19.06.2008, 04:29
Hi Mexico Fans,
die nachfolgenden vier Einzelberichte sind das Ergebnis einer Samstagnacht in Tijuana. Alle beschriebenen Chicas arbeiten im Hong Kong Club, bis auf Monica, die in der Cjon Coahuila stand.
Die Homepage vom Hong Kong Club findet man unter folgendem Link (Manche Sachen funzen nicht richtig und die [BACK]-Taste sollte man vermeiden.):
http://www.hongkong-nightclub.com
Wie man in den Rotlichtbezirk kommt, ist bereits vorher im Thread beschrieben, auch die Vorkehrungen, die man treffen sollte. Aus hygienischen Gründen nehme ich auch immer Desinfektionstücher, z.B. von Sagrotan mit. Die Toiletten entsprechen nicht immer dem gewohnten Standard. Persönlich habe ich immer meine eigenen Kondome dabei, speziell die Straßennutten benutzen nicht immer Qualitätskondome. Die Mexikaner benötigen zudem auch kleinere Kondome. Auch in Tijuana gibt es Aids und andere STDs. Amerikanische NGOs organisieren in TJ ein Methadonprogramm und versorgen viele Mexikaner mit Medikamenten gegen HIV. Gerade das führt allerdings dazu, dass am Wochenende viele, auch "Working Girls", aus der Provinz in die Stadt kommen, um sich ihre Wochenration an Medikamenten abzuholen. Wie viele von denen dann noch schnell ein paar Dollar in den Clubs oder auf der Straße verdienen, wer weiß
Die "Hotels" der großen Clubs, Hong Kong, Chicago, und Adelita sind OK. Wie eine Absteige sonst aussehen kann, steht im ersten Bericht. Ich war aber auch schon in schlimmeren Zimmern. Die Mädchen auf der Straße haben meistens nicht die Möglichkeit zur Wahl des Hotels. Es gibt dort, für den Touristen meist unsichtbar, ein gut funktionierendes Kontrollsystem.
Prostitution genießt in Mexico nicht die gleiche Wertschätzung in der Öffentlichkeit wie in Deutschland. Gerade die Chicas aus der Provinz fürchten nichts mehr, als das ihre Tätigkeit in der Heimat publik wird. Und allen ist das Internet ein Begriff. Deshalb ist es schwierig, Fotos zu bekommen. Obwohl die Chicas eitel und stolz auf ihre Körper sind, egal ob original oder nicht.
Den meisten Girls habe ich versprochen, die Bilder nicht ins Internet zu stellen. Diese Bilder sind in den Berichten anonymisiert. Trotzdem gibt es einige der Bilder im Original per Email. Unter der Vorraussetzung, dass ihr diese Bilder nicht weitertauscht oder selbst irgendwo ins Internet einstellt. Ich denke, die Chance, dass ein Vater oder Bruder aus der mexikanischen Provinz in einem deutschen Hurenforum surft und es dann noch schafft, von mir per Email die Bilder zu erhalten, ist verschwindend gering. Solltet ihr aber eine mexikanische oder spanische Emailadresse besitzen, dann habt ihr eben Pech gehabt. Ansonsten kurze PN und die Bilder gehen Euch zu.
Wer mehr Infos braucht, zum Beispiel für einen geplanten Besuch in SoCal oder Tijuana, der kann mir gerne eine PN senden. Denjenigen, die bisher hier waren, hat meine "Reiseleitung" gefallen.
Zur Einstimmung gibt es ein paar Bilder aus Tijuana, die überwiegend aus öffentlichen Webseiten sind.
Viel Spaß und Viva Mexico
Pikashu
die nachfolgenden vier Einzelberichte sind das Ergebnis einer Samstagnacht in Tijuana. Alle beschriebenen Chicas arbeiten im Hong Kong Club, bis auf Monica, die in der Cjon Coahuila stand.
Die Homepage vom Hong Kong Club findet man unter folgendem Link (Manche Sachen funzen nicht richtig und die [BACK]-Taste sollte man vermeiden.):
http://www.hongkong-nightclub.com
Wie man in den Rotlichtbezirk kommt, ist bereits vorher im Thread beschrieben, auch die Vorkehrungen, die man treffen sollte. Aus hygienischen Gründen nehme ich auch immer Desinfektionstücher, z.B. von Sagrotan mit. Die Toiletten entsprechen nicht immer dem gewohnten Standard. Persönlich habe ich immer meine eigenen Kondome dabei, speziell die Straßennutten benutzen nicht immer Qualitätskondome. Die Mexikaner benötigen zudem auch kleinere Kondome. Auch in Tijuana gibt es Aids und andere STDs. Amerikanische NGOs organisieren in TJ ein Methadonprogramm und versorgen viele Mexikaner mit Medikamenten gegen HIV. Gerade das führt allerdings dazu, dass am Wochenende viele, auch "Working Girls", aus der Provinz in die Stadt kommen, um sich ihre Wochenration an Medikamenten abzuholen. Wie viele von denen dann noch schnell ein paar Dollar in den Clubs oder auf der Straße verdienen, wer weiß
Die "Hotels" der großen Clubs, Hong Kong, Chicago, und Adelita sind OK. Wie eine Absteige sonst aussehen kann, steht im ersten Bericht. Ich war aber auch schon in schlimmeren Zimmern. Die Mädchen auf der Straße haben meistens nicht die Möglichkeit zur Wahl des Hotels. Es gibt dort, für den Touristen meist unsichtbar, ein gut funktionierendes Kontrollsystem.
Prostitution genießt in Mexico nicht die gleiche Wertschätzung in der Öffentlichkeit wie in Deutschland. Gerade die Chicas aus der Provinz fürchten nichts mehr, als das ihre Tätigkeit in der Heimat publik wird. Und allen ist das Internet ein Begriff. Deshalb ist es schwierig, Fotos zu bekommen. Obwohl die Chicas eitel und stolz auf ihre Körper sind, egal ob original oder nicht.
Den meisten Girls habe ich versprochen, die Bilder nicht ins Internet zu stellen. Diese Bilder sind in den Berichten anonymisiert. Trotzdem gibt es einige der Bilder im Original per Email. Unter der Vorraussetzung, dass ihr diese Bilder nicht weitertauscht oder selbst irgendwo ins Internet einstellt. Ich denke, die Chance, dass ein Vater oder Bruder aus der mexikanischen Provinz in einem deutschen Hurenforum surft und es dann noch schafft, von mir per Email die Bilder zu erhalten, ist verschwindend gering. Solltet ihr aber eine mexikanische oder spanische Emailadresse besitzen, dann habt ihr eben Pech gehabt. Ansonsten kurze PN und die Bilder gehen Euch zu.
Wer mehr Infos braucht, zum Beispiel für einen geplanten Besuch in SoCal oder Tijuana, der kann mir gerne eine PN senden. Denjenigen, die bisher hier waren, hat meine "Reiseleitung" gefallen.
Zur Einstimmung gibt es ein paar Bilder aus Tijuana, die überwiegend aus öffentlichen Webseiten sind.
Viel Spaß und Viva Mexico
Pikashu