanager der Escortagentur, hat zwei Sachen nicht richtig dargestellt. Erstens spricht Aschly fast kein Englisch und zweitens sind die Bilder nicht korrekt. Auf den Agenturbildern sieht sie etwas pummelig aus. In Natura ist sie ein Modell. Zwar ein fünf Fuß (1,52) großes Modell, aber wunderbar schlank und feingliedrig mit einem hübschen Gesicht.


Also ab ins Taxi und zum Motel ihrer Wahl, denn ich probiere gerne etwas Neues aus. Schon im Taxi hatte ich ihre Hand auf meinem Schenkel, dann zog sie mich zu sich rüber und küsste mich innig. Sie hat ein Zungenpiercing, auch das noch! Vorher war ich schon geil, aber jetzt regte sich Klein-Pikashu kräftig in der Hose.


Kleiner Infoteil: Die Motels sind eigentlich Stundenhotels. Im Gegensatz zu nordamerikanischen Motels ist die Bauweise genau umgekehrt. Die Zimmer sind um ein Oval herum angeordnet, nach außen hin gleicht die Anlage einer Festung. Nicht weil vielleicht Pancho Villa vorbeikommen könnte, sondern die Ehefrau, der Boss, oder die Nachbarn. Diskretion wird groß geschrieben. So ist dann auch das Prozedere an der Rezeption. Diese könnt ihr euch wie den Orderschalter beim Drive Thru vorstellen. Das Geld für das Zimmer, hier 29 Dollar, gibt man dem Taxidriver, je nach Motel auch noch eine ID. Am Wochenende ist das der Preis für ca. 4 Stunden, unter der Woche bis zur Checkout Time. Der Fahrer legt das Geld in eine Zweiwegeschublade und bekommt die Zimmernummer gesagt. Keiner muss aussteigen, die Fahrgäste hinten im Taxi bleiben unerkannt.

Die ganze Anlage ähnelt einer deutschen Low-Cost-Reihenhaus-Siedlung für den nicht mehr überlebensfähigen Mittelstand. Aber die Schallisolierung zwischen den Häusern ist viel besser. Jedes "Zimmer" besteht aus einer Garage mit elektrischem Sektionaltor. In der Garage ist eine Treppe, die nach oben in die Miniwohnung führt. Das ist entweder nur ein großes Zimmer mit Bad, oder ein Micro –Wohnzimmer, kleines Schlafzimmer und Bad. Die Garagen sind größer als der bundesdeutsche Durchschnitt, man kann bequem die Autotüren weit öffnen. Daher sind die darüber liegenden Zimmer, je nach Motel, auch etwas größer. In der Preisklasse um dreißig Dollar kann man einen Flachbildfernseher (mit Pornokanal) und einen DVD Player erwarten. Inzwischen haben sich die IPOD Uhrenradios ebenfalls durchgesetzt. Getrenntes WC, Waschtisch und eine große Dusche für zwei gehört immer dazu. Der Standard liegt über dem eines bayerischen Landhotels. Also sauber, frische Bettwäsche, Handtücher, Zimmerservice, Amenities usw. Kommt man mit dem eigenen Auto, fährt man in die Garage und nach einem Druck auf den Schalter ist die Diskretion gewahrt. Das Taxi hält dicht vor der Garage, das Girl verschwindet gleich nach oben, während man den Driver bezahlt.



Auf dem Zimmer habe ich dann eine Weile mit Aschly geknutscht. Zuerst im Stehen, aber bei ihrer Größe, war es dann doch bequemer, wenn ich mich gesetzt habe und sie stand. Wir haben das dann im Sessel fortgesetzt, sie rittlings auf meinen Beinen. Von ihrem Top und BH befreit kamen kleine A-Size Titten mit großen, dunklen Vorhöfen und sensiblen Nippeln zu Vorschein. Alles perfekt bespielbar. Die Maus beherrschte ihren Beruf perfekt, ich hatte die gesamte Zeit den Eindruck, eine Nymphomanin vor mir zu haben. Zwischendurch fielen auch noch die anderen Kleidungsstücke und wir knutschten nackt weiter. Meine Finger verschwanden in ihren Körperöffnungen, während sie sich wohlig räkelte.

[Bild: 3887964648_60bc93f3b8_m.jpg]

Irgendwann stand sie über mir, ein Bein auf der Sessellehne und ich habe das pinkfarbene Innere ihre dunklen Pussy verwöhnt. Aschly wollte nun zum Blowjob übergehen und kniete sich vor den Sessel, zur bequemeren Ausführung sind wir dann aber aufs Bett umgezogen. Sie hat gleich Vollgas gegeben, auch Schaft und Eier nicht ausgelassen. Auch hier wieder ohne Fehl und Tadel. Da ich die Geliebte auf Zeit ja für zwei Stunden gebucht hatte, habe ich das dann unterbrochen und mich revanchiert. Sie bekam das volle Programm. Alle Finger, die Zunge, alle Körperöffnungen. Speziell das Zungenanal hat ihr gefallen. Sie war klitschnass, und das nicht von meinem Speichel.

