Abstecher nach Tijuana/Mexiko
Hillary-2, unter der Laterne, vor dem großen Club

Diesmal bin ich wieder mal auf der Straße fündig geworden. Bei der Suche nach Monica habe ich meine Beute an einen Laternenmast gelehnt erspäht. Super schlank, knallenge pinkfarbene Stretchhosen an – waffenscheinpflichtigt – und lange dunkel gelockte Haare. Dazu ein außerordentlich hübsches Gesicht. Sie unterhielt sich mit einem Security-Typ aus einer der kleineren Bars und machte einen sehr gelangweilten Eindruck. Nachdem ich dreimal an ihr vorbeigeschlendert bin, hat sie wenigstens mal kurz gelächelt.
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Als sie ihr Gespräch beendet hatte, bin ich gleich zu ihr hin. Aus der Nähe waren dann noch zwei schöne Tennie-Titten unter ihrer Jacke zu sehen. Anfassen auf der Straße war nicht, aber sie hat sie wenigstens etwas ausgepackt. 25 Dollar für eine Nummer „Sucki-Fucki“ inklusive Hotel wurden aufgerufen. Mit allen aufpreispflichtigen Extras wie ganz Ausziehen, langes FM und so viele Positionen wie gewünscht war der Endpreis dann bei 40 Dollar.

Auf dem Zimmer hat sie sich auch gleich komplett freigemacht und mir außerdem klargemacht, dass Anfassen zwar inklusive sei, aber nicht das Küssen ihrer Nippel. Pech, Anfängerfehler von mir. Dafür haben sie die Aussicht auf ein Trinkgeld, sowie weitere fünf Dollar überzeugt, dass zwei Photos ohne Gesicht noch zu verantworten sind.
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Bei der Montage des Gummis hat sie sich so ungeschickt angestellt, dass ich es lieber selbst gemacht habe. Dafür hat sie dann aber ordentlich geblasen, sogar Ansätze von DT waren vorhanden. Auch meine Hände an ihrem Kopf – zum Verfeinern ihrer Motorik beim Blasen – wurden geduldet. Ebenso das Anfassen. Auf Wunsch hat sie dann insgesamt 10 Minuten geblasen.

Beim Ficken haben wir mit dem Reiten begonnen und das war kein Fehler. Hillary, so hieß das schöne Kind übrigens, hat gut in der Hocke geritten. Ihre süße Muschi war dabei ein stimulierender Anblick. Auch konnte ich dabei ihren Arsch und die Titten gut abgreifen. In der Missio habe ich sie erst zusammen geklappt, was ihr aber wegen der Eindringtiefe deutlich Schmerzen verursacht hat. Mit nur einem Bein über ihrem Kopf war es aber OK für sie. Sie lies sich auch am Hals und im Gesicht küssen, jedoch keine ZKs. Ich habe mich dann auf die Bettkante gesetzt und sie saß mir zugewandt breitbeinig auf meinen Oberschenkeln. Irgendwie schien ihr das zu gefallen, denn sie hat beim Tempo zugelegt und sich abwechselnd an meinen Hals geklammert oder zurückgebeugt und mit den Händen auf meinen Knien abgestützt. Nach einiger Zeit ist ihr dann auch aufgefallen, dass ich ihre Nippel in meinem Mund hatte. Sie hat dann lächelnd mit dem Zeigefinger gedroht und ich habe halt mit den Fingern weiter an den Dingern rumgedreht.

Ich habe sie dann aufs Bett gesetzt und von hinten stehend in der Doggy das Finish eingeläutet. Da sie dabei dann etwas ausgewichen ist, habe ich die ganze Aktion im Liegen beendet – sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett liegend und ich auf ihr, mit den Händen an ihren Titten.

Sie hat sich dann gründlich gewaschen und ich durfte noch die drei Bilder machen, wobei sie sorgfältig darauf achtete, dass kein Teil ihres Gesichts zu sehen war. Zu den versprochenen fünf Dollar für die Bilder gab es noch mal die gleiche Summe als Tip.

Bis auf einen kleinen Moment, als sie auf meinen Oberschenkeln poppte, war Hillary eigentlich immer anzumerken, dass sie keinen rechten Spaß an der Sache hatte. Beim Reiten ist mir ihr BH, den sie auf dem Kopfkissen abgelegt hatte, über das Gesicht gerutscht. Das war der einzige Moment, in dem sie mal ansatzweise gelächelt hat. Aus diesem Grund habe ich sie auch nicht wieder gefickt, obwohl ich sie noch öfters an der Laterne Stehen sehen habe. Vielleicht sind den Girls auch die kurzen, schnellen Nummern, die die Mexikaner schieben, lieber. Die zahlen zwar wahrscheinlich weniger als wir Gringos, und sind auch nicht bereit einen Aufpreis fürs Ausziehen zu bezahlen, aber dafür wird die Kleine in fünf Minuten durchgezogen, wie zu Hause die Ziege [Bild: smilie_x_027.gif]. Hauptsache schnell vorbei.

Gruß Pikashu [Bild: smilie_flag_006.gif]
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Diana, Göttin auf der Jagd oder gejagte Göttin?

Diana ist mir dann in der Adelita-Bar aufgefallen. Eigentlich so gar nicht mein Beuteschema, aber ein hübsches Gesicht. Ihre Figur möchte ich mal als wohl gerundet bezeichnen, ihre Titten waren schon beeindruckend. Ich saß auf einem Hocker mit dem Rücken zur Theke und habe mir das Showprogramm angesehen. Da viele der vorbeigehenden Girls, zwecks Kundenfang, einem mal kurz zwischen die Beine greifen, war Klein Pikashu schon fast einsatzbereit. Vielleicht auch daher, weil ich einige der Griffe erwidert habe und mich so schon an meinen Lieblings-Barspielzeugen – Pussys, Titten und Ärschen – aufgegeilt hatte.

Diana war in dieser Parade auch schon mehrmals vertreten gewesen, immer mit einem Lächeln. Da mir nach der Nummer mit Hillary der Sinn mehr nach Schmusesex stand und ich die aufgerufenen 60 Dollar auch nicht als überzogen empfand, sind wir zusammen aufs Zimmer.

