Tony in Pattaya 2007
Hier mal ein kleiner Bericht von mir und meinem Urlaub in Pattaya 2007.


Puu ( 28 ) aus "Sonya's Beach Bar"

Relativ früh buchte ich einen Flug von Zürich nach Bangkok und hatte dadurch einen sehr guten Ticketpreis, was mir dann zusätzliche "Fränkli" in meine Urlaubskasse spülte. Nach einem langen Trennungskrieg mit meiner Frau hatte ich endlich die Möglichkeit und vorallem den Drang mich richtig "auszutoben". Der Flug verging sprichwörtlich wie im Fluge und ich konnte es kaum erwarten in Bangkok zu landen. Den gebuchten Fahrer, welcher mich am Flughafen abholen und nach Pattaya bringen sollte, musste mich erstmal suchen. Der neue Flughafen sieht zwar ganz gut aus, aber wenn man sich nicht konkret an einem Punkt verabredet, kann der Flughafen schnell zu einem Labyrinth werden. Doch nach rund 20 Minuten warten, hat mich der Fahrer gefunden. Endlich! Es kann losgehen.

Die rund zweistündige Fahrt von Bangkok nach Pattaya nutzte ich für ein Nickerchen. Um 9 Uhr kam ich dann in meinem Hotel (Hotel Nova Lodge, Kreuzung Central/Beach Road) an. Schnell unter die Dusche und wiederum ein kleines Nicherchen gegönnt. Danach war ich fit für meine ersten Schandtaten im 2007. Ich lief vom Hotel in Richtung Soi 6, einer der sündigsten Meilen in Pattaya. Doch leider war noch nicht soviel los (war ja erst 13 Uhr). So schlenderte ich der Beachroad weiter entlang um mir eine geeignete Tränke zu finden, der meinem Durst Abhilfe leistet. Ich wurde bei "Sonya's Beach Bar" fündig.

Drei Girls waren anwesend und kaum Gäste. Kaum war ich näher als fünf Meter von der Bar, wurde ich durch Puu, einer 28jährigen schlanken Mietze der 45 Kilo-Kategorie heran gewunken. Ja, warum nicht hier was trinken? Ich liess mich nicht ein zweites Mal fragen. Ihre langen braun-rötlich gefärbten Haare hatten es mir angetan. Wir setzten uns an den Tresen und bestellten uns was zu Trinken. Sie bedankte sich für den Lady-Drink, den ich ihr spendierte. Das Gespräch mit Puu entwickelte sich dank meinen Thaikenntnissen recht schnell zu einer amüsanten Unterhaltung. Dabei ging ich auf "Tuchfühlung". Man sollte schliesslich zuerst testen, was man später verzehrt, oder? Sie war verdammt schlank, aber auch verdammt gross gewachsen, was sie fast spindeldürr erscheinen liess. Ihre Haut fühlte sich samtweich an. Es kribbelte in mir. Während meine Hand auf Wanderschaft ging, regte sich bei mir was in der Hose. Da wollte ein "Tier" raus und zwar ziemlich schnell.

Diskret wie ich nun mal bin, fiel ich gleich mit der Tür ins Haus und fragte ob sie Bock zum Bocken habe und ob hier ein Bockkämmerchen verfügbar wäre. Den Preis erfragte ich nicht, denn ich war heiss wie ein Pizza-Ofen. Ich hätte wohl jeden Preis bezahlt um endlich meinen angestauten Druck los zu werden. Puu sagte, dass sie eigentlich noch nie eine Shorttime hier im Hause hatte. Sie war eher eine Longtime-Biene. Sie wollte mich überzeugen, sie gleich lieber Longtime zu Buchen, was mir aber missfiel. Das war mir dann zu viel Bindung für den ersten Tag. Die grosse weite Welt von Pattaya wollte entdeckt werden und zwar alleine. Klar, Puu sah gut aus und es wäre bestimmt spassig gewesen, aber lieber ein wenig auf die Bremsen stehen am ersten Tag. Schliesslich bin ich hier noch eine Zeit lang. Notfalls könnte ich Puu noch immer Longtime auslösen, wenn ich mich einsam fühlen sollte, was ich aber nicht glaubte.

Puu organisierte alles Notwendige für die bevorstehende Nummer mit mir. Zuerst wurde die Klimaanlage eingeschaltet (von der Bar aus). Puu verschwand dann für zwei oder drei Minuten. Ich machte mir keine Sorgen, denn ich hatte sie ja noch nicht bezahlt. Also wird sie früher oder später wieder auftauchen. Was dann auch der Fall war. Sie war nur kurz Badetücher holen. So langsam kochten mir die Eier auf Höchsttemperatur. Ich stehe unter Druck wie eine Dampflokomotive. Vor dem Vernaschen war Duschen angesagt, was für mich persönlich wichtig ist. Wer kann schon sagen, was das Girl vorher schon Alles gemacht hat? Die meisten Girls duschen vor- und nachher. Habe bisher noch keine Thai mit mangelnder Hygiene erlebt. Ich fragte nach Duschen zu zweit um die Stimmung ein wenig anzuheizen. Sie stellte sich "schüchtern" obwohl ich es im Gefühl hatte, dass sie alles andere als schüchtern ist. Wie dem auch sei, ich diskutierte nicht lange rum. Mein "Teil" war schon so hart, dass ich die Badezimmerkacheln hätte einschlagen können. Die Klimaanlage lief zwar auf Hochtouren, aber Kühlung war noch nicht merklich spürbar.

Nun ging sie sich duschen und kam nach fünf Minuten duftend raus. Genauso so wie ich es mag. Sie hatte ihren Körper im Badetuch eingewickelt, wie es wohl 99% der Thaigirls tun bevor es zur Sache geht. Falsche Schüchternheit? Angst vor Erkältung? Egal, denn ich öffnete das Badetuch als sie auf dem Bett neben mir lag. Sie verdeckte kichernd ihre Intimzone mit den Händen. Soll wohl lustig sein? Mein Schwanz lachte jedoch nicht mit. Der wollte was ganz anderes machen, jedoch bestimmt nicht Lachen. Wir fingen mich leichten Küssen an, was dann gleich fliessend in Zungenküsse überging. Nun nahm sie auch die Hand weg und ich sah, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Ich hatte wohl Glück, denn ich mag rasierte Muschis viel mehr als ein kratzender Teppich zwischen den Beinen einer Frau.

Nach dem ich Bekanntschaft mit ihrer flinken Zunge im Mundbereich gemacht hatte, liess sie mich das Gleiche eine Etage weiter unten spüren lassen. Ihr Französisch war nicht von schlechten Eltern, hinzu kam noch, dass dies pur (also ohne Kondom) von statten ging. Sie blies mächtig aber dennoch zärtlich auf meiner Zauberflöte. Ich lag auf dem Rücken und konnte herrlich zuschauen, wie sie meinen Riemen in ihrem Mund aufnahm. Das sie dies nicht das erste Mal tat war mir sofort klar. Wer so bläst, der macht das professionell. Jede ihrer Zungenbewegungen an meinem Schwanz genoss ich, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. Ich spürte im Unterleib, dass dies so nicht lange gut gehen konnte und bittete, nein, bettelte fast schon für eine kleine Verschnaufpause. Nun war Schichtwechsel angesagt und drehte sie mit einer leichten Linksdrehung auf den Rücken. Ich tauchte nieder und stellte die Dinge mit ihr an, was sie zuvor mit mir gemacht hatte. Sie ging ab wie eine Eins. Dabei hatte ich erst ihre äusseren Schamlippen geleckt. Aber als ich ihre Klitoris in Angriff nahm, da wurde sie echt laut. Ich hatte schon fast Befürchtungen, dass gleich die Polizei zu Gast sein würde. Sie drückte meinen Kopf noch mehr gegen ihre Intimzone. Ach so, ja nicht aufhören damit, wollte sie mir zu verstehen geben. Also steckte ich meine Zunge in ihre süsse Muschi rein. Den kleinen aber heftigen Aufschrei ging mir durch Mark und Bein. Nun spielte ich den fiesen Kerl und leckte ihre Klitoris, während ich einen Finger in ihre Muschi steckte. Die andere (freie) Hand nutzte ich um ihre Brüste zu massieren. Na ja, viel Brust gab es nicht zu massieren, was an ihrem knappen A-Cup lag. Nun zappelte Puu wie die Mary aus "Der Exorzist" bei der Austreibung des Teufels. Mich machte dies heftig an und wollte nicht mehr lange mich und auch sie quälen. Daher nahm ich sie in der Missionarsstellung heftig ran. Obwohl sie bestimmt schon zahlreiche Freier in ihrem Leben hatte, war sie noch schön eng. Ich genoss jeden Stoss in ihr (natürlich hatten wir zuvor einen Gummi umgeschnallt). Puu hatte so eine sexy Art zu Stöhnen, dass man dies schon fast als prae-ejalukativ bezeichnen konnte. Auch wurde ich in meiner wilden Art (wer kann sich hier noch beherrschen?) in keinster Weise gestoppt. Puu liess Alles zu und das brachte mich zu einem Hammer-Orgasmus. Beinahe hätte ich Sterne gesehen. Ich schwitzte wie ein Stier nach der Absamung und keuchte wie ein Asthmatiker. Im Rausch der Hormone sank ich erschöpft aber überglücklich neben Puu ins Kissen. Nach einer kleinen Auszeit und einigen weiteren Drinks (schliesslich musste der Wasserverlust ersetzt werden), wechselten 800 Baht den Besitzer (500 für Puu und 300 für die Zimmermiete).