Jetzt wollte ich Ficken. Das Aufziehen des Kondoms üben wir noch mal, [Bild: smilie_x_059.gif] oder lassen es gleich weg. Aschlys Zwei-Finger-Dehn-von-Innen-Technik ist nicht der Brüller. Nach höchstens zehn Stößen in der Missio habe ich den Gummi wieder demontiert und ihr meinen Schwanz hingehalten. Schließlich hat sie BBBJCIM [Bild: smilie_x_022.gif] im Angebot. Und ich war horny. Aber sie drückt mich aufs Bett und beweißt mir, dass auch sie Zungenanal beherrscht. Das anschließende kräftige Saugen bleibt natürlich nicht ohne Wirkung. Der Stecker in ihrer Zunge rutscht in meine Harnröhre und ich explodiere. Brav nimmt sie alles auf, öffnet geil das Mäulchen, um mir den Erfolg zu zeigen. Ein Teil meiner Nachkommen tropft von ihrem Kinn, einen Teil rette ich per Zungenkuss, aber den Rest schluckt sie einfach. Aufs Ausgiebigste leckt sie Klein-Pikashu sauber. Kein Taschentuch, kein Gang ins Bad oder Spucken auf den Teppichboden zerstört die Atmosphäre.

Zwei (!) Minuten Pause, dann ist sie wieder über mir. Sie arbeitet mit Händen und dem Turbosauger. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung. Aber ich will zuerst etwas Kuscheln. Sie küsst besser als meine Freundinnen. Sie setzt gekonnt ihr Zungenpiercing ein, knabbert an meiner Unterlippe. Klein Pikashu , "El Explorador" ist hard and ready. Ich will jetzt Ficken, aber sie spielt mit ihrer Clitoris und ich verstehe die Aufforderung. Gegenseitig verwöhnen wir uns oral. So langsam kommen mir Zweifel, ob sie wirklich nur eine sehr gute Schauspielerin ist, oder ob es ihr tatsächlich gefällt.

Diesmal montiere ich den Gummi selber, für Unterricht fehlt mir die Muße. Sie nimmt die Beine hoch, massiert noch mal kurz ihre Clitoris und ich setze an. Sie ist eng, kein Wunder bei ihrer Größe. Ich versuche vorsichtig einzudringen, aber sie will es schnell und hart. In ihrer Beschreibung steht "Screamer". Jetzt verstehe ich das richtig. Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon die Polizeiwagen auf der Straße stoppen und die Polizisten zum Ort des Verbrechens eilen. Bei jedem Stoß beißt sie die Zähne zusammen und schreit. Ich frage sie, ob sie Schmerzen hat und ihre gepresste Antwort ist "Me gusta! - ich mag es!". Ich klappe sie zusammen wie ein Taschenmesser, halte ihr die Ohren mit ihren Knien zu. In keiner Position kommt man tiefer rein. Es muss ihr einfach wehtun, aber sie feuert mich weiter an.

[Bild: 3887954674_4ba867af34_m.jpg]

Einige Positionen später, im Doggy, spüre ich den Saft steigen. Ich lege sie in Position, auf den Rücken, mit dem Kopf über die Bettkante hängend und schiebe ihr mein bestes Stück ins Mäulchen. Und tiefer in die Kehle. Keine Reaktion von ihr, kein Zucken, kein Würgen. Erst als sie keine Luft mehr bekommt, reagiert sie. Ich ziehe zurück und sie saugt und setzt wieder das Piercing ein. Der erste Schuss geht in den Mund, der zweite ins Gesicht und den Rest lasse ich ihr langsam auf die Zunge tropfen. Sie würgt Klein-Pikashu, bis nichts mehr kommt. Wieder keinerlei Entsorgung außerhalb. Sie leckt alle Reste auf,[Bild: smilie_girl_324.gif]auch ihren Mösensaft auf meinen Eiern. Ich überlege ernsthaft, ob ich sie als Trainerin für meine anderen Weiber engagiere.


to be continued ...


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Aschly, klein aber fein

Petite und horny trifft es besser!

Teil 2



[Bild: smilie_girl_318.gif]
Diesmal brauche ich eine längere Pause. Wir reden ein wenig, sie will Dentista - Zahnärztin - werden, geht noch in die Oberstufe. Tagsüber Schule, nachmittags Ficken, das Geld wird für das Studium gespart. Erinnert mich an meine Jugend, nur hieß da der letzte Punkt: abends mit den Freunden saufen.

[Bild: 3887170861_0035176883_m.jpg]

Nach zehn Minuten will sie weitermachen. Sie lässt wirklich nichts anbrennen. Ich bekomme noch weitere fünf Minuten Pause zugebilligt, aber dann legt sie wieder los. Die ganze Zeit ist sie lustig drauf, fordernd beim Sex und stört sich auch nicht an ungewöhnlichen und unbequemen Positionen, die man mit so einem 46 Kilogramm Püppchen machen kann, oder den Fingern in ihrer Rosette. Andere Mädels sind froh, wenn sie nicht mehr ran müssen. Aschly ingegen wendet alle Tricks an, um Klein-Pikashu schnell wieder auf Einsatzhärte zu bringen. Eigentlich wollte ich sie noch nach Anal fragen, aber das habe ich aufs nächste Mal verschoben. Sie hat mich noch zweimal abgemolken, im gleichen Stil wie zuvor und ohne jede Gnade. Ich wollte aber auch nicht von ihr begnadigt werden.

Erst als ich Schluss sage, stellt sie fest, dass wir schon 120 Minuten auf dem Zimmer sind. Sie springt in ihre Klamotten. Meine Frage nach einer Dusche verneint sie (einziges Minus). Ihre Muschi wird mit einem feuchten Handtuchzipfel abgewischt, mit dem sie sich dann anschließend auch über das Gesicht fährt. Meine extra für sie mitgebrachte Reisezahnbürste und die Mundspülung wandern in der Originalverpackung in ihre Handtasche. Die Drei-Minuten-Dusche, die sie mir zugesteht, fällt ins Wasser, da es das in dieser Dusche nicht gibt.