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Nachdem die Tür zu war, gab es gleich Zungenküsse. Dann hat Diana das Licht ausgemacht und sich im Bad ausgezogen und frisch gemacht. Nur durch den Schein der Badezimmerbeleuchtung erhellt legte sie sich dann nackt aufs Bett und fing mit dem Schmusen an. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass sie an ihrer Hüfte und an einem Handgelenk große Brandnarben hat. Später erklärte sie mir, dass diese von einem Unfall stammen. Nach dem beidseitigen Austausch von Zärtlichkeiten kamen wir immer mehr zur Sache. Diana wurde vom Fingern richtig feucht und genoss auch das Lecken ihrer Brustwarzen und ihrer Pussy sichtlich. Gleichzeitig beschäftigte sie sich manuell und nach der Montage eines Kondoms auch oral mit Klein Pikashu. Und Blasen konnte sie. Als erfahrene Dienstleisterin machte sie immer wieder Pausen um ein vorzeitiges Ende zu verhindern. Ich habe mich dann in der 69er Position nochmals revanchiert, bevor ich sie aufsitzen lies. Auch hier war sie sehr bemüht zu gefallen. Ihr Gleitgel war übrigens alle, aber sie brauchte es, trotz ihrer Enge, nicht wirklich. Ihre großen, weichen, aber durchaus festen Naturtitten waren natürlich ein zusätzlicher optischer und haptischer Anreiz. Ich musste den Ritt einige Male unterbrechen, sonst wäre ich nicht mehr in den Genuß weiterer Positionen gekommen. Es folgten Doggy und Missio, aber nur jeweils kurz, denn ich wollte mich weiter mit ihren Titten beschäftigen. Als ich ihr mein bestes Stück zum erneuten Blasen hinhielt, hat sie zuerst gezögert, dann den Gummi entfernt und einen Tittenfick angefangen. Nach einigen Minuten hat sie Klein Pikashu dann doch blank in den Mund genommen, aber darum gebeten, dort nicht zu entladen. FO ist halt doch besser als als mit Ersatzreifen zu poppen, daher musste ich sie auch hier mehrfach ausbremsen.

Da ich mir aber vorgenommen hatte, zum Ende zukommen während Dianas Glocken über mir hüpfen, folgte ihrem erneuten Aufsatteln, der Schuss in die Tüte nach einem kurzen, aber geilen Ritt. So klitschnass wie sie war, scheint es ihr auch gefallen zu haben. Zum Ausklang gab es noch jede Menge Zungenküsse und Streicheleinheiten.
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Obwohl ich es vorher nicht abgesprochen habe, war sie sofort für eine Photosession zu haben, allerdings nur angezogen (ich denke, wegen der Narben) und mit dem ausdrücklichen Versprechen, die Bilder nicht ins Internet zu stellen (daher wie immer – per Mail). Als ich Diana auf ihr Buch ansprach, dass sie neben ihrem Täschchen dabei hatte, erklärte sie mir lachend, dass dies ein Wörterbuch sei, das sie für Kunden benötigt. Ich habe ihr dann meinen ausgedruckten Grundwortschatz Spanisch-Deutsch überlassen, für den nächsten deutschsprachigen Kunden. Als sehr positiv empfand ich, dass sie danach nicht wieder gleich in die Bar mit ging, sondern sich zum Duschen in ihrem eigenen Zimmer verabschiedete.

Zwischen Diana und mir stimmte die Chemie vom ersten Moment an, und obwohl sie nicht meinem typischen Hardbody-Beuteschema entsprach, war es doch eine mehr als befriedigende Girlfriend-Experience. Ihr Alter hat sie mit 21 angegeben. Das ist meiner Meinung nach genauso zu niedrig gegriffen, wie Hillarys neunzehn Jahre zu hoch waren. Leider habe ich bei einem späteren Besuch der Adelita Bar einer kleinen, geilen AZF den Vorzug gegeben, aber so ist das halt mal mit der Blutleere im Hirn.

Have fun [Bild: smilie_flag_025.gif]

Pikashu
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Brasil

Brasil ist mir zu später Stunde im Hong Kong Club begegnet. Den Modellkörper bekleidet mit einem orangefarbigen Netz-Minikleid und einem Microslip ging sie langsam von Tisch zu Tisch. An eine Säule gelehnt signalisierte ich ihr mein Interesse mit der üblichen Dollarnote. Der erste, nähere Eindruck war durchaus befriedigend. Alles Natur, sehr nette Ausstrahlung und als Dank für den Dollar gab es einen Kuss auf den Mund. Und da ich ein Schelm bin, habe ich etwas mit der Zunge gespielt, was sie sogleich erwidert hat. Sie hat sich dann fest an mich gedrückt und mir einen weiteren, diesmal aber richtigen Zungenkuss verpasst. Ich hatte dann keine einzelnen Dollars mehr zur Hand und habe ihr deshalb einen Fünfer gegeben. Das hat sie gleich als gesteigertes Interesse an ihrer Person ausgelegt und mich gefragt, ob ich sie ficken will. Der Gedanke war mir aber auch schon gekommen. Also ab ins Hotel.

Gleich im Zimmer ist sie mit tiefen Zungenküssen über mich hergefallen. Dann fing sie noch im Stehen an mir die Hose aufzumachen. Als ich dann so von der Hüfte abwärts nackt vor ihr stand, wollte sie einen Gummi zum Blasen montieren. Mein Frage „sin gomma?“ hat sie zuerst mit vorwurfsvollem Augenrollen quittiert, nach kurzer Inspektion von Klein Pikashu aber mit dem FO begonnen. Zwei Minuten später hätte ich schon abspritzen können, so geil hat die kleine Maus gesaugt. Ich habe dann ihren Kopf weggedrückt und sie hat richtig gelacht. Sie hat mich dann aufs Bett dirigiert und mir die Schuhe und die restliche Bekleidung ausgezogen. Immer noch im orangefarbenen Netzkleid hat sie sich dann langsam nach oben geknabbert und geküsst, bis wir wieder bei den Zungenküssen waren. Bis dahin kannte ich weder ihren Namen, noch hatten irgendwelche Zahlungsmittel den Besitzer gewechselt. Also habe ich zuerst einmal versucht sie näher kennen zu lernen. Mit ihrer Hand an meinem Arbeitsgerät und meinen Händen an ihren strategischen Körperteilen habe ich dann mehr erfahren: Brasil, 27 aus Honduras (neuer Länderpunkt!). Zum Thema Geld sagte sie nur „later“. Ansonsten fand die Kommunikation überwiegend auf der non-verbalen Ebene statt.