Fortsetzung folgt.

P.S. Noch eine kleine Anmerkung: die Mamasan/Besitzerin spricht fliessend Deutsch (war über 15 Jahre lang in Deutschland). Könnte Hilfreich sein, für Leute, die dem Thai oder der englischen Sprache nicht so mächtig sind.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Hi antonio swiss!
Super...Verstärkung für die Thaifraktion hier im Forum im Anmarsch!
Sehr schöner Einstandsbericht von Dir hier im Forum!
Sonyas Beach Bar sagt mir im Moment gar nichts,kannst du eventuell sagen in Höhe welcher Seitenstrasse (Soi 2/3/4?) sie liegt?

Gruss hejob...der sehr gerne beim swiss food in der Soi Diamond essen geht!
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Pin ( 23 ) aus der Red Point Bar

Es war später Nachmittag. Ich bog fröhlich in die Soi 6 und dann fing es an von allen Seiten heran gepfiffen und heran gewunken zu werden. Februar ist ein guter Monat, denn da sind nur wenige Touristen unterwegs. Dies bedeutet automatisch dass der Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Bars und Girls noch viel grösser ist als sonst schon. Jede Sexworkerin kämpft um die Kundschaft. In der Soi 6 reihen sich Bar and Bar, links wie auch rechts der Strasse. Die Girls, die mich heranriefen oder sich mir sogar in den Weg stellten, waren nicht das, was ich suchte. Zu "offensive" Girls bereiten einem bloss Ärger (Troublemaker) und keine Freude. Zudem wollte ich einmal die ganze Soi 6 runterlaufen um zu sehen, was sonst noch so vorhanden war. Aber Tony wäre nicht Tony, wenn ich es geschafft hätte.

An einer Bar namens "Red Point Bar" blieb ich dann schlussendlich hängen. Da waren rund acht Damen vor dem Eingang auf Barhocker sitzend. Natürlich war da das übliche Gekreische wenn ein potentieller Kunde vorbeiläuft. Viele der Girls waren "appetitlich", aber die ewig gleichen stumpfsinnigen Sprüche wie "Hey, sexy man" nervten mich bereits jetzt.
Diese Sprüche wirken nicht auf mich daher ignorierte ich diese.

Eine der Damen war aber anders. Warum? Sie machte mich nicht mit verbal-perversen Sprüchen an oder mit einer Gestik, die den weiteren Verlauf des Tages erahnen liessen. Sie fragte mich einfach ob ich durstig sei und ob ich etwas drinnen Trinken möchte. Nach den sexualverbalen Attacken der vielen Thaigirls war sie fast eine Exotin unter ihren Landsleuten. Sie wusste, was sich gehörte und was ich in erster Linie wollte (nämlich zuerst etwas Trinken). Diese wollte ich näher kennen lernen. Zu verlieren hatte ich nichts und durstig war ich sowieso ständig.

Die rund 155 cm kleine, schlanke (42 Kiloklasse) Girl hatte lange dunkle Haare und hiess Pin (genau wie die Nummer auf meiner Bankkarte). Sie war 23 Jahre jung und das sah man ihr an (da ich in der Schweiz oft in Thaikreisen verkehre, erkenne ich sehr schnell wer hier in Thailand mit dem Alter flunkert). Meistens werden vier bis fünf Jahre wegretouchiert. In krassen Fällen sogar fast ein Jahrzehnt. Die 23 Jahre nahm ich Pin ab. Sie war sehr hübsch und machte einen scheuen Eindruck. Doch ich "roch" förmlich, dass das mit der Schüchternheit in Wahrheit nicht so sein würde. Aber speziell (im Gegensatz zu den anderen Girls) war sie allemal. Sie bat mich freundlich rein und grabschte auch nicht an meinem Arsch rum, wie es einige der Damen aus diesem Gewerbe machen.

Ich bestellte mir was Kühles und lud sie zu einem Lady-Drink ein. Da die Bedienung gerade auf dem Schoss eines Amerikaners sass, besorgte Pin die Getränke selber und spielte kurzerhand die Bedienung. Sehr aufmerksam von ihr. Natürlich hätte sie auch warten können, bis die Bedienung mit dem Reiben ihres Popos auf dem Schoss des Amerikaners fertig war, aber sie wollte mich nicht durstig warten lassen. Wir sassen in einer Ecke der Bar auf einem Sofa und begannen uns zu unterhalten. Die Bar war an sich sehr gemühtlich, doch fast schon ein wenig zu dunkel. Das Schwarzlicht war interessant, weil die Damen teilweise sehr erotische Wäsche trugen und durch das Schwarzlicht einen speziellen Touch kriegten.

Pin hatte eine sehr gepflegte Ausdrucksweise, was man nicht immer in solchen Lokalitäten findet. Manchmal kam ich mir vor, als würde ich mit einer Ärztin oder Anwältin reden. Es machte mir viel Spass mit ihr zu unterhalten. Rechts von uns war ein Amerikaner, der nun von einer Barlady beinahe vernascht wurde. Diese ritt bereits auf seinem Schoss mit den eindeutigen rhythmischen Bewegungen, die man vom Sex her kennt. Dabei griff der Tourist ihr unter das sehr knappe Röckchen, dass ich ohne grosse Mühe die Farbe ihres Tangas trotz Dunkelheit erkennen konnte. Pin bemerkte dies natürlich auch. Es war ihr eher peinlich, jedenfalls erweckte sie diesen Eindruck auf mich. Mir war dies in keinsterweise peinlich, sondern heizte mich auf, so dass ich bei Pin eine "Fleischbeschauung" durchführte.

Dabei wanderte meine Hand ihrem Innenschenkel auf und ab. Das was ich dabei zu fühlen bekam war mehr als befriedigend. So fragte ich sie nach einem Schäferstündchen inklusiver Turnübung davor. Für eine Shorttime verlangte sie 700 Baht (+400 Baht für die Zimmermiete). Angesichts ihres Körpers gönnte ich mir diesen "Luxus". Wir gingen die Treppen hoch in den ersten Stock, wo ein mässig gekühlter Raum auf uns wartete. Wir entblössten uns und ich fragte sie, ob sie zuerst (also vor mir) duschen wolle. Verwirrt guckte sie mich an und fragte, ob wir denn nicht gemeinsam unter die Dusche gehen würden. Nun guckte ich verwirrt in die Gegend. Das Zimmer war nicht so gross, aber dafür war die Nasszelle, welche im Zimmer intergriert war umso grösser. Das Bett war frisch bezogen, jedoch nicht allzu gross (ich liebe grosse Betten, damit ich schön viel Platz zum "vergnügen" habe).

Auch Pin besass eine herrlich rasierte Pflaume, die zum Lecken geradezu einlud. Nach dem Duschen und einer Mundspülung ging es dann aufs Bettchen. Sie bat mich auf den Rücken zu legen und fing an mich überall zu küssen und lecken. Dabei hatte sie einen so geilen Gesichtsausdruck, dass ich mich nur unter totaler Konzentration beherrschen konnte. Als sie dann in meiner "Strafstossgegend" zugange war, fing ich fast an zu schreien. Ich sah, wie sie mein Teil mit der Zunge leckte und dabei keinen Quadratzentimeter ausliess. Pin leckte an meinem Liebesstab wie an einem Eis. Mir wurde ganz anders. Zum Schluss führte sie meinen Knüppel, der knallhart war und fast schon schmerzte, in ihren zierlichen Mund ein. Mit den Lippen umschlungen sog sie an meiner Eichel, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Auch hier wurde auf ein Kondom vorerst verzichtet, was sich dann aber beim anschliessenden Reiten, was sie in Perfektion ausübte, änderte. Sie ritt wie eine Göttin und schob ihr Becken gekonnt hin und her. Ich glaube sogar Ben Hur hätte von ihr, in Sachen Reiten, etwas lernen können. Was für eine kleine geile Bumsmaus Pin doch war. Sie schaffte es immer wieder mich kurz vor dem Abdrücken, hinzuhalten und den Abschuss zu verzögern.