Ihre Terminplanung ist eng, aber nicht so eng, dass Zeitdruck entsteht. Ein Vorteil von Cum-in-TJ. Sie bestellt ein Taxi und ich bezahle jetzt erst die 200 Dollar. Außerdem 50 Dollar Tip, sie hat es sich verdient, ebenso wie das kleines Mitbringsel aus der Schmuckabteilung von Macy’s. Denn ich werde sie nochmals buchen, dann aber für die ganze Nacht.

Im Taxi gibt es noch eine wilde Knutscherei, meine Mandeln werden nochmals geleckt und da wir uns ja jetzt besser kennen, knete ich noch ganz ungeniert ihre Chichis durch. Am Plaza Rio steigt sie aus, dort wird sie den nächsten Kunden treffen. Ich habe gerade noch mein Sperma geschmeckt, ob er das auch tut? [Bild: smilie_happy_251.gif]


Nach Hause oder zu meiner Freundin will ich jetzt nicht, also noch eine Runde durch die Clubs. Nach zwei Stunden mit etlichen Chicas auf dem Schoß, tiefen Einblicken in die Anatomie gelenkiger Stripperinnen und durch ein paar Bier wieder total relaxt, gönne ich mir noch ein blutjunges Straßenmädel. Aber selbst total nackt und durchaus willig, ist das im Vergleich zu Aschly wie der Unterschied zwischen einem Audi und einer Corvette.
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Gruß
Pikashu


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[Bild: smilie_x_061.gif] [Bild: smilie_trink_083.gif] [Bild: smilie_x_061.gif]
Microstammtisch

Vor einiger Zeit gab es den ersten LSH-Microstammtisch in Tijuana. Der Kollege Barone war auf einer Tour durch den Südwesten der USA und hatte sich per PN angekündigt. Er hatte ein verlängertes Wochenende in San Diego/Tijuana eingeplant. Nach kurzem Kennen lernen sind wir dann im Hong Kong Club aufgeschlagen. Vier Chicas sorgten dann zuerst einmal für eine lockere Atmosphäre.

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Barone (gestreiftes Hemd) und Pikashu mit den Chicas

Natürlich hatten Barone und ich das Angebot einiger anderer Tabledance Bars schon vorher gecheckt, bevor wir uns mit meiner Novia und den drei weiteren Chicas trafen. In einer kleinen Bar, in der ich vorher noch nie war, die Barone aber gezielt angesteuert hatte (ein echter Scout[Bild: icon14.gif]), hat es uns eine Tänzerin namens Nelly angetan. Mit einem guten Körper und einem verschmitzten Grinsen auf dem Gesicht absolvierte sie genau vor uns auf der Bar ihr erotisches Tanzprogramm. Gegen den Austausch der Porträts Georg Washington’s gewährte sie uns Einblicke in ihre Körperöffnungen und nach ein paar Zungenküssen durften wir auch manuelle Untersuchungen vornehmen.

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Nelly

Und dabei hatte Nelly dauernd ein versautes Grinsen auf dem Gesicht. Am Ende saß sie frisch geduscht abwechselnd auf unseren Schößen. Eingedenk unserer wartenden Girls unterblieben dann aber vorerst weitere Aktionen.


Gruß
Pikashu [Bild: tr0n.gif]

to be continued …

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Nelly auf der roten Couch
oder die Rache des verwundeten Kondoms

Am nächsten Abend waren Barone und ich erneut auf Tour. Uns zog es wieder auf ein paar Bier in den Playboy Club. Nelly stand gerade am Eingang, erkannte uns und begrüßte uns mit Zungenküssen. Danach schleppte sie uns direkt zu zwei Hockern an der Tanzfläche. Sie selbst nahm gleich auf dem Schoß von Barone Platz. Für ein paar spendierte Bier genossen wir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit und durften uns auch wieder intensiv mit ihren Nippeln, Brüsten und ihrer Pussy beschäftigen. Erleichtert wurde das durch ihr "Easy-Access-Top".

Dann musste sie wieder auf der Bar tanzen. Das macht sie sehr gekonnt. Nach und nach entledigte sie sich ihrer Bekleidung, bis sie völlig nackt war. Einige Dollarscheine sorgten dafür, dass sie sich ständig in unserer Nähe aufhielt. Nelly tanzt ein richtig geiles Programm, nicht nur ein wenig Arschgewackel. Ihre akrobatischen Einlagen, oftmals mit weit gespreizten Beinen, erinnern mich an die rumänischen Kunstturnerinnen, die waren allerdings nur in meinen Jugendphantasien nackt.

Obwohl Nellys Körper schon vor Schweiß glänzt, schnappt sie sich noch ein paar Flaschen der Kunden und begießt sich selbst mit dem Gerstensaft. Einschließlich der Haare. Es ist schon ein geiler Anblick, wie der Schaum so langsam zwischen den Brüsten zur Pussy weiterwandert, während sie sich genüsslich die leere Flache einführt. Damit die arme Kleine nicht alles selber machen muss, gehe ich ihr dabei zur Hand. Natürlich immer auf Abstand, denn sie ist klatschnass vom Bier und ich will nicht schon am Anfang des Abends nach Alkohol stinken.

Dieser gute Vorsatz ist nicht von langer Dauer, denn nach ihrer Show sucht sie gleich wieder den innigen Körperkontakt mit uns und nimmt splitterfasernackt auf unseren Schenkeln platz. Die gesamte Zeit grinst sie so richtig versaut. Viel Kommunikation ist nicht möglich, es ist einfach zu laut, sie spricht kein Englisch und daher beschränken wir uns auf das gegenseitige Lecken der Mandeln und Fingerübungen an und in ihren sekundären und primären Geschlechtsorganen. Jetzt kommt noch ein Nelly spezial. Sie drückt die noch brennende Zigarette langsam und gut sichtbar auf ihrer Zunge aus und will mir, noch mit der Asche auf der Zunge, einen Zungenkuss geben. Und das mir, als Nichtraucher! Mit einem Finger in ihrem Arsch bugsiere ich sie zum Kollegen Barone, der ist schließlich Raucher. Aber auch der lehnt das Angebot dankend ab, immerhin ist "Second Hand Smoke" viel schädlicher als der originale Teercocktail. Sein Grinsen dabei steht dem von Nelly aber in nichts nach. Die geht jetzt erst einmal unter die Dusche.