Was dann folgte war Girlfriend-Sex pur. Wir haben uns gegenseitig mit Fingern und Zungen in allen Körperöffnungen verwöhnt, haben alle klassischen und exotischen Positionen durchgeturnt und sind beide mehrfach, auch zusammen, gekommen. Nachdem dann auch der letzte meiner Gummis wegen Materialermüdung den Geist aufgegeben hatte, haben wir den Spaß ohne fortgesetzt. Sicher nicht die verantwortungsvollste Entscheidung, aber wenigstens einvernehmlich. Nach der ersten halben Stunde hatte ich das Zimmer noch für zwei weitere Stunden nachbezahlt. Wenn ich gekonnt hätte, dann wäre das noch die ganze Nacht so weitergegangen. Aber irgendwann war ich, und nicht nur ich, so körperlich erschöpft, dass mir die Muskeln zitterten. Einer ausgiebigen Kuschelrunde folgte dann noch eine gemeinsame Dusche.

Zur Bezahlung möchte ich nur soviel sagen: Brasil wollte achtzig Dollar haben. Einfach lächerlich! Darauf bin ich natürlich nicht eingegangen.

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Wir haben noch eine halbe Stunde zusammen im Club gesessen und gegenseitig unsere miserablen Sprachkenntnisse ausprobiert. Leider ohne viel Erfolg. Erfahren habe ich eigentlich nur noch, dass sie mich wieder sehen will und dass sie jeden Tag, außer Montags, arbeitet.

Trotz vieler Versuche habe ich sie nie mehr in der Hong Kong Bar oder woanders in Tijuana angetroffen und ich habe inzwischen auch die Information, dass sie dort nicht mehr arbeitet. So bleibt mir nur die Erinnerung an die wunderschönen Stunden mit Brasil [Bild: smilie_tra_053.gif].

Pikashu, melancholisch
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In eigener Sache: Im Juli wird es von mir keine weiteren Berichte aus Tijuana geben, denn auch ich unterliege manchmal Sachzwängen. Die Berichte über Hillary2, Diana und Brasil gehören von der zeitlichen Abfolge her eigentlich vor "Desfile de las chicas", ich denke aber, da es sich nur um zwei Tage handelt, macht das keinen Unterschied. Sollte es ohne Schwierigkeiten möglich sein, dann kann sich ja ein Moderator erbarmen und die drei letzten Berichte zwischen die Posts #34 und #35 verschieben.



Einen schönen Sommer wünscht Euch aus San Diego [Bild: smilie_water_089.gif]


Euer Pikashu[Bild: smilie_flag_006.gif]
(weiterhin online)
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Nach sechswöchiger Pause war ich gestern mal wieder in Tijuana. Es war nicht viel los, schon am Taxi-Standplatz direkt an der Grenze haben unendlich viele Taxifahrer gewartet und sich die Zeit mit Zocken vertrieben. So ganz nebenbei habe ich dort allerdings auch drei „Working Girls“ gesehen. Die hatten zwar Feierabend, aber ich habe immerhin ihre Mobile Phone Numbers erhalten. Alles Hardbodys.

In den Clubs war ebenfalls nicht viel los. Adelitas Bar war zwar gut besucht, aber so direkt hat mich nichts gereizt. Auf der Straße standen zwar einige süße Mäuse, aber ich wollte den ersten Abend nach Wochen nicht mit dem Risiko eines Flops beginnen.

Immerhin hat mich der Taxi-Dispatcher vor Adelitas wie einen alten Freund begrüßt – anscheinend bin ich der Einzige, der ihm einen Tip gibt.

Im Hong Kong Club war zunächst auch nicht viel los. Ein Girl tanzte ganz nackt auf der einen Tanzfläche, die Girls auf der anderen Fläche waren eigentlich völlig (sexy) bekleidet. Ein paar bekannte Gesichter, aber auch hier nichts, was die Schwellkörper füllte.

Doch plötzlich sah ich den Traum meiner schlaflosen Nächte: Die Zwillingsschwester der jungen Sarah Michelle Geller alias „Buffy“ Gleiches Gesicht und gleiche Frisur. Dazu schöne B Cups und eine Wespentaille, alles unter einem quer gestreiften, orange-weißen Minikleid versteckt. Sie kniete auf der Couch in einer Booth und lächelte mich an. Blitzschnell wie ein Vampir näherte ich mich und wurde abgeschreckt wie derselbe durch ein Kruzifix mit Knoblauch: Unterhalb der schlanken Taille verdoppelte sich der Umfang meiner Buffy auf gut das Anderthalbfache ihrer Schulterbreite. Ihr Arsch, getragen von mehr als stämmigen Beinen, hatte Dellen wie ein altdeutsch-gehämmerter Gebrauchtwagen – Cellulite pur.

So enttäuscht suchte ich mir einen Sitzplatz und lies es zu, dass eine dralle Blondine quasi-sexuelle Handlungen auf und an mir vornahm – getrieben von Dollarscheinen, die ich in ihrer Pussy platzierte. Klein Pikashu wurde zwar steif, aber gefickt hätte ich die nie. Also den Rest der Dollars in die Tasche gesteckt und das Rumgerutsche auf meinem Schoß hatte bald darauf ein Ende.