Als mein Druck dann doch zu gross wurde, um Saft zurück zu halten, kehrte sie sich so dass ich sie im Doggy-Style herrlich vernaschen konnte. Auch als es heftiger zur Sache ging, machte sie keine Anstalten mich bremsen zu wollen. So konnte ich die Zügel fallen lassen und knallte mein Teil förmlich in sie rein. Es dauerte nicht lange, bis ich mich mit einem grossen Seufzer der Erleichterung in ihr ergoss. Was für eine Wildkatze! Pin besass zwar nicht so grosse Brüste, aber einen Knackarsch, der seines gleichen auf dieser Welt sucht. Ich wusste, dass mit ihr noch viel mehr möglich war, so buchte ich sie im Anschluss der Shorttime gleich auch noch Longtime.

Fortsetzung folgt
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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hejob schrieb:Sehr schöner Einstandsbericht von Dir hier im Forum!
Sonyas Beach Bar sagt mir im Moment gar nichts,kannst du eventuell sagen in Höhe welcher Seitenstrasse (Soi 2/3/4?) sie liegt?

Danke für die Komplimente, hejob! Sonya's Beach Bar liegt rund 100m von der Soi 6 entfernt an der Beachroad. Ist nur eine kleine Bar, aber gross angeschrieben (Aussenschild mit Palme drauf, wenn ich mich recht erinnere). Ansonsten einfach die Beach Road von der Soi 6 Richtung Soi 4 laufen und auf deutsche Musik achten.
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Tony,

wirklich super geschrieben und die Details geschildert, man läuft quasi mit Dir die Straße entlang und vernimmt das gekreische der Ladies!!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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Oh ( 28 ) aus der Bee Bar

Nach der heissen Nacht mit Pin, welche für 1000 Baht am Vormittag ausgecheckt wurde, wollte ich den Tag gemütlich am Strand angehen lassen.

Jedoch merkte ich, dass ich wieder geladen war wie die Gewehre der Soldaten im Schützengraben und dies um vier Uhr nachmittags. Toll! Ich musste was dagegen unternehmen, ansonsten sprengte es meine Badehose. Die "Beule" war schon unverkennbar und löste bei dem einen oder anderen Girl ein Gekicher aus. So ging ich zurück ins Hotel mich Duschen und Umziehen. Ab auf "Häschenjagd"! Es wäre für mich einfach gewesen, Pin wieder auszulösen, aber ich wollte noch mehr Muschis sehen. Meine Pin würde ich dann später wieder Longtime auslösen, damit ich ein Spielzeug für die Nacht haben würde. Ich bog in die Soi 6 ein, jedoch von der anderen Seite, von der Second Road her kommend.

In der "Bee Bar" (nein, nicht Beer Bar), welche gleich am nördlichen Portal der Soi 6 gelegen ist strandete ich. Dort wurde ich von zahlreichen Schönheiten in Empfang genommen. Es war "Tote-Hose-Zeit" bei den Damen, jedoch nicht bei mir. In meiner Hose tat sich so allerhand! Ein Girl zog sehr bestimmend an meiner Hand und führte mich gleich an die Bar. Ja genau, etwas Trinken war nicht schlecht. Die Bar war an und für sich nichts spezielles. Im vorderen Bereich, nahe der Tür gelegen, war ein Tresen, wo ich und und das Girl uns setzten. Im hinteren Bereich war ein Billardtisch, jedoch hatte ich keinen Bock zum Spielen. Ich bestellte zwei Drinks. Dabei suchte ich wie immer eine Kommunikation mit dem Girl, jedoch hielt ich nie Small-talk. Mich interessierte es wirklich, was die Girls bewegte, woher sie kamen und so weiter. Auch wenn sie mir vielleicht gar nicht die Wahrheit gesagt haben.

Meine nächste Entsamungsstation hiess Oh, war 28 Jahre alt und von zierlicher Natur mit langen dunklen Haaren. Sie hatte ein ansteckendes Lächeln. Ich wollte nicht allzu lange an der Bar verbringen, weil immer mehr Girls zu uns stiessen und um Getränke bettelten (Provision!). Gegeben hat es allerdings nichts, denn ich widme mich nur immer einer Dame und die bekommt meine 100 prozentige Aufmerksamkeit.

Wie immer ging meine Hand erstmal auf "Tastkurs". Ihre Schenkel waren schön straff und kräftig. Das rief gerade zu nach einer Reitstunde. Nachdem das Finanzielle geregelt war (600 Baht für Oh, 400 Baht fürs Zimmer), ging es wieder nach draussen. Na nu? Ach so, wir mussten eine Feuerwehrleiter, welche an der Seite des Gebäudes befestigt war, hoch. Mal was ganz anderes. Störte mich nicht, denn sie ging voran und so konnte ich von unten ihren Tanga sehen wenn ich hochguckte. Diese Kletterpartie hatte was amüsantes an sich. War bis anhin noch nie einen Baum hochgeklettert um zu Bumsen. Jetzt weiss ich zumindest was Affen dabei fühlen. Danach ging es einen dunklen Flur entlang, wo ich beinahe über einen Eimer mit Wasser (die Putzkolonne war gerade am Arbeiten) stolperte. Das Haus war ziemlich verwinkelt. Ob ich jemals wieder rausfinde? Endlich beim Zimmer angekommen schloss Oh die Tür auf. Das Zimmer war zwar eng, aber voll ausgerüstet (Ventilator und Aircondition!). Meistens hat man nur eines von beiden. Bei viel Pech nur einen Ventilator. Das Badezimmer war noch kleiner als dasjenige im Hotel. Es hatte schon fast etwas knastartiges. Aber zum Bumsen reichte es alleweil. Also duschten wir einzeln. Hätten wir gemeinsam geduscht wäre es bereits im Badezimmer zum Sex gekommen, denn es war so eng, dass wohl automatisch mein Schwanz in ihrer Dose gelandet wäre. Aber das Warten war kein Problem für mich, denn den Spass würde ich trotzdem mit ihr haben. Und wie Recht ich behalten sollte!

Als sie nach dem Duschen ihren umgehängten Bademantel öffnete, sah ich ihre "Dose". Sie war nicht rasiert. Ein schwarzes Etwas guckte mich an. Aber auch diese haarige Muschi will mal so richtig durchgebürstet werden, dachte ich mir. Als erstes liess ich sie "smoken", was bei den Thaigirls Blow-Job bedeutet. Ich habe in meinem Leben schon viele Blow-Job erhalten, aber das was sie mit mir gemacht hatte, würde für die Auszeichnung "Blow-Job des Jahres" reichen. Oh hatte genau die richtige Dosierung von Zahneinsatz und doch zärtlich, Tempowechsel und Handeinsatz. Sie hatte den perfekten Blow-Job veranstaltet! Bis heute kam keine andere in die Nähe von Oh's Qualität. Hätte ich nicht aufgepasst, wäre ich in zwei Minuten fertig gewesen. Normalerweise geht bei mir nichts unter 45 Minuten. Aber Oh hätte mich ohne Mühe in einem Bruchteil dessen abgefertigt. Und dann noch in Anbetracht, dass ich in den letzen 72 Stunden bereits mehrmals "abgemolken" wurde, wäre der Blow-Job von Oh einen Eintrag im Guinessbuch der Rekorde zugestanden.

Ich musste sie davon abhalten und liess sie ein wenig auf mir Reiten. Dies war zwar nicht ihre Paradedisziplin obwohl ich beim Tasten ihrer Schenkel mit einem Kosakenritt rechnete, aber wenn ich an die Gefühle beim Smoken zuvor in Erinnerung rufe, da käme ich auch ohne weiteres. Mit einer gekonnten Drehung, wechselte ich die Stellung und nahm sie "missionarisch" durch. Ich kann nicht sagen, wie lange die ganze Turnübung dauerte. Aber es waren keine zwanzig Minuten insgesamt. Dabei wurde ich schon letzte Nacht zweimal abgemolken. Was war bloss los? Die Frau hatte echt was auf dem Kasten. Bei jedem Stoss in ihre Muschi stöhnte Oh auf.