Ein paar Minuten später, mit sauberer Zunge, aber immer noch feucht, sitzt sie wieder auf uns. Nelly hat was, wir sind beide horny. Für den Zimmergang werden 80 Dollar aufgerufen, immerhin incl. 5 Flaschen Bier, freier Unterkunft und für 45 Minuten. Barone hatte gerade vorher schon ein Girl und lässt mir den Vortritt. Also aufs Zimmer mit Nelly. Während sonst alle Clubs ihre kleinen Liebesnester im Obergeschoß haben, geht es im Playboy Club zu meiner Überraschung nach unten. In den Keller. Der ist alt und sieht im gnädigen Halbdunkel auch genauso aus, wie man sich den Keller einer tijuanischen Bar vorstellt. Wer den Film "From Dusk till Dawn" kennt, hat jetzt sicher eine recht genaue Vorstellung der Örtlichkeit. Nur lauern keine blutrünstigen Vampire im Halbdunkel, sondern höchsten blauäugige Kakerlaken. Der Kellner mit dem Eimer voller Bierflaschen und Eis führt uns ins Hochzeitsgemach. Größe ca. 3 Meter auf 4 Meter, Deckenhöhe 2 Meter. Sehr originell gemacht, denn die Dekoration folgt ganz dem Thema Abstellraum. Außer einer roten Zweisitzercouch gibt es noch einen Bistrotisch für den Bierbucket und der Designer hat noch stillvoll einige zerbrochene Barmöbel in der Ecke zu einem Haufen aufgeschichtet. Nur die UV-Leuchtstofflampe passt nicht so recht zum Thema. Ich schiebe den schweren Riegel der Holztür von innen vor und endlich sind wir ungestört in unserem Liebesnest. Schnell noch einen Check mit der Taschenlampe (immer am Mann), denn schließlich beabsichtige ich in Kürze ohne Socken auf dem Boden zu stehen. Der Zustand des Fußbodens entspricht voll meinen Erwartungen, die Kakerlaken warten wahrscheinlich unter dem Gerümpel. Der ehemals unifarbene Bezug des Sofas wurde von vielen Benutzern vor mir einem hübschen Fleckendesign verziert, einige der Flecken fluoreszieren auch schön im UV-Licht.

[Bild: 4212056705_db1a2417b2_m.jpg]
Nelly

Nelly nimmt dekorativ auf dem Sofa Platz, nur bekleidet mit einem schwarzen Schalkleid mit einfachem Zugriff auf ihre festen B-Cups und mangels Unterwäsche freiem Blick auf ihre Pussy. Zusammen trinken wir jeder ein Bier und während ich noch überlege wo ich meine Klamotten ablege, ohne die Gefahr später sechsbeinige Untermieter darin zu haben, macht sich Nelly schon ganz frei. Ich entscheide mich für den Sperrmüllhaufen als Ablage und begebe mich zu Nelly aufs Sofa. Wir beginnen mit Knutschen, Zungenküssen und Fingerspielen. Ich lecke und knete ihre Titten und danach auch ihre Pussy, immer mit irgendwelchen Fingern in Mund, Pussy und Anus. Das kann sie auch und steckt mir gekonnt einen Finger in den Arsch, zieht in nach kurzer Massage wieder raus und leckt ihn mit ihrem unbeschreiblichen Grinsen auf dem Gesicht ab. Trotzdem ist Nelly sehr auf ihre Gesundheit bedacht, denn Französisch geht nur mit. Das hatte ich nicht erwartet. Allerdings auch nicht erwartet hatte ich ein Französisch der Spitzenklasse. Wieder unterstützt sie ihre Bemühungen durch eine kleine Prostatamassage und ich muss sie schon ausbremsen. Ich versuche, die Situation zu entschärfen, indem ich versuche, wie viel Finger ich in ihre Pussy bekomme. Kurz vor der Daumenwurzel ist Schluss, da die Gute einen Orgasmus bekommt.

Jetzt wird sie gefickt. In allen Positionen, die auf einem Zweisitzersofa und einem Bistrotisch möglich sind. Und das sind sehr viele. Nelly ist sehr aktiv dabei. Variiert von selbst, fordert immer mehr, immer härteren Einsatz. Eine kurze Pause entsteht, als der Versuch des Analverkehrs ein Upgradeangebot nach sich zieht. Kein Problem, nur die sofortige Zahlungsverpflichtung stört ein wenig. Aber sicher hat sie schon schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht. Nach Übergabe von 40 Dollar einmal kurz auf die Rosette gerotzt und zügig eingelocht. Für Kuschelsex hatte ich keine Zeit, dafür war ich zu geil. Sie quittiert die Aktion mit einem lauten Stöhnen und auf englisch mit "oh, my little ass!". Wenn sie mit "little" eng meint, dann hat sie Recht. Ich tobe mich in ihrem Arsch aus, bis ihr die Tränchen in den verdrehten Augen stehen und sie nur noch stoßweise atmet. Auch beim Analverkehr ist sie diejenige, die unterschiedliche Positionen einfordert. Zwischendrin loche ich immer mal in ihre triefende Votze ein, der Schmierung wegen. Bei einem dieser Wechsel sehe ich nur noch den unteren Rand des Condoms an meinem besten Stück. Der Rest ist sozusagen im Arsch. Ihre Reaktion ist überraschend. Endlich gibt es auch Französisch ohne. Sie leckt und saugt klein Pikashu schön sauber und weiter geht es mit dem Wechselspiel zwischen Vagina und Arsch. Ohne Gummi. Dieses Dreilochspiel zeigt aber Wirkung. Einige Minuten später spritze ich ihr meinen Saft in die Muschi, eine geplante Gesichtbesamung endet nur noch mit einem Tropfenmuster auf ihren Titten. Den Rest presse ich auf die Couch, ist doch Ehrensache, dass ich die Tradition fortführe. Nelly opfert ein Flasche Bier für die innerliche Reinigung ihrer Löcher, schließlich achtet sie auf ihre Gesundheit.Laut Lach Das Resultat ihrer dabei angewanden Schüttel- und Spritztechnik macht mich gleich wieder geil.