Irgendwie habe ich zwar einige fickbare Girls gesehen, aber irgendwie hatte ich nicht den richtigen Antrieb. Shirad war nirgends zu sehen und ich war auch nicht motiviert, von selber auf die Jagd zu gehen. Plötzlich plumpste eine Maus auf meinen Schoß und sprach mich auch mit meinem korrekten Vornamen an. Lorena – die Löwin – diesmal nicht als Feline unterwegs. Sichtlich begeistert, dass ich ihren Namen auch noch kannte, zeigte sie mir stolz die Ohrringe, die ich ihr vor anderthalb Monaten geschenkt hatte. Mit einem meiner Finger in ihrer Pussy und meiner Hand auf ihren Titten fragte sie mich ob wir ins Hotel gehen wollen. Im Nachsatz kam dann das Sonderangebot: wenn ich sie wieder hart bis zum Orgasmus ficke, dann sollte der Spaß nur 50 Dollar kosten. Ihr „I like your big cock!“ schmeichelte mir.

OK, sie ist eine sichere Bank und so endeten wir auf dem Zimmer. Intensives Geknutsche und viel Spaß, als sie vergeblich versuchte meinen Gürtel mit russischem Spezialverschluß zu öffnen, läuteten die Sitzung ein. Immer noch den Gummis verfallen hat sie sich vor mich gehockt und mir im Stehen ein tadelloses Französisch verpasst. Nach dem Ablegen ihrer Schuhe und der restlichen Bekleidung um ca. 12 cm geschrumpft hat sich Lorena rücklings auf mich gesetzt und mit einem wilden Ritt begonnen. Sie war so was von geil. Meine Hände an ihren Titten, die Nippel gezwirbelt und dazwischen immer mal wieder 3+ Finger in ihrer Pussy habe ich sie nach allen Regeln der Kunst hart rangenommen. Selbst zusammengeklappt wie ein Taschenmesser wollte sie es noch härter und mehr. Darum musste sie mich nicht zweimal bitten. Nach einigen Stellungswechseln ist sie schließlich gekommen. Heftig und laut. Ich habe sie dann einfach an den Handgelenken festgehalten, und in der Missio weiter gefickt, bis ich auch so weit war. Dann den Gummi runter und ihr auf die Titten gespritzt, sie hat mich dann noch mit der Hand bis zum letzten Tropfen abgemolken. Dabei hat sie abwechselnd mit der anderen Hand entweder ihre Pussy gespreizt oder meine Juwelen massiert. Kurzes Kuscheln mit DFK und ab ging es unter die Dusche. Noch schnell ein paar Fotos gemacht und ab in die Klamotten. Trotz Dusche war mein Hemd nach Minuten schweißnass. Lorena hat mich fertig gemacht.

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Lorena 1[click] . . Lorena 2[click]

Zurück im Club habe ich noch eine Weile den Shows [Bild: 4.gif] zugesehen und ein paar Stripperinnen mit meinen Fingern und Dollars beglückt. Dabei habe ich im Kopf ein Update meiner „To Fuck List“ für die nächsten Besuche gemacht.

Auf dem Weg zum Taxihalteplatz habe ich dann noch zwei Straßenprinzessinnen gesehen, die mich irgendwie reizten. Beide ganz neu in Tijuana, eher herbe indianische Gesichtszüge aber junge, schlanke Körper. 50 Dollar für beide Girls inklusive Hotel habe ich riskiert. Die Nummer war dann dementsprechend, aber immerhin ohne Gummiwechsel. Und zwei kleine Vötzchen so neben- und übereinander zu nehmen, hat auch seinen Reiz. Erleichtert habe ich mich aber leider nur noch einmal. Auf Grund der speziellen Umstände zwar nicht der Brüller, aber OK.


Immer im Einsatz für LSH

Euer Pikashu [Bild: 31.gif]
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Wieder ein schöner Bericht von Dir Pikashu.
Was mir immer wieder auffällt ist,das viele Dienstleisterinnen teilweise mit Tatoos vollgehackt sind,wie diese auch am Oberschenkel.Also ich mag sowas nicht,aber meist sieht man halt das Kunstwerk ja erst im Zimmer.
Ich weiss nicht warum die Mädels so ihren Körper verschandeln,gerade wenn man älter wird,kann so ein Tatoo auf erschlaffter Haut richtig Scheisse aussehen.
Wenn sie Narben oder Schadstellen durch Bindegewebsproblemen am Bauch durch die Geburt der Nachkommenschaft haben,kann ich so ein Tatoo ja noch verstehen,aber sonst ist es für mich ein Rätsel was daran so toll sein soll.

Gruss hejob,völlig bilderfrei
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Pikashu schrieb:Seitenlanges vollzitat entfernt,lw


hey pikashu sau geiler bericht du machst mich schon wieder verrückt werde wohl in den flieger steigen müssen um mit dir los zu ziehen also mein freund fick dich weiter durch und hab fun
PS warte auf dich liebe grüsse d
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hejob schrieb:Ich weiss nicht warum die Mädels so ihren Körper verschandeln, ...


Die einen demonstrieren mit dem Tattoo ihre Zugehörigkeit zu ihrer "Gang". Die anderen haben den Stempel von der Fleischbeschau durch ihren Beschützer bekommen, und ein paar finden es toll...

Ich mag es nicht. Dann lieber Piercings... Wobei, viel besser findeich die auch nicht.
Frauen Komplimente zu machen, ist wie Topfschlagen im Minenfeld: Zwischen tot und lebendig liegen nur Millimeter.
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Hi Pikashu,

wieder ein anregender Bericht von dir. Die Gegend dort würde mir sicher auch gefallen.....Big Grin


Gruß Sloopy. Smile
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Das Vorspiel: Alfonso, die preiswerteste Nummer des Abends


Eigentlich wollte ich einen schönen Samstagabend in Tijuana verbringen. Zwei oder drei süße Girls vernaschen, so zwei Dutzend Paar Titten und die damit verbunden Pussies abgreifen und ein wenig den Shows zusehen.

Die erste Begegnung des Abends war Alfonso. Und auch die Preiswerteste. Mein Freund, der Taxi-Dispatcher. Das einzige Geschöpf in Tijuana, das mich mit Namen kennt und keine Titten hat. Es ist eine sehr befriedigende Beziehung zwischen uns. Er war schon immer freundlich, auch als er noch nicht regelmäßig Trinkgeld bekam.