Eines muss man den Thaigirls lassen: Stöhnen können sie, da kommt es mir schon bloss vom Lauschen. Ich erhöhte das Tempo und war nun ausser Rand und Band. Mit einem finalen Stoss schoss mein Saft in ihre Muschi rein (verhütet). Trotz Klimaanlage und Ventilator war ich nass wie nach einer Dusche. Dusche war nun genau das, was ich nun brauchte.


[Bild: Oh.JPG]

Fortsetzung folgt.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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hallo antonia,

erst mal ein recht herzliches willkommen im lsh, super berichte, die du aber schon im februar oder märz geschrieben hast und nun hier reinkopiert hast, was der sache natürlich keinen abbruch tut.

wir freuen uns über alle thaifreaks, die gute berichte schreiben.

gruß mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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entschuldigung, ANTONIO.

gruß mandingo
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Nok ( 27 ) aus der "Sabai dee" Massage, Second Road

Hier in Pattaya spielt es keine Rolle ob man spät aufsteht oder nicht, denn am Vormittag ist in Pattaya eh tote Hose. Ausser sich die Zeit in einem Internetcafé um die Ohren zu schlagen, gibt es nicht mehr viel Alternativen. Ausser (traditionelle) Massagen geniessen. Genau! Warum nicht? Aber auf eine brutale Knetstunde hatte ich nicht unbedingt Bock obwohl es vielleicht genau das Richtige gewesen wäre. Ich hatte so meine Befürchtungen, dass ich eine solche "Tortur" nicht ganz überstehen würde. Daher wollte ich etwas Entspannendes. Mir kam spontan eine "Bodyschaum-Massage" in den Sinn.

Dies wird bei uns in der Schweiz wird es auch immer öfter angeboten, doch kaum einer bucht so etwas, denn dies kann man kaum bezahlen. Eine Bodyschaum-Massage kostet bei uns in der Schweiz rund 300 Franken (180 Euro) und gebumst hat man die Thai dann noch immer nicht. Wenn man dann noch das "Bums-Programm" haben möchte, kostet dies dann um die 500 Franken (300 Euro). Das ist verdammt viel Knete! Aber hier in Pattaya kriegt man das ja für ein Schnäppchenpreis. So ging ich gemütlich ins "Sabai dee" Ich hoffe der Name ist Programm. Der Laden oder fast besser gesagt Massage-Tempel ist riesig! So gross wie bei uns ein Kaufhaus. Bodyguards oder solche die Bodyguards zu scheinen meinten, öffneten mir ohne grosse Worte die Türe als ich mich dem Laden näherte.

Beim Eintreten des Massage-Tempels und traf mich fast der Schlag. In einem ziemlich abgedunkelten Raum waren Bistro-Tische und Stühle aufgestellt. Entspannt nahm ich Platz und bestellte mir ein Getränk. Vor mir war ein Schaufenster hinter der an die 50 Girls (alle Girls waren nummeriert) auf einer Art Treppe sassen. Eine hübscher als die Andere. Das Ganze hatte bereits das Flair eines Viehmarktes. Fehlte nur noch der Veterinär. Aus dieser "Herde" konnte man, je nach Wunsch eine, zwei oder eventuell auch mehrer solcher Damen buchen und aufs Zimmer (im Hause) nehmen. Es war fast schon qualvoll sich zu entscheiden. Schon alleine das Anschauen der Gesichter dauerte an die zehn Minuten. Den Körper musste ich gar nicht erst anschauen, denn die waren alle rank und schlank wie ich es mag.

Kurz bevor mir die Verzweiflung überkam, es war enorm anstrengend irgendein Kriterium festzulegen, entschied ich mich für die Nummer 189. Sie sah extrem asiatisch aus. Ja, ich weiss: es waren allesamt Asiatinnen. Einige sahen jedoch eher indisch oder japanisch aus, was aber nicht minder sexy aussah. Aber ich musste mich ja irgendwie entscheiden, denn ansonsten würde ich heute noch vor diesem Schaufenster sitzen und grübeln. Meine Nummer 189 hiess Nok, war 27 Jahre jung, schlank und entsprach meiner Meinung nach der 45 Kilo-Klasse. Nok hatte wie die meisten Thaigirls langes, dunkles Haar und einen leicht dunklen Teint, was mich scharf machte wie ein Schweizer Taschenmesser. An einem Schalter, der mich an die Rezeption eines Hotels erinnerte, musste ich die Zahlung vornehmen. 1600 Baht kostete der Spass, was ich zunächst etwas happig fand, jedoch wusste ich noch nicht, was mich bald Alles erwarten würde. Wir stiegen dann hoch in den dritten Stock des Gebäudes. Sie lief vor mir in einer Art Bikini. Mann, hatte Nok eine Hammerfigur! Sie "schwänzelte" sexy die Treppe hinauf, dass es mir den Schweiss auf die Stirne schoss. Auf die kommende Massage freute ich mich besonders. Meine Wahl war nicht die Schlechteste.

Wir betraten einen Raum (das Gebäude sah von Ihnen wie ein grosses Hotel aus, denn es sind über 70 Zimmer vorhanden!) wo ein grosses Bett und eine ziemlich grosse Badewanne, welche eine besondere Form hatte. Der Raum sah sehr gemütlich und sehr sauber aus. Nok dimmte das Licht im Bettbereich und erhellte den Badespassbereich. Spot on! Während das Wasser einlief entkleideten wir uns. Dabei sah ich ihre Pflaume. Sie hatte sich rasiert, jedoch nicht komplett. Sie liess einen kleinen Büschel Schamhaare oberhalb ihrer Pflaume stehen, was sehr erotisch aussah. Ich war wieder geil wie ein Liebesäffchen. Nach einiger Zeit als genügend Wasser eingelassen war, bat sie mich in die Wanne zu steigen. Die ganze Arbeit übernahm sie. Sie wusch jede Ritze meines Körpers, seifte diesen ein und spülte die Seife wieder weg. Trotz ihres Körpers schaffte sie es spielend mein nicht gerade leichtes Kampfgewicht zu drehen. Als ich dann ihrer Meinung nach sauber war, musste ich aus der Wanne. Die ganze Säuberungsaktion dauerte an die zwanzig Minuten. Es tat gut zu Baden, denn obwohl auch Duschen hygienisch einwandfrei ist, fühle ich mich nach einem schönen Schaumbad irgendwie sauberer. Ist vielleicht nur psychisch.

Nun dachte ich, dass es ans "Satteln" ginge. Aber falsch! Sie legte eine Luftmatratze auf den Boden. Nun wusste ich, dass das Programm erst richtig anfing. Sie fertige eine Seifenschaum an und übergoss mich damit, bis ich völlig mit Schaum eingedeckt war. Danach kroch Nok zu mir und fing mit all ihren Körperteilen an, an mir herumzureiben. Es war geil, denn Nok war sehr gelenkig und flink. Manchmal wusste ich gar nicht wie mir geschah. Ich schaute nach oben an die Decke und in der nächsten Sekunde hatte ich das Gesicht nach unten. Das ging so schnell, dass ich mir nicht mal den Trick merken konnte. Um die Berührungen noch intensiver zu geniessen, schloss ich die Augen. Und um ganz ehrlich zu sein, wusste ich oftmals gar nicht mit welchem Part ihres geilen Bodys sie mich momentan berührt. Diese ganze Session dauerte alleine schon an die 45 Minuten. Sehr entspannend! Das kann ich jedem empfehlen. Es ist eine gute Alternative zu den Bars und den Shorttime-Nümmerchen. Den ganzen Schaum spülte sie anschliessend weg und trocknete mich sogar mit dem Badetuch. Es kam endlich das, auf was ich mich schon lange gefreut hatte. Mein Teil wegstecken zu können! Im Gegensatz zu ihren "Vorgängerinnen" verpasste sie mir einen Blow-Job mit Kondom. Es fühlte sich nicht gleich geil an, aber sie übte den Job gekonnt aus. Auch ausdauermässig war sie nicht so gut, wie zum Beispiel Pin. Nok wechselte die Position und fing an mich zu reiten. Nun wusste ich, wo ihre Stärke lag. Nicht dass sie einfach auf mir ritt und sich an mich schmiegte. Nein, sie hatte Reitstellungen drauf, die müsste man erst noch in Sexbücher aufführen. Ich genoss jede neue Stellung mit ihr, so dass ich nicht mehr lange inne halten wollte. Ich drehte sie und nun begann ich mit meiner Stärke: Cunnilingus. Sie stöhnte recht laut auf, als ich ihre Muschi mit der Zunge berührte. Von langsam steigerte ich meine Zungebewegung auf wild und schnell. Nok krallte sich an der Matratze fest. Ich merkte, dass sie kurz vor dem "Kommen" war. Noch einmal steigerte ich das Tempo. Von der einen auf die anderen Sekunde beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und schnellte die Oberschenkel zusammen. Dabei quetschte sie meinen Kopf ein, und zwar nicht gerade sanft. Aber egal, denn in meiner Geilheit fühle ich fast keinen Schmerz. Da sie gerade so schön lag und keuchte, nahm ich sie mir erstmal "missionarisch" vor. Ich steckte meinen gummierten Schwanz rein und stach zu wie ein Tischler bei der Arbeit. Ihre Muschi war schön weich und ihr Bauch hatte auch keine Schwangerschaftsmerkmale zu verzeichnen. Nach wenigen Minuten drehte ich sie um und nahm sie Doggy-mässig ran. Dabei klatschte ihr Po gegen meine Lende was ein geiles Geräusch verursachte. Länger beherrschen wollte ich mich nicht mehr, es wäre der Folter nahe gekommen. Daher spritzte ich meinen Saft, welcher unterdessen enorm weniger war als zu Beginn meines Urlaubes, in ihre feuchte und enge Muschi. Es war ein befreiendes Gefühl und trotz der Anstrengung des Sexes fühlte ich mich absolut entspannt.