Die letzte Flasche Bier teilen wir (oral), bevor sie wieder bläst. Natürlich nur mit, wegen der Gesundheit ... Sie schafft es innerhalb kurzer Zeit, die Betriebshärte wieder voll herzustellen. Wir ziehen das gesamte Programm nochmals im Schnelldurchgang durch. Neuer Gummi besucht die Reste des alten Kollegen in der braunen Höhle. Der Abschuss erfolgt dann wieder vaginal, aber diesmal zieht sie den Gummi vorher ab und die Endreinigung erfolgt wieder mit der Zunge.

Langsam setzt mein Verstand wieder ein, während Nelly ihr Arschloch mit Eis aus dem Bierkübel kühlt. In der sicheren Überzeugung, dass die mitgeführten Reinigungstücher jetzt auch nichts mehr nutzen, lasse ich es sein und ziehe mich an. Nelly ist noch einen Moment anschmiegsam und jammert mir dabei etwas von ihrem Arsch vor. Während sie nach oben verschwindet, sehe wie der Kellner beim Reinigen den nicht verschollenen Teil des Gummis fachmännisch begutachtet. Ein Dollar lässt ihn noch breiter grinsen.


Nelly gesellt sich wieder zu uns und wir trinken noch ein paar Bier mit ihr. Nach einer Kurzfassung des Erlebten verzichtet Barone auf die B-Probe. Vielleicht hat ihn auch Nellys lautstarke Beschreibung vom Zustand ihres Hintereingangs abgeschreckt. Oder der Sofabezug war nicht nach seinem Geschmack. Wir versenken weitere Dollars in ihren Körperöffnungen. Ich allerdings nur noch vorne, denn ich fürchte die Rache des verwundeten Condoms.

Gruß
Pikashu [Bild: tr0n.gif]
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Nadia, Escortgirl von Cum-in-Tijuana

Gestern Abend hat mein Girl mal wieder unser Treffen mit mexikanischer Gelassenheit um vier Stunden verschoben. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon fast an der Grenze war, habe ich kurzentschlossen bei Cum-in-TJ angerufen. Meine Favoritin war nicht verfügbar und so habe ich mich, nach einem kurzen Blick mittels Blackberry auf die Fotogalerie der Agentur, für Nadia entschieden. Bis ich das Auto geparkt hatte und beim üblichen Treffpunkt, dem McDonalds an der Grenze in TJ aufschlug, war die Chica auch schon fast da. Noch zehn Minuten gewartet und dann lächelte mich ein schüchternes Girl an und fragte nach meinem Namen.

[Bild: 4389798669_507791ce81_m.jpg]

Nadia spricht gar kein English und das erste was sie sagte war, dass sie sehr nervös sei. Na ja, im Chica beruhigen bin ich Meister, alleine schon zum Schutz meiner GesundheitMegalach, denn nichts ist schlimmer, als so eine erregte Latina, es sei denn im Bett.

Nadia bot mir an, die Aktion in ihrem Haus stattfinden zu lassen, aber beim ersten Date ziehe ich ein Hotel vor, auch wenn ich dafür bezahlen muss. Die Wahl des Hotels habe ich ihr überlassen und trotz der Überredungskünste des Taxistas sind wir ins La Mansion gegangen. Kostenpunkt 31 USD.

Im Zimmer zuerst einmal rumgeknutscht. Das war sehr leidenschaftlich. Nadia ist schlank, KF34, 50kg, 155 cm klein. Ihre Titten sind etwas schlaff, sie hat mit ihren 20 Jahren schon zwei Kinder, mexicotypisch ohne Mann. Aber alleine von der Knutscherei waren ihren Nippel so groß wie kleine Schnuller und auch dementsprechend hart. Das war durch das tiefausgeschnittene Top sicht- und fühlbar.


Wir zogen uns dann gegenseitig aus und machten mit dem Kennenlernen weiter, während wir auf den Zimmerservice warteten. Als endlich das Bier kam, hatte ich schon meine Finger in ihrer Pussy und sie meinen Schwanz im Mund. Beim Bier - mit Salz, Limone und Eiswürfeln - kam dann aber der Abtörner: Nadia hat nur eine Stunde, länger kann sie nicht, wegen ihrer Kinder. Nach dem guten Start dachte ich eigentlich an zwei oder drei Stunden. Außerdem waren schon 25 Minuten vergangen.