Die Adelita Bar war voll. Mexikaner und Gringos wollen am Wochenende Fleisch sehen. Die kleineren und zierlicheren Girls stehen mehr im hinteren Teil der Bar. Ganz vorne am Eingang haben die Sexbomben Stellung bezogen, und in den Gängen zwischen dem Tresen und den Sitzgruppen stehen die Tittenmonster und behindern mit ihren hervorstechenden Eigenschaften den Verkehr, um so schnell wie möglich Verkehr zu bekommen. Es ist so eine Art Slalomkurs, nur das jedes Hindernis gleich zwei Spitzen hat. Nichts unter DD hält sich dort auf.
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Keine der Sexbomben gefiel mir. Entweder kannte ich sie schon, oder passten nicht in das Beuteschema des Abends. Also versuchte ich, möglichst unbehelligt den Hinderniskurs der großen Oberweiten zu überstehen. Ohne Erfolg, denn Gravitation wirkt auch in der Horizontalen und die Masse der prallen Silikonkugeln wurde von meinem Körper angezogen, als ich mich durch sie bewegte. Vielleicht hätte ich mich mit den Händen irgendwo abstoßen können, aber die brauchte ich, um das Begrapschen durch die Tittenmonster in erträglichen Grenzen zu halten. Endlich glücklich bei den normalen Girls angekommen, begann mein Chica-Radar zu arbeiten. Einige Anbahnungsgespräche geführt, aber die Kombination von Optik, Service und Preis war nicht so, wie ich es wollte. Anders ausgedrückt: Ich war noch nicht geil genug.

Das änderte sich aber schnell, als eine der Stripperinnen die Bühne verließ, um sich auf die Suche nach locker sitzenden, grünen Scheinen zu begeben. Warum sie nicht in meine Tasche fasste, sondern in einen anderen Teil der Hose – ich weiß es nicht. Klein Pikashu fühlte sich von der zarten Hand mit dem festen Grip aber durchaus angetan und als ich ihr dann noch aus Versehen einen Fünfer gab, nahm sie unmissverständliche sexuelle Handlungen an mir vor. Meine einzige Chance war ein enger Körperkontakt zu ihr und meine Fingerfertigkeit. So intim wollte sie es dann doch nicht vor ca. 300 Zuschauern und nach einem Küsschen ging es zur nächsten Geldbörse mit Penis dran. Kurze Zeit später konnte ich mich auch wieder durch die Menge schieben, ohne oben an den Titten und unten mit Klein Pikashu hängen zu bleiben.

Da ich während der folgenden Minuten nicht fündig wurde, habe ich die übliche Tour über den Straßenstrich zum Hong Kong Club genommen. Die durchaus akzeptablen Angebote schlug ich zunächst aus, denn nach der ersten guten Nummer im Club, stecke ich einen Flop besser weg. Brav am Eingang meine Eintrittskarte in Form einer Dose Bier gelöst und hinein in mein zweites Wohnzimmer. Der Umbau des Clubs ist beendet und es herrscht daher nicht so eine Enge wie bei Adelitas. Auch ist die Anzahl der DD und größer Trägerinnen geringer.

Ich verbrachte ungefähr eine Stunde mit meinem Bier, währenddessen ich die Punkte 2 und 3 meiner obigen To-Do List in Angriff nahm. Ein Hardbody mit leichtem Tuning tanzte direkt vor mir an der Stange und genoss mit Freuden die volle Länge meiner Finger und die Bildchen von George Washington in ihrer Spalte, lies sich aber keine Zungenküsse entlocken.[Bild: 0104.gif]
Immer mal wieder sah ich eine akzeptable Krankenschwester aus der Ferne. Nein, nicht Shirad, aber ähnlich süß. Leider aber nie in Griffweite. Ich wechselte mehrmals die Sitzposition und damit auch den Einwurfschlitz für die Dollarnoten, aber die Favoritinnen meiner To-Fuck List waren nicht zu sehen oder dauerbelegt. Na ja, ich wollte ja einen ruhigen Abend ohne Druck.


to be continued ...
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The Main Event: John Rambo


Lautlos, wie John Rambo aus dem Nichts aufgetaucht, steht plötzlich eine bewaffnete Gestalt in Camouflage vor mir. Bei näherer Betrachtung entpuppte sich der Kampfanzug als Camo-BH mit gleichfarbigem Minirock oder etwas breiterem Gürtel, die Waffen waren 12 cm High Heels. Richtig lautlos war es bestimmt auch nicht, aber Ramstein bei voller Leistung der Discoanlage verflüssigt irgendwie meine Gehirnsubstanz im Bereich der Ohren.

