15.09.2020, 10:20
Da es gestern noch absolut unklar war, wie es anhand der neuen Verordnung in Norddeutschland mit den Laufhäusern und dem Straßenstrich weitergeht bin ich gegen frühen Nachmittag in Richtung Hannover aufgebrochen. Ich hatte vor, mir von Eva ihre Telefonnummer geben zu lassen. Ich will nicht nochmal ein halbes Jahr auf dem Trockenen sitzen!
In der Braunstraße angekommen steuerte ich direkt das Hinterhaus an. In den ersten Stockwerken habe ich nur aus den Augenwinkeln gesehen, dass immer noch die meisten Türen verschlossen waren. Im 3. Stock angekommen erkannte mich Eva trotz Maske sofort wieder und empfing mich mit ihrem systematischen Lachen.
Mein 50-Euro-Schein wurde freudig angenommen. Eva sagte, ich wäre ihr erster Kunde am heutigen Tag. Nun, ich weiß nicht wann sie begonnen hat, aber aktuell war es 14:10 Uhr...
Von der ausgemachten halben Stunde gingen die ersten 10 Minuten damit drauf, dass ich Eva die neue Corona-Verordnung erklärte. Sie hatte davon überhaupt noch keine Kenntnis. Auch sie erkannte sofort die Gefahr, dass eine telefonische Voranmeldung im Grunde unüblich ist und somit die B8 wieder geschlossen werden könnte...
Nun aber zu dem wofür ich ja schließlich bezahlt hatte. Wer schon Berichte von mir gelesen hat weiß, dass ich nicht der übliche abspritzorientierte Laufhauskunde bin. Erstmal legte ich mich auf den Bauch und genoss eine gute Rückenmassage. Leider konzentrierte sich Eva ausschließlich auf den Rücken. Ihre Massage ist wirklich gut, aber sie hat nicht das Talent von Kathy, die immer irgendwann anfing mit mir zu spielen und schon ab und an mir zwischen die Beine gegriffen hat um sich frühzeitig um mein besten Stück zu kümmern.
Also dreht ich mich um. Eva massierte umgehend Schwanz und Sack. Da ich längere Zeit nicht abgespritzt hatte kam ich umgehend in Fahrt. Als sie mit einer Hand einen Ausflug zu meiner Brust machte gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich nun mit beiden Händen mit meinen Brustwarzen beschäftigen soll. Um meinen Schwanz kümmerte ich mich fortan selbst. Eva begriff schnell, dass sie gerne härter in meine Brustwarzen kneifen kann. Das alles mündete in einen ordentlichen Orgasmus.
Die Verabschiedung war herzlich oder gut gespielt, auf alle Fälle angenehm. Alles in allem habe ich das Gefühl, dass Eva meine neue Stammhure werden könnte. Sie hat zwar nicht ganz soviel Empathie wie Kathy, aber sie ist nett, sympathisch, hat ausreichend Erfahrung und hat an sich selbst den Anspruch gute Arbeit abzuliefern.
Gerade als ich das Zimmer verlassen habe kam von oben eine Frau mittleren Alters, die ganz offensichtlich nicht zu den Dienstleiterinnen gehörte. Vermutlich ist sie als eine Art Hauswirtschaftlerin in der B8 angestellt. Ich habe auch sie auf die neue Corona-Verordnung angesprochen und auch sie sagte, sie hätte keine Ahnung, wie es mit der Braunstraße ab dem 15.09.2020 weitergeht.
Noch etwas eher unerfreuliches zum Schluss: Als sich Eva gerade sehr angenehm um mein bestes Stück kümmerte ging plötzlich das Licht aus. Eva musste unterbrechen und in eine Zeitschaltuhr eine Münze einwerfen. Daraufhin ging das Licht sofort wieder an. Das in der Braunstraße bei einer Zimmermiete von 140 Euro pro Tag (wie ich mal vor Corona erzählt bekommen habe) für den Strom extra bezahlt werden muss finde ich unangemessen und hat sogar einen Schimmer von Ausbeutung!