Kondome hatte sie keine, aber ich war vorbereitet. Die liefert zur Not aber auch der Zimmerservice. Also habe ich etwas Gas gegeben. Kurz etwas Zungenakrobatik an ihrer klitzekleinen Klitoris, dann das Tütchen drüber und sie aufsitzen lassen. Wow, ist die eng. Aber als ich dann bis zum Anschlag drinstecke, geht sie so ab, dass ich sie bremsen muss. Überhaupt ist sie sehr leidenschaftlich und zärtlich und ich muss immer öfter an meine Einkommensteuererklärung denken, damit die erste Runde nicht im Gummi endet. Also raus, runter mit dem Gummi und nach einigen kurzen Hüben verschwinden meine potentiellen Nachkommen tief in ihrem Rachen. Brav schluckt sie alles und lacht.

Nach einer kurzen Pause, in der ich erfahre, dass ich erst ihr vierter Kunde im Leben bin, blässt sie Klein-Pikashu wieder hoch. Etwas entspannter als vorher arbeite ich mit ihr die verschiedenen Positionen durch. Als ich beim Doggy angekommen bin, bietet sich ja geradezu noch ihr zweites Loch an. Auch hier ist sie sehr eng, aber feucht vom Mösensaft und mit etwas Spucke geht es auch hier bis zum Anschlag. Während ich so am Arbeiten bin, bekommt sie plötzlich einen Megaorgasmus, deutlich spürbar auch für mich. Ich mache noch eine Weile anal und vaginal weiter, bevor ich die nun deutlich geringere Ladung in ihr Mäulchen tropfen lasse.

[Bild: 4389799005_d2ed0c3221_m.jpg]

Jetzt wird sie auf einmal richtig zärtlich, wir kuscheln und küssen uns, sie erzählt viel und ich verstehe nicht alles. Als ich sie auf die bereits zwanzig Minuten Zeitüberschreitung aufmerksam mache, winkt sie nur ab. Ich sage ihr, dass wir die zweite Stunde nicht über die Agentur abrechnen müssen und sie erwidert, dass sie nur eine Stunde bezahlt haben will, den Rest macht sie aus Sympathie. Hola die Waldfee, so wenig Geschäftgeist? Immerhin ist nach Mundos Preisliste jede Stunde 99 USD wert, der anale Ausflug zusätzlich 50. Jetzt wird die kleine Chica nochmals aktiv. Ihre Hände führen meine Hände über ihren Körper, wir enden in der 69. Als sie mit viel Enthusiasmus meinen Schwanz bearbeitet, kommt mir noch mein bevorstehendes Date mit meiner Freundin in den Sinn. Bevor da Spuren an meinem besten Stück zurückbleiben, breche ich die orale Phase ab und wir widmen uns wieder dem Rein-Raus-Spiel. Nadia ist wirklich analgeil, mag es hart und tief. Sie kommt noch zweimal, im Geniesen sind die Mexikanerinnen unglaublich. Ich habe auch meinen Spaß und verziere am Ende noch ihre Pussy mit ein paar wenigen Tropfen.

Inzwischen sind 2 Stunden und vierzig Minuten vergangen und mein Zeitfenster ist langsam zu Ende. Gemeinsam geht es unter die Dusche und als ich mich beim Anblick ihrer Vulva (von hinten) erneut versteife, bückt sie sich und ich darf nochmal einlochen, völlig hygienisch ohne Gummi Big Grin. Aber eigentlich ist das nur noch ein fünfminütiges Nachspiel, einfach so zum Spaß.

Ich will ihr zweihundert Dollar geben, aber sie nimmt nur 150. Und auch nur, weil ich sie überrede mit dem Taxi zu ihren Kindern zu fahren und nicht mit dem langsamen Autobus. Beim Verlassen des Hotels merke ich noch, dass sie keine Erfahrung hat, denn normalerweise wartet man auf dem Zimmer bis das Taxi kommt, auf ihren Wunsch hin warten wir vor der Rezeption, gut sichtbar für alle anderen Besucher des Stundenmotels Big Grin. Aber das üben wir nochmal, nächste Woche treffen wir uns privat, vielleicht in ihrem Haus und vielleicht frage ich dann auch, ob Photos und Videos möglich sind. Gestern war sie mir anfangs zu nervös dafür.

Anderthalb Stunden später habe ich dann erneut im Hotel eingecheckt, diesmal mit meinem Girl, aber in einem anderen Zimmer. Zum Glück sind die Jungs am Frontdesk diskret.


Gruß
Pikashu [Bild: tr0n.gif]
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Zwinker 
Kontaktdaten
Janet, Bar Dulce Gabbana
32.538097,-117.04064
Niños Heroes,Tijuana
Karte Anzeigen
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Janet, Dulce Cabbana Bar

Meine Süße hatte mal wieder Familienangelegenheiten zu regeln, sodass meine Vorstellung von einem schönen Mittagessen und einem anschließenden achtstündigen Aufenthalt in einer Jaccuzzi-Suite mit Sauna auf dreieinhalb Stunden Sex in einem normalen Motel reduziert wurden. Es war trotzdem gut, aber irgendwie hatte ich danach noch massig Freizeit.

Bei meinem Lieblingsescort war kein Girl verfügbar, dass meinem Beuteschema entsprach. Bei einem kurzen Rundgang in der Zona Norte konnte ich Carla nicht ausmachen und auch sonst auf dem Strassenstrich keine Chica finden, die meinen Servicevorstellungen entsprach. Ich erinnerte mich an die Empfehlung des Forenkollegen Barone und bin zur Clubbar Dulce Gabbana gegangen. Zwischen schäbigen Gebäuden präsentiert sich in der Straße "Niños Heroes" eine neu gestaltete Fassade.