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Es war auch nicht Sylvester Stallone als Transe verkleidet, sondern Shirad, die vom Sanitätsdienst zur kämpfenden Truppe gewechselt war. Da ich sowieso nichts Besseres vorhatte, fanden wir uns, nach minutenlangen Zungenküssen (früher war sie im Club schüchterner) und festem Gedrücke, wenig später im Nahkampf im Hotelzimmer wieder.
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Ich höre Euch schon: „Der Pikashu poppt auch immer die selben Hühner“. OK, aber diesmal war es anders. Keine Tarifverhandlungen, keine Fragen, sondern ich habe sie einfach an der Hand genommen, das Zimmer für zwei Stunden gebucht und dort weitergemacht, wo wir im Club aufgehört haben. Geschmust, gestreichelt und immer wieder DFK. Langsam haben wir uns gegenseitig ausgezogen und ich habe mich mit meinen Küssen langsam bei Shirad nach unten vorgearbeitet. Sie liebt es geleckt zu werden (DATY auf Englisch – Dinner at the Y). Ich habe schon einen Zungenmuskelkater, als sie endlich kommt. Nach einer Weile Schmusen fragt sie mich, ob ich krank sei. Als ich verneine, fragt sie eine ganze Liste auf Spanisch ab. Ich verneine alles, verstehe aber nichts. Plötzlich dreht sie mich auf den Rücken und beginnt in der 69 mit FO. Salzig sagt sie. Klein Pikashu weint eben etwas vor Freude. Sie macht es zum ersten Mal von selbst, ohne dass ich sie bitten musste, oder das Kondom platzte. Sorgfältig bearbeitet sie meine Juwelen. Dann geht sie mit der Zunge tiefer und leckt mir die Rosette. Und auf einmal bekomme ich Zungenanal vom Feinsten. So kenne ich sie gar nicht. Vielleicht war sie die letzten sechs Wochen auf einer Weiterbildung? Natürlich revanchiere ich mich mit den gleichen Dienstleistungen. Ich merke richtig, wie sie wuschig wird. In ihrer unnachahmlichen Art spreizt sie alle Viere von sich und will gefickt werden. Aber vorher bekommt sie von mir noch je zwei Finger in ihre Löcher, während ich abwechselnd ihre Klitoris und ihre Nippel mit dem Mund verwöhne. Als ich endlich in sie eindringe, kommt sie nach wenigen Minuten und ich lasse mich gleichzeitig gehen. Zusammen lassen wir den Höhepunkt ganz langsam ausklingen. Das war ein Super-Orgasmus, ganz ohne sportliche Übungen, einfach nur in der Missio. Wir kuscheln wieder und sie erklärt mir, dass nur Verheiratete so Sex machen. Ich widerspreche nicht, sie ist so endgeil, so süß. In der Hoffung sie wieder zu sehen, habe ich natürlich ein kleines Geschenk dabei. Schmuck aus Europa. Sie weint vor Freude, bessert aber gleich wieder das Make up aus. Shirad will schön sein für mich. In den zwei Stunden haben wir noch mehrfach Sex, mal wild, mal zärtlich. Spermageschmack im Mund mag sie nicht. OK, dann dazwischen mal FM. Nach dem Duschen geht auch wieder FO. Sie will, dass ich während dem Sex Fotos mache, mit Selbstauslöser. Meine Pornoqueen. (Don’t even think about it – you won’t get them!). Sie erzählt von ihrer Familie, ihrem Leben. Sie erzählt von ihrer kleinen Schwester in Hong Kong und ich verstehe nur Bahnhof und Koffer klauen.

Da der Kondomeinsammler auch nach gut zwei Stunden noch nicht an die Tür geklopft hat, verlassen wir freiwillig das Herbergszimmer und er bekommt auch noch einen anständigen Tip.


to be continued ...
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Das Nachspiel: Ein doppeltes Ende

Da mir nun wirklich nicht der Sinn nach einem anderen Girl steht, frage ich Shirad, ob wir noch was zusammen Trinken wollen. Sie bejaht und sucht einen Tisch in der Mitte aus. Vorher wollte sie immer am Rand sitzen, nicht so einsehbar. Plötzlich geht sie zwei Tische weiter zu einem Pärchen im Clinch. Sie unterbricht rüde und zieht das Girl, die Krankenschwester, die mir aufgefallen war, aus den Armen des Jungen und zu unserm Tisch. Der arme Kerl weiß genauso wenig was los ist wie ich. Sie sagt was auf Spanisch und die süße Nurse gibt mir einen Zungenkuss. Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das ist Shirad’s kleine Schwester Sayori in der Hong Kong Bar. Und plötzlich sitze ich zwischen zwei süßen Girls, die mir abwechselnd die Mandeln lecken, während zwei Tische weiter sich ein ziemlich frustrierter Kerl auf die Suche nach einem anderen Girl machen muss.

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Sayori lässt sich nach einigem Drängen zu einem Getränk einladen. Auch in der Folge sind die Beiden bemüht, mich nicht zu nachhaltig zu schädigen. Da wird nicht im Rekordtempo abgepumpt (die Mädels bekommen Getränkeprovision), die allgegenwärtigen Verkäufer sinnloser Geschenke wie Blumen, Plüschtiere und sonstigem Tand werden unmissverständlich weggeschickt. Nur einmal schielt Sayori so intensiv nach einem Plüschtier, dass ich es hier gegen ihren Widerstand kaufe. Überhaupt ist sie noch schmusiger als Shirad und hat auch keine Angst vor Berührungen. Ganz im Gegenteil. Sweet Nineteen Sayori erobert mein Herz im Sturm und ich bemühe mich redlich zwei Girls gleichzeitig zu bekuscheln.

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Shirad will, dass ich ihrer Schwester die Bilder auf der Digicam zeige. Ich frage zweimal nach, die Antwort bleibt immer: alle. Sayori quietscht vor Staunen und hält sich die Hand vor den Mund. Sie errötet sogar, als es an die Hardcore-Pictures geht. Als die Girls dann Zentimeter vor meinem Gesicht Zungenküsse austauschen und gleichzeitig ihre Hände auf meinem Schoß haben, geht mir ein Licht auf.

Bei meiner Frage nach einem Dreier tut Shirad entrüstet und Schwesterlein kichert verlegen. Zum ersten Mal an diesem Abend sprechen wir über Geld. Shirad sagt 100 Dollar für ihre Schwester, sie will nichts. OK, bei Aldi kann ich den Sonderangeboten auch nicht widerstehen. Als ich mit den beiden Optikschnitten die Bar verlasse, habe ich das Gefühl, das alle dort den Perversen ansehen. Ich genieße es. Im Hotel bekommen wir die Whirlpoolsuite zum normalen Zimmerpreis (+20$ Tip) und ich schlage kurz entschlossen für drei Stunden zu. Noch schnell eine Flasche Traubenlimonade gekauft. Die Ähnlichkeit mit Champagner beschränkte sich zwar aufs Etikett, aber Alkohol war drin. Zur Sicherheit hatte ich einen 100mg Diamanten in blau dabei, der nun zum Einsatz kam.

Auf dem Zimmer haben wir dann zu dritt Party gemacht – nach allen Regeln der Kunst oder auch ganz ohne Regeln. Meistens hat Shirad die Führung übernommen und Sayori hat sich führen lassen. ZA wollte die kleine Schwester nur innerhalb der Familie machen, passiv war es bei ihr aber möglich. FO hat sie während des Abends auch gelernt. Es ist geil, wenn man merkt, dass ein Mädchen Sachen zum ersten Mal macht. Die zwei legten auch eine Lesboshow hin, das kennen sie ja zu Genüge aus dem Club. Auch konnte ich ohne Gummiwechsel poppen, etwas dass die wenigsten Girls machen. In der Form und Dauer habe ich so etwas noch nie im gewerblichen Bereich erlebt. Echte Schwestern sind doch etwas anderes, als zwei nur gut aufeinander eingespielte Girls. Irgendwann waren wir dann alle fertig und die Mädels wollten auch gleich in ihr Zimmer. Ich musste Shirad noch versprechen, ihre Schwester nicht ohne ihr Wissen zu buchen. Außerdem habe ich die zwei für nächste Woche zu einem Shoppingbummel in Tijuana eingeladen, ganz mit Hintergedanken natürlich.