Ach ja, die Telefonnummer habe ich bekommen. Bleibt nur zu hoffen, dass sie in Hannover bleibt. Sie sagte, dass sie bei einem Arbeitsverbot in Niedersachsen eventuell nach Porta Westfalica gehen würde.
TT
In der Braunstraße angekommen steuerte ich direkt das Hinterhaus an. In den ersten Stockwerken habe ich nur aus den Augenwinkeln gesehen, dass immer noch die meisten Türen verschlossen waren. Im 3. Stock angekommen erkannte mich Eva trotz Maske sofort wieder und empfing mich mit ihrem systematischen Lachen.
Mein 50-Euro-Schein wurde freudig angenommen. Eva sagte, ich wäre ihr erster Kunde am heutigen Tag. Nun, ich weiß nicht wann sie begonnen hat, aber aktuell war es 14:10 Uhr...
Von der ausgemachten halben Stunde gingen die ersten 10 Minuten damit drauf, dass ich Eva die neue Corona-Verordnung erklärte. Sie hatte davon überhaupt noch keine Kenntnis. Auch sie erkannte sofort die Gefahr, dass eine telefonische Voranmeldung im Grunde unüblich ist und somit die B8 wieder geschlossen werden könnte...
Nun aber zu dem wofür ich ja schließlich bezahlt hatte. Wer schon Berichte von mir gelesen hat weiß, dass ich nicht der übliche abspritzorientierte Laufhauskunde bin. Erstmal legte ich mich auf den Bauch und genoss eine gute Rückenmassage. Leider konzentrierte sich Eva ausschließlich auf den Rücken. Ihre Massage ist wirklich gut, aber sie hat nicht das Talent von Kathy, die immer irgendwann anfing mit mir zu spielen und schon ab und an mir zwischen die Beine gegriffen hat um sich frühzeitig um mein besten Stück zu kümmern.
Also dreht ich mich um. Eva massierte umgehend Schwanz und Sack. Da ich längere Zeit nicht abgespritzt hatte kam ich umgehend in Fahrt. Als sie mit einer Hand einen Ausflug zu meiner Brust machte gab ich ihr zu verstehen, dass sie sich nun mit beiden Händen mit meinen Brustwarzen beschäftigen soll. Um meinen Schwanz kümmerte ich mich fortan selbst. Eva begriff schnell, dass sie gerne härter in meine Brustwarzen kneifen kann. Das alles mündete in einen ordentlichen Orgasmus.
Die Verabschiedung war herzlich oder gut gespielt, auf alle Fälle angenehm. Alles in allem habe ich das Gefühl, dass Eva meine neue Stammhure werden könnte. Sie hat zwar nicht ganz soviel Empathie wie Kathy, aber sie ist nett, sympathisch, hat ausreichend Erfahrung und hat an sich selbst den Anspruch gute Arbeit abzuliefern.
Gerade als ich das Zimmer verlassen habe kam von oben eine Frau mittleren Alters, die ganz offensichtlich nicht zu den Dienstleiterinnen gehörte. Vermutlich ist sie als eine Art Hauswirtschaftlerin in der B8 angestellt. Ich habe auch sie auf die neue Corona-Verordnung angesprochen und auch sie sagte, sie hätte keine Ahnung, wie es mit der Braunstraße ab dem 15.09.2020 weitergeht.
Noch etwas eher unerfreuliches zum Schluss: Als sich Eva gerade sehr angenehm um mein bestes Stück kümmerte ging plötzlich das Licht aus. Eva musste unterbrechen und in eine Zeitschaltuhr eine Münze einwerfen. Daraufhin ging das Licht sofort wieder an. Das in der Braunstraße bei einer Zimmermiete von 140 Euro pro Tag (wie ich mal vor Corona erzählt bekommen habe) für den Strom extra bezahlt werden muss finde ich unangemessen und hat sogar einen Schimmer von Ausbeutung!
Ach ja, die Telefonnummer habe ich bekommen. Bleibt nur zu hoffen, dass sie in Hannover bleibt. Sie sagte, dass sie bei einem Arbeitsverbot in Niedersachsen eventuell nach Porta Westfalica gehen würde.
TT
Treppensteigen lohnt nicht mehr, wenn die Börse völlig leer 