[Bild: 4533288163_9482a6ff34_m.jpg] [Bild: 4533923698_087fea6a30_m.jpg]
Bilder aus Google Streetview

Auch innen wurde renoviert, der Innenraum ist großzügig verspiegelt, es gibt die übliche Tabledance-Fläche mit Sitzgelegenheiten drumherum und Tische mit Bänkchen, denn man will ja nicht alleine sitzen. Genau das taten aber 12 Girls direkt am Eingang. Wie Hühner auf der Stange saßen sie auf einer langen Bank und freuten sich darüber, dass sich schon am frühen Abend die Besucherzahl verdoppelte. Ich habe sie zuerst einmal freundlich begrüßt und mir vom Kellner einen Tisch nahe der Tanzfläche geben lassen. Zwei Bier zum Preis von einem (3,50 USD) klang auch recht gut.

Bei all den Chics am Eingang war mir gleich eine schlanke hochgewachsene Chica aufgefallen, der ich auch zuzwinkerte. Die bewegte sich nun auch an meinem Tisch vorbei, lächelte mich vielsagend an und verschwand irgendwo in den Hinterräumen. Prompt kam die nächste Chica an, diesmal direkt zu mir und stellte sich vor. Becky lag aber deutlich über dem Gewichtslimit, dass ich mir für den Abend gesetzt hatte. Ein freundliches "tengo compañía" - "ich bin in Gesellschaft" brachte sie erstmal zum Verschwinden, obwohl ich alleine am Tisch saß. Nun kam auch die Schlanke zurück und ich winkte sie an den Tisch. Janet hieß das schöne Kind, 21 Jahre alt und durchaus anschmiegsam. Nach meiner ersten Flasche Bier und zwei Drinks für Janet war ich dann schlauer. Sie hat ein drei Monate altes Baby, der Kerl dazu ist ihr abhanden gekommen und sie arbeitet nur Freitag bis Sonntag. Die wesentlichen Infos waren aber: Zungenküsse nur auf dem Zimmer, kein FO und wenn sie in dem Tempo weiter drinkt wird es mir zu teuer. Also die 60 Dollar für 30 Minuten akzeptiert. Nun folgte die Überraschung: Janet musste den Kellner fragen, wie das mit dem "auf das Zimmer gehen" überhaupt funktioniert und wo der Ausgang zum Hotel ist. Völlig in Premierenstimmung schnappte ich mir Janet mit einer Hand und mein restliches Bier mit der anderen. Auch der unverschämte Zimmerpreis von 20 US$ konnte mich nun nicht mehr schocken.


[Bild: 4533142511_7c0bc1b650_m.jpg]

Janet

Sorry Jungs, aber das Bild und die nachfolgenden Pictures sind aus meiner Video-Aufzeichnung der Aktion, daher ist die Qualität nicht gerade umwerfend.

Janet verschwand zum Duschen im Bad, mit Handtasche, denn den bösen Gringos kann man ja nicht trauen. Ich bin dann noch schnell zu ihr unter die Dusche gehüpft und habe alles südlich des Bauchnabels ebenfalls gesäubert. Dadurch konnte ich dann auch den vorsorglichen Gebrauch von Flutschi unterbinden.

Auf dem Bett startete sie dann gleich mit dem großen Geschmuse und Geknabbere an meinen Lippen. Danach hat sie mir ausgiebigst die Mandeln geleckt während ich meine Finger in ihr anfeuchtete. Am Hintereingang spielen war OK für sie, aber nach einem halben Zentimeter war Schluß. Klein-Pikashu konnte sich ordentlich zwischen ihren Schamlippen reiben, meine Condome kamen noch nicht zum Einsatz und sie hatte keine --> Anfängerin. Das Beste an ihr waren aber ihre Titten und die Nippel. Schöne Treckerventile, die schon hart waren, als sie aus dem Bad kam. Das kann man gut auf dem zweiten Bild und der Detailvergrößerung erkennen. Dabei hatte ich unter der Dusche nur ein wenig an ihnen gespielt.

[Bild: 4533778070_376276d703_m.jpg] [Bild: 4533142667_ce91e78c53_m.jpg] [Bild: 4533778208_db89569d57_m.jpg]

Irgendwie stand sie auf das Saugen und die die Zungenspiele an ihren Nippeln. Ganz kurz musste ich ihr trotzdem noch klarmachen, das ich die 60 Dollar nicht für ihre schauspielerischen Leistungen investiert habe. Nach bereits fünf Minuten war sie aber klitschnass und krallte sie schon in meinen Rücken. Also habe ich ihr ein Condom gegeben und sie hat versucht, es verkehrt herum zu montieren. Also wieder herunter mit dem Ding und ich habe es richtig herum abgerollt. Vom ihrem ersten Versuch her war es nun außen auch schön feucht und daher kam auch jetzt kein Flutschi zum Einsatz. Da Janet sich bereits in zunehmender Ekstase befand, sind wir auch gleich zum Wesentlichen vorgestoßen. Und gerade dies hat sie auch gut wegsteckt. Oder habe ich ihn gut wegsteckt?[Bild: smilie_happy_253.gif] Nach der Missio ist sie bereits beim Reiten lautstark gekommen und ihre Nippel waren knallhart. Da sie deutliche Anzeichen von Schwäche zeigte, habe ich sie dann a tergo noch kräftig durchgeknallt, irgendwie kamen auch keine Einwände mehr, als ich dabei einen Finger in ihrem Arsch hatte.