Eine Bodyschaummassage ist absolut zu empfehlen. In meinem nächsten Urlaub werde ich mir erlauben, das Ganze dann mit zwei Girls durch zu führen. Als mein letzter Tropfen "Liebessaft" vergossen war, begaben wir uns wieder in die Badewanne. Dort wurde ich gründlich, wie es sich eigentlich gehört, gewaschen. Nach der reinigenden Dusche verliess ich, rund zwei Stunden nach Betreten das Gebäude, den Massage-Tempel. Ich fühlte mich wie auf Wolken getragen.

Fortsetzung folgt.

P.S. Anzumerken ist, dass solche Bodyschaummassagen zwar auch in Europa erhältlich sind, jedoch nie und nimmer an die Qualität von Pattaya ran kommen.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Natürlich will ich euch keine Bilder vorenthalten. Von einigen Damen habe ich ein paar Bilder geknipst.

Hier ist Puu, aus Teil 1 meiner Pattaya-Tour 2007
[Bild: Puu.JPG]


Hier ist Pin, aus Teil 2 meiner Pattaya-Tour 2007
[Bild: Pin1.JPG]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Gi ( 38 ) aus der "Hot Girl AGoGo"

Ich wollte es nochmals so richtig Krachen lassen in dieser Stadt. Was wiederum bedeutet, dass ich mir am Abend eine Lady gönnen wollte. Nach einem kurzen Verdauungsspaziergang (das Abendessen beim Italiener schmeckte vorzüglich) meldete sich mein Tier in der Hose. Es war Zeit für seinen "Freigang". Ich suchte mir eine der zahlreichen GoGo-Bars auf (die Auswahl ist der Wahnsinn, da reicht eine Monat Aufenthalt nicht um jeder Bar einen Besuch abzustatten!). Im Visier war die "Hot Girls A GoGo" Bar. Sie war eine der wenigen A GoGo's die bereits zu dieser Zeit (es war erst 19 Uhr) geöffnet hatten. Der Eingang war auch nicht so übertrieben angeschrieben, was mein Interesse noch viel mehr weckte. Nicht nur die grossen GoGo-Bars müssen gute Shows bieten können, war ich der Meinung und wollte es gleich selber Testen.

Ich ging rein und ich war, abgesehen von einem Japaner, der Einzige Kunde dort. Die Bar war echt klein. Eine Tanzfläche von zwei auf fünf Meter und seitlich davon eine Sofasitzreihe mit vier Tischchen. Auf der Fläche tanzten drei Girls an den Stangen. Es schien noch nicht viel los zu sein, kein Wunder bei der Uhrzeit. Aber was sollte ich tun? Ich kann meinem Knochen zwischen den Beinen ja nicht sagen, er solle sich doch bitte in drei Stunden oder so wieder melden. Wenn mein Tier raus will, dann muss er raus. Warten geht da nicht.

Beim Betreten wurde ich, wie es nun mal üblich ist, gleich von einer Dame in Beschlag genommen. Mir war das Glück mal wieder Hold und ich hatte ein ziemlich gutaussendes Girl an der Angel. Sie hiess Gi, war gut durchtrainiert und hatte langes dunkles Haar. Gi hatte schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel wie ich und war bereits 38 Jahre alt. Aber für ihre 38 Jahre sah sie verdammt knackig aus. Da konnte noch manches zwanzigjähriges Girl neidisch werden. Ich spendierte ihr mal einen Ladydrink und begann ein Gespräch mit ihr. Schliesslich geht es nicht nur ums Bumsen. Ich möchte ja wissen, in was für eine Dame ich meinen Schwanz reinstecke. Sie arbeitet schon längere Zeit in diesem Laden, was mich aber nicht wunderte, denn sie sah sehr gut aus. Es stellte sich im Laufe des Gesprächs heraus, dass sie eine von den Damen ist, die sogenannte Shows (sei es mit Pingpong-Bällen, Zigaretten oder ähnlichem) macht. Nun wusste ich, dass ich sie Shorttime buchen würde, sofern sie mitkäme. Showgirls sind sehr eigenwillig und gehen nicht mit jedem Typen weg. Nach rund einer halben Stunde Geplauder, kam ich auf den Punkt. Shorttime? Ihre positive Antwort kam sehr schnell. Ich war überrascht, denn so einfach hätte ich es mir nicht gedacht. Vielleicht lag es daran, dass ich mit meinen knappen dreissig Jahren doch eher zu den Jungen gehöre und für sie mit ihren 38 Jahren es sogar Spass bedeuten könnte. Der Preis von 1000 Baht war für mich mehr als akzeptabel. Hinzu kamen dann noch die Barfine und das Shorttime-Hotel, was dann total einen Bumspreis von 1800 Baht machte. Für ein Showgirl ein wahres Schnäppchen.

Schon während dem Gespräch ging ich bei ihr auf Tuchfühlung und es fühlte sich verdammt gut an. Spass war garantiert. Die sanfte Haut erregte mich bis ins Unermessliche. Ihre Oberschenkel waren straff und ziemlich gut (muskulös jedoch nicht maskulin) gebaut. Mein Hormonthermometer zeigte "Hitze" an. Mir kochte der Saft in den Eiern. Es war nun an der Zeit, den Phantasien Taten folgen zu lassen. Wir begaben uns in die Soi Diamond, welche sie gegenüber der Hot Girls A GoGo befand. Dort wurde dann ein Shorttime-Hotel arrangiert. Zum Shorttime-Hotel gibt es nicht viel zu sagen, ausser dass es unter aller Sau war. Wasser gab es nicht (nicht mal einen einzigen Tropfen!), worauf Gi dann versuchte die Hotelleitung anzurufen. Aber nicht mal das Telefon ging. Da bin ich in einem Raum mit einem nackten Girl und muss warten, bis Wasser aus der Leitung fliesst. Gi hatte sich bereits entblösst und war in einem Badetuch eingewickelt. Daher musste sie sich erneut anziehen um sich beim Hotelempfang zu beschweren, was sie auch nicht so toll fand. Das Ganze hatte schon was Spassiges an sich.

Nach fünf Minuten kam dann endlich Wasser. Schnell sauber machen und ab in die Kiste. Ich war geil wie ein Muli. Als erstes wollte ich ihre Muschi lecken und ein wenig rumfingern, denn eine Muschi von einer Pingpong-Show-Lady kriegt man nicht alle Tage zu lecken. Die Leckerei gefiel ihr sehr gut und ging auch gut mit. Leider hatte sie entgegen meinen Erwartungen ihre Pflaume nicht rasiert, was mich aber in meiner Geilheit nicht im geringsten bremste. Danach ging es über zum Flötenspiel. Gi konnte blasen, dass einem Sehen und Hören verging. Ihre Erfahrung spürte man förmlich heraus. Auch sie hatte es voll drauf, was die Dosierung von Geschwindigkeit und Sanftheit anbelangt. Es gibt Girls, die haben sprichwörtlich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Die nehmen den Schwanz einfach in den Mund und nuckeln daran wie an einem Schnuller, was nicht sehr erotisch ist. Aber diese Girls denken dann auch, sie seien gut. Gute Bläserinnen hatte ich bisher an die fünf bis sechs Stück. Gi erhöhte die Kadenz, was bei mir sichtlich Spuren hinterliess (Schweissperlen auf der Stirn). Kurz bevor ich meinen Saft abdrücken wollte, nahm ich sie mir missionarisch ran. Sie stöhnte geil, dass es keine fünf Minuten ging bis ich mich wie ein Gewitter entlud. Gi war Sex-technisch wunderbar. Sie wusste, wie man einen Mann verwöhnt. Sie wäre für Longtime zu haben gewesen, jedoch lag der Preis für eine Longtime mit 2500 Baht enorm hoch.