Nachdem ich noch mein Bargeld bis auf einen kleine Rest unter den zwei Hübschen aufgeteilt hatte, habe ich noch einigen Straßenprinzessinnen (einfach so) und vor allem Alfonso einen guten Tip gegeben und bin mit dem Taxi zur Grenze und von dort aus für viel Geld mit einem amerikanischen Taxi nach Hause, da ich nach dem Alkoholkonsum mein Auto stehen gelassen habe.

Ich bin richtig glücklich. Mal sehen, wie lange ich den Beiden treu bleiben kann. Für die nächsten zwei Wochen habe ich es mir jedenfalls fest vorgenommen. Eigentlich wollte ich meinen Harem auch nicht vergrößern, eher im Gegenteil.

Kein Bericht ohne Preis. 200$ für Shirad, 150$ für Sayori, der Rest für die Nebenkosten, die diesmal etwas höher ausgefallen sind. Gesamtpreis 742 Dollar, macht ca. 62€ pro Stunde und Girl.

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Der ganze Abend à unbezahlbar



[SIZE=3][SIZE=2]Es wird eine Fortsetzung geben![/SIZE][/SIZE]

Euer Pikashu [Bild: 0025.gif]
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Meine Hacke :yikes:, und das in Reichweite der US-Moralapostel. Dass die da noch nicht einmarschiert sind??? Die Tanten fallen doch sicher unter "Biologische Waffen", oder? Big Grin

gratz & greetz >> backstage
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...
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Die Moralapostel bleiben in der Kirche sitzen!

Der Rest von uns maschiert da jedes Wochenende ein und geht in den Nahkampf [Bild: smilie_x_007.gif].

Biolgische Waffen sehen in Tijuana so aus: [Bild: 0001.gif]

Die hübschen Kleinen heißen Escherichia coli und wir bekämpfen sie mit [Bild: smilie_trink_093.gif].



Gruß
Pikashu [Bild: 0009.gif]
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Mal wieder erstklassige Berichterstattung von den MuchachasLachen Wenn ich wirklich mal in Deine Ecke komme, dann häng ich mich mal ran. Die Rambo-Chica würde mir auch gefallen.

Sarado, der Mexico immer noch auf der to do hat.
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MannoMann Pikashu, du bist mir einer.
Brauchst du keinen Stellvertreter?
Wenn du so weitermachst, kannst du bald deine eigene Hühnerfarm eröffnen.....Big Grin
Aber mach ruhig so weiter.......


Gruß Sloopy. Smile
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Sarado auf nach Tijuana!Big Grin


Rocky der schon mal sein Spanisch wieder auffrischtWink
Gelbfussjäger
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La hermana celosa

Wie angekündigt habe ich mich nun mehrmals mit Shirad und Sayori eingelassen. Die Kombination hat was. Shirad mit ihrer perfekten Optik und Geilheit gepaart mit der Unerfahrenheit und der Zärtlichkeit von Sayori – priceless!

Damit es nicht langweilig wird hier nur die Bilder (alle mit Click) mit wenig Text dazwischen.

[Bild: 2764464469_30fcf1a1f9_m.jpg] [Bild: 2765309770_eb4922358e_m.jpg]
Man beachte das praktischem Reißverschlußkleid von Sayori.



[Bild: 2765309658_10fa7f10ca_m.jpg] [Bild: 2765309518_9459619979_m.jpg] [Bild: 2764463971_6100c1fc42_m.jpg]
Shirad hat dafür ihr Kleidchen immer hoch gerollt, quasi als zweites Oberteil.


[Bild: 2765309286_6c815c3925_m.jpg] [Bild: 2764463633_f52330b362_m.jpg]


Damit es keine Probleme mit der FSK gibt, spielen die Girls ab hier mit Gemüse:

[Bild: 2779764502_2ecf3dcc32_o.jpg]
(Sisyphosarbeit)



[Bild: 2779758742_3697c82dd0_m.jpg] [Bild: 2778902341_371d4445ff_m.jpg] [Bild: 2778902129_8883621db5_m.jpg]
Am schönsten ist es, wenn zwei Girls gleichzeitig Blasen!


Gestern hatte ich dann noch einmal eine Stunde mit Shirad alleine, in der ihre Performance allerdings nicht so gut war. Daraufhin war ich später noch mal mit Sayori ebenfalls eine Stunde im Hotel.

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Sayori

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Sie hatte zwar ihre Menstruation (hat sie mir aber vorher gesagt), trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb war es eine geile Nummer. Nachdem sie den Tampon raus gezogen und sich gewaschen hat, habe ich sie geleckt, bis sie nur noch gejapst hat. Sie ist sehr heftig gekommen. Nach einer Kuschelpause bekam ich dann FO vom Feinsten.


[Bild: 2778902979_2132423b4d_m.jpg] [Bild: 2779758918_e3a660c29b_m.jpg]


Insgesamt fast 30 Minuten lang, davon die letzten 10 Minuten in der 69er. Auch hierbei hatte sie wieder einen Orgasmus. Das hat mich so erregt, dass ich ihr beinahe das Mäulchen gefüllt habe. Ihr fehlt noch etwas die Erfahrung, um die Anzeichen richtig zu deuten. Vielleicht hat sie ihr zweiter Orgasmus auch zu sehr abgelenkt. Auf jeden Fall hatte sie einen Teil meiner Genfracht im Gesicht. Sie hat es aber mit Humor genommen.

Leider bekam Shirad im Anschluss einen bösen Eifersuchtsanfall, der auch Sayori’s Stimmung beeinträchtigte. Ich werde mal eine Pause einlegen und andere Chicas beglücken.