Für sie war damit eigentlich die Hochzeitsnacht bereits zu Ende. Aber nach einiger Diskussion und einem in Aussicht gestellten Tip, wurde Klein-Pikashu wieder hochgeblasen. Natürlich von einem frischen Condom geschützt. Währenddessen klopfte bereits der Kretin vom Hotel an die Tür. Dabei waren gerade erst 22 Minuten vergangen. Also gleich mit dem Reiter angefangen und wieder im Doggystyle beendet. Dabei habe ich dann auch noch eine kleine Kostprobe ihrer Milch genossen. Ja, so ein verwachsener, deutscher Sucker [Bild: smilie_x_010.gif] kann einen ganz anderen Unterdruck erzeugen, als ein kleiner, mexikanischer Windelträger [Bild: smilie_baby_003.gif]. Gott sei Dank, an Unterernährung leidet niemand mehr in Mexico, der US Fast Food und das Weizenmehl zeigen ihre Wirkung.

Nun hatte Janet aber wirklich genug und verschwand mit ihren Klamotten ins Bad. Klein-Pikashu musste sich mit dem Waschbecken begnügen, da der Hoteldirektor sich inzwischen zum penetranten Störfaktor entwickelte und damit seinen Tip für die Reinigung des Zimmers verspielte.

In der Bar bekam sie noch die versprochenen zehn Dollar Leistungszulage und einen Kuß zum Abschied. Die Girls spekulieren darauf, sich wieder mit dem Kunden an den Tisch zu setzen um ihren Anteil an den Ladydrinks zu haben. Ich habe dann meine zweites Bier mit Becky auf dem Schoß genossen, dabei ein wenig an ihren Titten und ihrer Pussy gespielt und dort auch ein paar Dollarscheine versteckt. Becky hat auch in der Bar geküsst und wollte ebenfalls aufs Zimmer. Ich hingegen wollte nur ein wenig Kraft schöpfen, um noch 20 oder 25 Dollar in eine kleine Straßennutte zu investieren. Irgendwas unter 160 cm, 50kg und blutjung. Aber das ist eine andere Geschichte ...

Gruß aus Tijuana, [Bild: 0012.gif]
Pikashu
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Aschly in Tijuana


Nach längerer Zwangspause war ich mal wieder in Sachen P6 in Tijuana unterwegs.

Dabei habe ich mich mit Aschly verabredet, mit der ich mich inzwischen öfters privat, d.h. außerhalb ihrer Agentur getroffen habe. Sie hat braucht dadurch das Geld nicht mit ihrem Chef zu teilen und ich bekomme einen erstklassigen Service, bei dem nicht auf die Uhr geschaut wird. Ich gebe ihr 100 Dollar pro Stunde plus einen anständigen Tip. Bei diesem Date durfte ich nur zwei Stunden bezahlen, es dauerte aber fast drei Stunden.

Wie für viele Girls in Tijuana, so sind auch für Aschly die Einkaufsparadiese der Amerikaner unerreichbar. Daher hat sie sich über ein elegantes und sexy Kleid sehr gefreut, dass ich ihr mitgebracht habe. Kleine (26 US$) Geschenke erhalten die Freundschaft. Natürlich habe ich es ihr erst gegeben, nachdem sie bereits nackt und geduscht vor mir stand. Und natürlich hat sie es gleich anprobiert und ich habe sie noch vor dem Spiegel darin abgegriffen. Meine Vorstellung, sie in dem Kleid zu ficken konnte ich allerdings nicht realisieren, Spermaflecken auf dem guten Stück wollte sie nicht riskieren.

Also wieder raus aus dem Ding, es sorgfältig weggepackt und dann ging es ab aufs Bett. Ich lag und sie hat sich vors Bett gekniet und schön geblasen.

[Bild: 6196040199_68087c50d2_m.jpg]

Dann kam das übliche Programm, 69 und alle möglichen und unmöglichen Positionen. Aschly ist extrem geil, mag ihren eigenen Geschmack, denn beim Wechsel von einer Position in die andere nimmt sie meinen Schwanz auch mal schnell wieder in den Mund, ganz gleich, wo er gerade drinsteckte. Irgendwelche Lubrication wäre bei ihr rausgeschmissenes Geld, obwohl sie sehr eng ist.

[Bild: 6196040379_6d62e71682_m.jpg] [Bild: 6196552680_4f3aaa7a58_m.jpg]

Sie spielt an sich selbst mit dem Pikashu Fingervibrator und ich probiere dann das Gerät an ihrem Arsch aus. Dabei reagiert sie aber so heftig und presst sich dagegen, dass ich Angst habe, der Winzling verschwindet in ihr und summt dann im Arsch, bis die Batterien leer sind. Also lasse ich es lieber bleiben.

Aschly gehört auch zu den Chicas, die schnell hintereinander mehrere Orgasmen haben können und so kommt es, dass nach fast drei Stunden Spaß mit Aschly sie alle meine Nachkommen rausgesaugt und aufgefressen hat. Trotzdem habe ich sie dann gefragt, ob sie noch weitermachen will. Als Antwort streckte sie mir die Zunge raus und bestellte schnell ein Taxi. Dodgy


Gruß aus SoCal,
Pikashu [Bild: tr0n.gif]


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Daumen hoch 
Weltklasse-Bericht Pikashu!
Vielen Dank auch für den Video-Link; wirklich gute Performance von Euch Beiden, Respekt (und einen ganz schönen Maxi-Finger hast Du da am Start....)
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@ HeinvondeWerft

Big Grin Big Grin Big Grin Das sieht nur so aus. Aschly ist 152cm klein und wiegt ca. 47kg. Daneben sieht alles andere groß aus ... Aber Recht hast Du, wir sind ein eingespieltes Team. Ich sehe sie öfter. Und bei so einem Püppchen kann man auch Positionen machen, die bei 65kg keinen Spaß mehr machen.

Vielleicht gibt es irgendwann mal "Chicas - Der Film".

Gruß
Pikashu Winke
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