Nach der geilen Nummer und einer "Katzenwäsche" (das Problem mit dem Wasser war wieder präsent) gingen wir zusammen etwas Trinken, jedoch nicht in ihrer GoGo-Bar. Wir plauderten noch eine Weile und dabei fand ich heraus, dass sie bereits drei Kinder hat. Wie bitte? Drei Kinder und einen so tollen Body? Nicht mal eine Falte oder einen Schwangerschaftsstreifen konnte man bei ihr ausfindig machen. Manchmal gibt es doch noch Wunder auf dieser Erde (oder Chirurgie?). Nach rund einer halben Stunde war dann die gebuchte Zeit abgelaufen und es hiess Abschied nehmen.

Fortsetzung folgt.

[Bild: Gi.JPG]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Meau ( 32 ) von der Beach Road (Strassenstrich)

Ich war einfach zu müde um vor Mittag aus dem Bett zu kommen. So war es nicht verwunderlich, dass mich gegen fünfzehn Uhr der Hunger weckte. Noch halb schlaftrunken, trotz kalter Dusche, begab ich mich auf die Beach Road südwärts (Richtung Walkingstreet). Ich fühlte mich wie vom Bus gestreift. Schon ein kleiner Gegenwind bereitete mir beinahe Probleme vorwärts zu kommen. Nur war höchste Eisenbahn eine Stärkung reinzuhauen.

Die Sonne knallt nicht so gnadenlos runter. Ich blieb mal wieder bei einer der vielen Girls von der Beach Road hängen. Es gab Damen, die hatten bestimmt mehr Freier bedient, als die Schweiz letztes Jahr an japanischen Touristen hatte. Mich stach mal wieder der Hafer. Eine musste herhalten! Aber welche? Ich wollte auf keinen Fall ein Girl haben, die untenrum so ausgedehnt war, dass man sich wie ein Schlauchboot im Hamburger Hafen fühlt. Bei den Sexworkerinnen von der Beach Road kannst du Glück haben und eine Topmaus erwischen (hübsch und gut in der Kiste). Jedoch kannst du auch einen Griff ins Klo machen und Kohle in den Sand setzen (hässlich und keine Ahnung von Sex). Man kann dies gut und gerne "Pattaya Roulette" nennen. Da ich zwar gerne Spiele spiele, aber nicht gerne Geld in den Sand setze, verliess ich mich auf meinen Instinkt und auf meine "Rute" zwischen den Beinen. Rein aufs Äusserliche zu gehen ist gefährlich. Schon oft hiess es "aussen Top, in der Kiste ein Flop". Da ich mit Pin bereits ausserordentlich viel Glück hatte (naturgeiles Girl mit klasse Figur und top Performance; siehe Bericht Nr. 1), wollte ich mein Glück nicht allzu sehr strapazieren. Ich liess mich einfach "Treiben". Zwar war ich wieder wild wie ein Eber, aber wenn es heute nicht zum "Abschluss" käme, wäre es auch nicht tragisch gewesen.

Auf einer Bank, in einem sehr schattigen Teil der Beach Road, wurde ich von drei Girls angesprochen. Sie baten mich zu ihnen zu setzen, was ich gerne tat. Es entwickelte sich ein heiteres Gespräch wo sich herausstellte, dass die eine junge Lady ziemlich auf mich stand (na ja, es wurde so gesagt, aber ob sie mehr auf meine Kohle stand, steht woanders geschrieben). Meau, so hiess die langbeinige, schlanke Thai, welche ihren Angaben zufolge 32 Jahre alt sein sollte (sie sah aber viel jünger aus), welche mich ausgewählt hatte. Ihre langen dunklen Haare leuchteten fast in der Dunkelheit. Meau kommt aus Saraburi. Bisher hatte ich nur dunkle Thais vernascht. Eine Helle war noch nie mein "Opfer". Auch die Grösse turnte mich an, wobei ich Meau zuerst in den Schritt griff um abzuchecken, ob es sich hier nicht um einen getarnten Mann handelt. In Pattaya laufen viele solcher Gestalten rum. Meau war zwar erschrocken, aber es musste nun mal sein.

Nun ging es ans Verhandeln des Preises. Sie wollte für eine Shorttime 800 Baht. Ich lachte sie aus. Für den Preis kriege ich eine wahre Schönheit aus der Bar. Oder wenn ich noch 200 Baht drauflege eine aus der GoGo-Bar. Sie beharrte auf ihren 800 Baht. Aber Feilschen gehört in Thailand nun mal dazu. So schnell liess ich mich nicht breitschlagen. Das hier ist die Beach Road in Pattaya, wo der Sex in Thailand am billigsten ist (Hörensagen). Verarschen wollte ich mich nicht. Klar fällt hier keine Barfine an, aber ein Shorttime-Hotel kam noch hinzu, denn Meau wollte ich nicht mit aufs Hotelzimmer nehmen. Nach fünf Minuten Schweigen ihrerseits (ich unterhielt mich prächtig mit ihren Kolleginnen) ging ihr Angebot runter auf 700 Baht. Noch immer weit über dem, was ich mir vorgestellt habe. Etwas angesäuert fragte sie mich, wieviel ich denn bereit wäre zu bezahlen. Ich hasse diese Frage, aber die Girls sind selber Schuld, wenn sie diese Frage stellen. Ich ging runter auf 400 Baht. Sie hätte mir am liebsten den Vogel gezeigt. Eigentlich war sie ganz süss, die lange Meau. Jedoch war ich noch lange nicht geistig von der Rolle, dass ich ihren Preis, welchen sie verlangte bezahlt hätte.

Ihr Englisch war ganz passabel, was auf eine mehrjährige Tätigkeit im Milieu hinwies. 600 Baht wäre ihr absolut letztes Angebot. Ich antwortete dass 500 Baht meines wäre und sie, bei guter Leistung, noch ein Trinkgeld bekäme. So konnte ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. In ihrem Köpfchen rechnete sie fest mit 600 Baht, jedoch war ihr bewusst, dass dies nur bei guter Leistung möglich war. Die Motivation war gegeben. Damit war der Konsens gegeben und wir brachen auf um uns ein Shorttime-Hotel zu suchen. Beim ersten Shorttimehotel an der Second Road hatten wir kein Glück. Alle Zimmer besetzt. Weiter die Second Road runter. Dort fanden wir dann für 200 Baht eine, sagen wir mal etwas freundlich "Bruch-Bums-Bude". Es gab keine Aircondition sondern nur einen gefährlich rotierenden Ventilator, der wohl schon Jahre nicht mehr den bei uns gesetzlichen Normen entspricht. Wahrscheinlich hätte dieser Ventilator so Manches zu erzählen, wenn er den könnte. Wasser zum Duschen war auch begrenzt. Ich kam mir vor wie mitten in Botswana.

Nach der Grundreinigung, die bei der begrenzten Wassermenge möglich war, legten wir uns aufs Bett. Dabei sah ich ihr heisses Tattoo am Rücken. Nein, kein sogenanntes "Arschgeweih", was heute fast jede Europäerin hat. Nein, es war ein enormes Tattoo (Drache). Nun wusste ich, dass ich sie im Doggy-Style vernaschen würde. Aber zunächst war Cunnilingus angesagt, was schon fast Standard bei mir ist. Dann war sie mit Blasen dran. War zwar nicht der Hammer was sie bot, aber erregend auf alle Fälle. Mit einem solchen Knüppel wie ich ihn zwischen den Beinen habe, hat sie nicht gerechnet. Sie hatte bis anhin nur mit Arabern und anderen Muslimen gebumst. Anscheinend sind diese nicht so bestückt wie wir Europäer. Nachdem das Blaskonzert den letzten Ton verhallen lies, ging es zum Reitparcours über. Meau gab sich sichtlich Mühe, lag wohl am versprochenen Trinkgeld. Dass aber das Reiten nicht ihre Stärke war, erkannte man schnell. Es wurde immer heisser im Zimmer und dies lag bestimmt nicht am Sex mit Meau. Es war angenehm sie zu berühren, aber so das echte Kribbeln konnte sie mir irgendwie nicht vermitteln.