Gruß
Pikashu
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Oje,

das ist ein Phänomen, das dem Mitteleuropäer nicht bewusst ist ... man fickt zwei WGs, und anschliessend ist die eine eifersüchtig auf die andere, nur weil sie als zweite dran war ... was soll man dazu sagen .. am besten nichts, da wir es nicht verstehen ... So ähnlich kommt mir dein Bericht vor ...

Vielleicht ist es eine gute Idee erst mal das weitere Angebot durch zu ziehen ....


Grüsse
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Anna, hübsche 20jährige in der Cjon Coahuila, Tijuana

Da Shirad und Sayori, meine beiden Favoritinnen im Hong Kong Club, trotz Versöhnungsversuch immer noch leicht angesäuert sind und daher nicht zu FO bereit waren, habe ich das nächste „Threesome“ auf später verschoben.

Schon bei der Ankunft waren mir auf der Straße einige hübsche Käfer aufgefallen. Also raus aus auf die Straße und das Servicepotential abgecheckt. Der Knackpunkt war die Frage nach FO. Da Sonntagabend nicht wirklich Hochbetrieb herrschte, waren die Girls zwar bereit, den Preis zu reduzieren, aber nicht FO anzubieten. Aber ob 15, 20 oder 25 Dollar war mir letztendlich egal, ich hatte keine Lust auf Gummi. Die Gewinnerin des Quiz war Anna. Optisch eigentlich nur die Nummer fünf auf meiner Liste, aber bereit das Unaussprechliche zu tun. Zuerst hat sie lautstark verneint, dann mich am Hemd zur Seite gezogen und mir deutlich gemacht, das FO im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegt, aber Verschwiegenheit absolut nötig ist. Mit ganz Ausziehen, allen Positionen und FO belief sich dann die Gesamtsumme auf 40 Dollar für 30 Minuten.

Die Zweigstelle des Ritz Carlton in der Cjon Coahuila verlangte ganze 3 Dollar für Präsidenten-Suite. Als Bonus der Geschäftsleitung gab es noch ein Kondom dazu, aber kein Handtuch. Ich ahnte Schlimmes.

Gleich neben der "Rezeption" war ein kleiner Wandaltar, vor dem Anna einen Kniefall machte, sich bekreuzigte und etwas murmelte. Das habe ich auch noch nie erlebt, wenigsten nicht, bevor ich Klein Pikashu raus gelassen habe. Nur der Respekt vor dem Glauben des Mädchens hat mich daran gehindert, laut zu lachen.

Angenehm überrascht, dass es in dem großen Zimmer wenigstens Licht und die Imitation eines Tisches gab, vermisste ich doch ein wenig den Wasseranschluss samt den dazugehörenden Installationen. Dafür war das Bett aber wirklich riesig und hatte schon viel erlebt, wie man der fleckigen Decke leicht entnehmen konnte.

Klein Anna machte sich schnell frei und im Scheine der grellen 40 Watt Birne sah ich einen schlanken Körper, kleine aber feste A-Tittchen, einen knackigen Hintern und einen prachtvollen Busch. Alles keine Überraschung, nur der Busch wuchs ungestutzt bestimmt schon seit der Pubertät. Nun ja, Lecken brauchte ich nicht unbedingt. Nach ihrem besorgten Blick auf mein Arbeitsgerät habe ich schnell noch eine Waschung desselben vorgenommen. Ich hatte zum Glück eine Wasserflasche dabei.

Auf dem Bett hat Anna dann schön tief und fest geblasen. Am Anfang mit Handeinsatz, nach Aufforderung aber freihändig. Dabei hat sie mich gestreichelt. Ich konnte sie gut abgreifen und ihre Langhaar-Muschi fingern, am Hintereingang war nur äußerliches Spielen erwünscht. Ihre Nippel schmeckten etwas bitter, ich möchte gar nicht genau wissen warum, deshalb verdränge ich das lieber. Wenn die Mädels blasen, dann doch meistens gut. So auch Anna. Ich musste sie mehrfach unterbrechen, sonst wäre ich gekommen. Nach ca. der Hälfte der Zeit hat sie dann das Kondom montiert und sich auf dem Rücken liegend, die Beine in der Hand, präsentiert. Schon bei den ersten Stößen habe ich gemerkt, dass sie noch recht eng war. Also langsam weiter vor gearbeitet und das Tempo erhöht. Beide Beine über dem Kopf waren ihr unangenehm, die Varianten mit nur einem Bein oder die Beine über meinen Schultern haben ihr sichtlich gefallen.

Dann Wechsel zum scharfen Ritt. Sicher eine ihrer Lieblingspositionen. Das hatte sie sehr variantenreich drauf. Mehrere Tempowechsel und von selbst in die Hocke – alles top. Im Doggy hat sie dann versucht gut gegenzuhalten, sich sogar mit gespreizten Beinen auf den Bauch gelegt, aber Klein Pikashu war ihr in dieser Position zu mächtig. Und ich war schon so geil, dass ich auf einen Eichelspitzentanz keine Lust hatte. Sie sattelte noch mal auf und so ritt sie mich im Licht der mexikanischen Glühbirne in den Orgasmus, während ich ihre, inzwischen sauber geleckten Nippel, mit Fingern und Zunge bearbeitete. Sie ist zwar feucht geworden, aber nicht gekommen.

Ich habe mein Arbeitsgerät dann mit dem Rest aus der Wasserflasche und einem Desinfektionstuch gesäubert. Ich hatte schon Bedenken wegen der Pfütze im Zimmer, aber nur bis Anna sich darüber gehockt hat und die Pfütze wesentlich vergrößerte.

Gefehlt haben mir eigentlich nur noch die Zungenküsse. Und sie war natürlich kamerascheu. Selbst für 10 Dollar (so viel seid ihr mir wert!) hat sie keine Fotos ihres hübschen Gesichtes erlaubt. Und das wäre viel Geld für sie gewesen!

Der erste Druck war weg und ich ging wieder in den Hong Kong Club auf der anderen Straßenseite.

Gruß [Bild: 0003.gif]
Pikashu








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