Nun drehte ich Meau auf den Bauch und tat das, was ich schon zuvor geplant hatte. Ich nahm sie mir richtig im Doggy-Style vor. Nun wusste ich: dies war ihre Paradedisziplin! Sie schwenkte mit jedem meiner Stösse ihren Po entgegen, dass es klatschte wie in einem Theater am Schluss der Vorstellung. Ständig starrte ich auf ihr Tattoo was mich immer mehr anfeuerte. Apropos feuern: es dauerte nicht lange, da feuerte ich meinen Saft ab (Kondom). Mit einem Stoss wie beim Anfang eines Billardspiels knallte ich meinen Riemen ein letztes Mal in ihre geile Ritze. Sie war erleichtert es hinter sich gebracht zu haben und ich war um weitere paar millionen Samenzellen leichter. Gemäss ihrer Aussage, war dies die längste Nummer bisher. Die Muslime hielten nie so lange durch. Ich hatte noch nicht mal versucht meinen Höhepunkt hinaus zu zögern. Ich hätte wohl noch ein paar Minuten durch gehalten. Aber die Hitze im Zimmer und Mitarbeit von Meau liess mich den Akt vorzeitig beenden.

Mit der Performance von Meau war ich mässig zufrieden. Es war mir jedoch 100 Baht Trinkgeld wert, denn sie hatte das gegeben, was sie konnte. Mehr lag von ihrer Seite her nicht drin. Nach der Dusche mit dem Restwasser, welches auch schon Pisswärme aufwies, gingen wir dann getrennte Wege. Auch wenn wir die Handynummern ausgetauscht haben und sie ständig versuchte mich anzurufen, zu einer zweiten Nummer kam es nicht mehr. War vielleicht auch gut so (für mich). Jedenfalls sagte dies mir mein Gefühl. Und darauf ist Verlass! Mit einem befriedigten Gefühl ging ich in die Lucifer Disco ein wenig abtanzen. Mal schauen, vielleicht treff ich da auf eine nächtliche "Unterhaltung"...

Fortsetzung folgt.

[Bild: Meau.JPG]

P.S. Sorry für die schlechte Bildqualität. War einfach zu sehr erregt als dass ich die Kamera hätte ruhig halten können... Big Grin
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Ich habe hier in Brasilien leider keine Zeit um die ganzen Berichte zu lesen, aber danke fuer die ausfuehrlichen Geschichten und Bilder!Winke

Sarado, mit Gruessen ins stuermische Deutschland.
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Sehr nette Berichte aus Pattaya, war mit Pin im März 2007 10 Tage zusammen,absolut geiler Sex mit sehr langem Blasen,gutem Reiten und auch ab und
zu Anal, was sie auch noch gerne mag. Ich war bei meinem zweiten und dritten Aufenthalt ebenfalls noch ein paar Tage mit ihr zusammen.
Sie will noch einige Monate arbeiten. Werde sie vielleicht im Januar wiedersehen
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Man man man, auch bei Dir jagt ja ein Klasse Bericht den Nächsten und man muss sich mit dem lesen beeilen um noch mitzukommen. Super auch, dass Du von einem Teil der Mädels Bilder beisteuerst!!!!

Tolle Leistung!!!

Gruß Cyper ;-)
Morgens beim Sex ist die Welt noch in Ordnung Big Grin
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tolle berichte toni,

laß uns weiter teilhaben.

gruß mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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frankieboylove schrieb:Sehr nette Berichte aus Pattaya, war mit Pin im März 2007 10 Tage zusammen,absolut geiler Sex mit sehr langem Blasen,gutem Reiten und auch ab und
zu Anal, was sie auch noch gerne mag. Ich war bei meinem zweiten und dritten Aufenthalt ebenfalls noch ein paar Tage mit ihr zusammen.
Sie will noch einige Monate arbeiten. Werde sie vielleicht im Januar wiedersehen


hallo frankie,

erst mal recht herzlich willkommen im LSH.
denke dir gefallen die berichte auch, wir würden uns freuen wenn du uns auch an deinen taten teilhaben läßt.
nur mut, jeder hat mal den ersten bericht geschrieben.

gruß mandingoWinke
es gibt wichtigeres im leben , als beständig dessen geschwindigkeit zu erhöhen. (mahatma gandhi)
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Bi ( 28 ), aus der Nana (BKK)

Morgen würde es Abschiednehmen heissen. Aber so schnell wollte ich Bangkok nicht verlassen. Ich hatte hier noch kein Girl vernascht. Es würde mich Kränken, wenn ich ungefickt aus Bangkok nach Hause kommen würde. Die Soi Nana hatte ich bis anhin noch nicht so oft erlebt und wollte mal wieder einen Besuch der besonderen Art abstatten. Es war zwar erst Mittag und die Beer Bars wären wahrscheinlich noch gar nicht geöffnet, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Im worst-case könnte ich ja noch immer eine Massage-Bude aufsuchen, in welcher sie mir "Abhilfe" leisten würden. Ich hatte zwar letzte Nacht mächtig bei Pin abgespritzt (sie leistete mir 2 Tage Gesellschaft in BKK), aber hier in Thailand laufen die "Hormon-Uhren" anders.Der Appetit nach Sex ist viel grösser. Die Abstände zwischen den einzelnen geilen Nummern werden immer kleiner (so kam es mir jedenfalls vor). Vor rund fünf Stunden hatte ich einen Blowjob der Superlative erhalten und nun denke ich bereits wieder an geile, feuchte Muschis.

So fuhr ich mit dem Taxi in die Soi Nana. Ich bemerkte, dass ich der einzige Gast weit und breit war. Girls waren schon zahlreiche da, die waren aber mit Reinigungsarbeiten beschäftigt. Doch auch hier hörte man "Welcome!" und "Hey, sexy man!" in den höchsten Stimmlagen. Prüfend schaute ich mich um.

An der einen Bar arbeitet vorwiegend älteres Semester. Also nichts für mich. Ich wollte junges, knackiges "Gemüse". Ich lief durch die einzelnen Bars hindurch. Im hintersten Winkel der Soi Nana entdeckte ich eine Bar mit vielen jungen hübschen Mädels. Immer noch weit und breit kein andere Gast zu sehen. War dies ein Omen? Ein Girl winkte mir zu und bat mich Platz zu nehmen. Das schattige Plätzchen verschaffte mir sofort äusserliche Kühlung. Für die innerliche Kühlung war das eisgekühlte Singha-Bier zuständig.

[SIZE=2]Nach dem ich meine Körpertemperatur wieder in den grünen Bereich runterkühlen konnte, nahm ich das Gespräch mit der Kleinen, welche mich angelotst hat, auf. Wie üblich der zaghafte Smalltalk. Bi, so hiess sie, ist 28 Jahre jung, hatte die übliche Thaigirl-Grösse von rund 1.55-1.60 m und braune mittellange Haare, die in der Sonne ein wenig rötlich schienen. Ich ordnete Bi in die 45kg-Katogerie ein. Was mich an ihr faszinierte war ihr Gesicht. Sie hatte diesen "Fick-mich-durch-du-geile-Sau"-Gesichtsausdruck. Ich habe ihr einen Ladydrink spendiert, damit ich ein wenig auf Tuchfühlung gehen und wir unser Gespräch vertiefen konnte. Dabei schnitt sie als erste das Thema "Longtime" an. Longtime kam für mich aber aus organisatorischen und vor allem zeitlichen Gründen nicht in Frage. Der Pilot würde wohl kaum auf mich warten, nur weil ich noch am Bumsen bin. Wie dem auch sei, ich fragte nach einer Shorttime. Auch hier schien sie nicht abgeneigt zu sein. [/SIZE]

Nun kam das, was ich am meisten hasse. Die Feilscherei! Als Tourist ist man verpflichtet zu Feilschen, da man ansonsten nach Strich und Faden verarscht wird und überhöhte Preise bezahlen würde. Ich fragte sie, was sie für eine Shorttime nimmt. Ich weiss auch nicht warum, aber viele Thais nehmen immer einen Taschenrechner um einem den Preis vor Augen zu halten. Bei Touristen, welche die Thaisprache nicht verstehen, kann ich ja noch nachvollziehen, warum der Taschenrechner ins Spiel kommt. Aber bei mir, der fast wie ein Einheimischer spricht, begriff ich dies nicht ganz. Vielleicht war es die Scham, den Preis für ihre "Körpermiete" zu nennen. Auf alle Fälle tippte sie munter 1'500 Baht ein . Hinzu kämen dann noch das Shorttime-Hotel (300 Baht) und die Barfine (600 Baht). Die haben wohl einen Knall in Bangkok. Barfine von 600 Baht! Dafür kriege ich in Pattaya bereits einen tierischen Fick. Und dann wundern sich die Girls aus Bangkok, dass immer mehr Sextouristen nach Pattaya abdüsen. Sie fragte ob's okay sei. Nichts okay! Bin doch nicht doof (was ich ihr aber nicht ins Gesicht sagte) und lächelte. Dabei schüttelte ich eindeutig den Kopf. Nicht zu diesem Preis mein Mädchen, auch wenn Du einen heissen Body und eine noch viel heissere Muschi hast! Sie begriff sofort und tippte erneut einen Tarif auf dem Taschenrechner ein. Mich erinnerte diese Szene an alte Schulzeiten, als wir den neuen Taschenrechner gekriegt haben und unbedingt mit diesem Spielen wollten.

[SIZE=2]Der nun korrigierte Betrag lautete 1'000 Baht. Ich las die Zahl auf dem Rechner ab und trank gemütlich mein Bier weiter. Bumsen kann man in Thailand überall. Und dies zu einem weitaus günstigeren Preis als diesen hier. Meine Ignoranz schien sie allmählich zu nerven. Sie drückte mir arrogant den Rechner in die Hand und wollte, dass ich einen Betrag eintippe. Für mich war ganz klar: wir starten die Verhandlung ab 600 Baht. Geht man zu hoch rein in die Verhandlung, kommen dann sowieso noch irgendwelche dubiosen Zuschläge und am Schluss zahlte man trotzdem 1'500 Baht. Den von mir vorgeschlagenen Betrag gefiel ihr ganz und gar nicht. Es entstand eine lange Pause, in dem weder ich noch sie ein Wort sprach. Mir war's inzwischen egal, ob sich was ergab oder nicht. Ich konnte mein Fleisch auch später noch in einer anderen Frau verstecken. Daher trank ich eiskalt, wie das Bier kalt war, und verlor kein weiteres Wort mit ihr. [/SIZE]

[SIZE=2]Sie hingegen grübelte wie bei einem Mathe-Test. Den Gedankenvorgang konnte man ihr förmlich von der Stirn lesen. Mehrmals tippte sie etwas ein und löschte es wieder und gab was anderes ein auf dem Taschenrechner. Um welchen Betrag es sich handelte, konnte ich leider nicht erkennen. Dann hatte sie's endlich geschafft! Was kam bei der ganzen Grüblerei raus? Ein Betrag von 900 Baht. Es waren sage und schreibe 100 Baht weniger als zuvor. Aber das entscheidende war nicht mal das Geld. Hier ging es um das Prinzip. Sie wollte mich verarschen und das gefällt mir nun mal nicht. Hätte sie von Anfang an gesagt 900 Baht, dann hätte sie den Zuschlag erhalten. Nun machte ich auf stur und liess sie das auch spüren. Ich tippte ein: 700 Baht und keine weitere Diskussionen. "Take it or let it" war mein Schlussplädoyer. Sie schwieg und dachte nach. Genau das war es, was ich wollte! Sie zum Nachdenken bringen. Diese Geldgier der Thaigirls muss man stoppen. Wäre ich ein Anfänger und hätte den erstgenannten Preis bezahlt, dann wäre das Schlusstotal 2'400 Baht gewesen. Da kann ich ja gleich in der Schweiz eine Thai im Puff besuchen und brauche nicht zweimal 10'000 Kilometer zu fliegen. [/SIZE]

Nach dem mein Bier zu Neige ging (das war meine "dead-line"), merkte sie, dass ich drauf und dran war zu gehen. In Anbetracht, dass wir uns eigentlich ganz gut in Thai unterhielten (ihr Englisch war nicht schlecht, aber sie gebrauchte es nicht gerne) willigte sie ein wenig frustriert ein. Wir, also besser gesagt ich hatte schnell die Rechnung beglichen. Noch dieses Mädchen durchrattern und dann kann ich entspannt nach Hause fliegen. Der Shorttime-Raum war gleich um die Ecke in etwa dreissig Meter Entfernung. Sogar ein Lift führte hoch in den dritten Stock. Wie nobel! Aber auch hier war mal wieder das Problem mit dem Wasser. Die Dusche war so trocken wie ein Pferdefurz. Bi klingelte in die Loge runter und verlangte nach Wasser. Reinlichkeit muss sein! Sie liess mich zuerst duschen, obwohl ich ihr als Gentleman den Vortritt liess.

Unter dem Badetuch erkannte ich einen Traumbody. Dies liess auf viel Spass in den kommenden Minuten deuten. Bi trug ein T-Shirt mit den der Nummer 69. Für mich war das ein klares Signal. Nach der Dusche ging es dann los. Cunnilingus zum warm und feucht werden. Sie machte trotz meinen Bemühungen keine Anstalten von Spass und liess mich einfach machen. Ach du meine Güte, ich habe mit ihr eine prüde Spassbremse gezogen! Bei meinem Cunnilingus kam nicht mal ein Stöhner, geschweige denn ein Seufzer von ihr. Das kann ja heiter werden. Ich fragte sie ob sie mir einen mächtig Blasen würde. Nein, so was mache sie nicht. Wie bitte? Was bist denn Du für eine? Wie schon im Urlaub zuvor versuchte ich auf die pädagogische Weise zu erklären, dass der Mann schneller käme, wenn sie Oralsex praktiziere. Dies würde wiederum bedeuten, dass sie weniger Schmerzen im Intimbereich hätte. Das wisse sie, meinte sie schnippisch. Okay Baby, it's your decision! Ich war frustriert. Einen Abschlussfick hatte ich mir eigentlich anders vorgestellt. Lieber hätte ich nicht mehr geschnackselt und konnte sagen, das Pin meine letzte Stute war. Aber ich hatte Bi nun mal gebucht, was wiederum heisst, dass ich die momentane Situation nicht mehr gross ändern kann. Ich konnte nur noch das Beste daraus machen: wie der Teufel drauflos ficken. Leute, so hart habe ich noch nie ein Girl rangenommen. Pin wäre vor Geilheit wohl draufgegangen. Das Bi Schmerzen hatte, hatte ich gemerkt, war mir aber dann egal. Wer so schnippisch mir gegenüber tritt, muss sich nicht wundern, wenn's dann schlussendlich ein wenig wilder wird. Ihre Pflaume war nicht rasiert was mich nicht weiter störte. Aber sie begann erst zu Stöhnen als ich echt deftig zustiess (missionarisch). Wahrscheinlich hat sie es bereut mir keinen Blowjob gegeben zu haben, denn der Sex dauerte an die dreiviertel Stunde! Ich drehte und wendete sie wie ein Stück Fleisch in der Pfanne. Ich nagelte in Positionen, die sie wohl noch nicht kannte.

Nach den besagten fünfundvierzig Minuten war der Spuk für sie vorbei. Ich drückte in ihrer Muschi ab und war erleichtert. Sie wohl auch. Aber das Beste kam ja noch: sie fragte, ob sie ein Trinkgeld bekäme. Ich lachte sie aus. Für was? Blasen wollte sie nicht. Reiten wollte sie nicht! Aber ein Trinkgeld haben wollen! Sie grübelte erneut und kam zum Entschluss, dass es wohl doch nicht angebracht wäre. Das fand ich auch, ohne lange Nachdenken zu müssen.

[Bild: Bi.JPG]
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Auch wenn es jetzt nicht so das Abschlusserlebnis war, dass Du dir gewünscht hast, zumindest einen geilen Bericht abgeliefert und die Situationen optimal gemeistert!!!

Klasse Leistung

Gruß Cyper ;-)
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hallo Tony,

klasse Bericht. Ich kann nur Deinen letzten Bericht nicht verstehen. Am Anfang eines Urlaubes kann man auch mal eine schlechte Aktion durchziehen. Aber den letzten Tag bzw. Fick finde ich wichtig da er in Erinnerung bleibt. Nachdem sich die schlechte Perfomance angedeutet hat, hätte ich Ihr (um Ärger am letzten Tag zu vermeiden) sogar 500 Baht gegeben und die Action abgebrochen um neu zu suchen. Da ärgert man sich doch mind. den Heimflug drüber das einem soetwas passiert ist.
Wie gesagt keine Kritik, klasse Bericht und bestimmt ein toller Urlaub.
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