27.11.2007, 21:52
Berlin ist anders als der Rest der Republik. Lange, bevor die FKK-Clubwelle die Nation reizüberflutete und als der gute, alte, kalte Krieg noch Ostimporte vom Gewerbe fernhielt, gab es im damaligen Zonenhauptquartier schon einen kleinen, feinen Club, der einige Gepflogenheiten der heutigen FKK-Megabums-Malls vorwegnahm. Ein kleines Schloß der gepflegten Intimität, geführt unter dem passenden Namen "Chateau".
Zu meinen früheren Berlin-Zeiten war dies für mich als SS-Besucher und Kinogänger Erste Liga (Champions League damals das "Bel Ami"). Auch heute existiert der Laden noch, und bietet ein nettes Programm.
Der Club liegt im Hinterhaus, einfach in der Haubachstraße oder einer anderen Nebenstraße parken (kann manchmal schwierig werden). Als Fußgänger kann man in die Toreinfahrten spähen und dann ist der Eingang von der Straße aus gut zu erkennen.
Auf Klingeln öffnet eine der Bardamen einem die Tür und tittet an die Bheke - oder so ähnlich. Die 10 Euro Eintritt kann man hier gleich in ein Bierchen oder einen Softdrink umsetzen und sich dann angezogenerweise der nahezu ausgezogenen weiblichen Belegschaft widmen. Die Werbung mit der "barokken Atmosphäre" beschönigt etwas das plüschig-puffige Ambiente. So hat man sich Ende der 70er in Deutschland wohl einen französischen Salon aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vorgestellt. Man gewöhnt sich aber schnell dran, Sessel und Sofas sind recht bequem und taugen für kleinere Körpererkundungstouren.
Ein paar optische Eindrücke:
Die Fotos täuschen etwas mehr Raum vor, als wirklich vorhanden ist. Eigentlich handelt es sich um ein etwas geräumigeres Wohnzimmer, geschätzt 6 x 8 Meter. Da wird´s schon mal eng, wenn sich zu den 4 bis 6 anwesenden Mädels (plus 1 bis 2 Bardamen) ebensoviele Gäste gesellen. Das Geschlechterverhältnis ist aber meist ausgewogen bis gut aus männlicher Sicht.
Etwas aufpassen muss man als Mann auf die Barladies: Die kobern sehr unverfroren, um trotz niedrigem Eintrittspreis noch Umsatz für´s Haus rauszuholen. Ein Bier sowie Softdrinks kosten 5 Euro, das Gläschen Sekt für die Dame der Wahl aber gleich 20 Euro. Ab und an gönn ich einer Dame den Prickler, das war´s aber dann mit Trinkgeld.
Was an Mädels grundsätzlich zur Verfügung steht, erfährt man recht aktuell upgedated auf der Website. Die tagesaktuelle Besetzung unbedingt telefonisch nachfragen und auf die Schichten achten!
Die Standard-Nummer zu 50 Euro enthält hier FM und GV, bei einigen Damen sind ZKs möglich (tw. 10 Euro Aufpreis). Seltener sind weitere Naturalrabatte wie ein kostenloses FO-Upgrade (sonst 10 bis 25 Euro), was mit Vorsicht zu genießen ist, da wird dann auch mal probiert, ein teureres FT (25 oder 30 Euro) draus zu machen. Auch Anal ist bei eingen Girls im Angebot, kostet 30 bis 50 Euro Aufpreis. Wie im Großclub gilt also: Klare Ansagen zum gewünschten Service. Noch ein Hinweis: Im Gegensatz zum FKK-Club wird hier in der Regel vor der Nummer kassiert, zumindest der Basispreis.
Ein Stockwerk über der Baggerbar liegen die drei Verrichtungszimmmer sowie ein kleines, sauberes Bad mit allem nötigen Zubehör. Die Treppe nach oben (Zugang links neben der Bar, auf dem Bild mit den Barhockern zu sehen) macht den Eindruck eines Provisoriums, ist eng und steil, also aufgepasst. Die Zimmer sind nett eingerichtet, ordentliche und frisch bezogene Betten, die zusätzlich mit Handtüchern abgedeckt werden. Ab und an war es ein wenig kalt da oben, in der Regel fand ich bei meinen Besuchen die Zimmer aber passend geheizt vor.
Noch ein abschließender Pluspunkt - wohl der Vorabkasse zu verdanken: Ich habe hier noch kein Zeitspiel erlebt, auf klar geäußerte Wünsche wurde auch nie nachgekobert.
Wer sich also vorstellen kann, eine Mischung aus Club und Wohnungspuff mal zu besuchen, sollte sich diesen Laden mal ansehen. Hier kann man ein paar Stunden verbringen und zwei, drei Ladies abräumen
greetz >> backstage
Zitat:Chateau - die diskrete Bar im Herzen Berlins
http://www.chateau-girls.de/
Haubachstraße 22
10585 Berlin (Charlottenburg)
Telefon: 030 / 2000 55 99
nächste U-Bahn: Richard-Wagner-Platz
Lage auf der LSH-Map
Zu meinen früheren Berlin-Zeiten war dies für mich als SS-Besucher und Kinogänger Erste Liga (Champions League damals das "Bel Ami"). Auch heute existiert der Laden noch, und bietet ein nettes Programm.
Der Club liegt im Hinterhaus, einfach in der Haubachstraße oder einer anderen Nebenstraße parken (kann manchmal schwierig werden). Als Fußgänger kann man in die Toreinfahrten spähen und dann ist der Eingang von der Straße aus gut zu erkennen.
Auf Klingeln öffnet eine der Bardamen einem die Tür und tittet an die Bheke - oder so ähnlich. Die 10 Euro Eintritt kann man hier gleich in ein Bierchen oder einen Softdrink umsetzen und sich dann angezogenerweise der nahezu ausgezogenen weiblichen Belegschaft widmen. Die Werbung mit der "barokken Atmosphäre" beschönigt etwas das plüschig-puffige Ambiente. So hat man sich Ende der 70er in Deutschland wohl einen französischen Salon aus der Mitte des 19. Jahrhunderts vorgestellt. Man gewöhnt sich aber schnell dran, Sessel und Sofas sind recht bequem und taugen für kleinere Körpererkundungstouren.
Ein paar optische Eindrücke:
Die Fotos täuschen etwas mehr Raum vor, als wirklich vorhanden ist. Eigentlich handelt es sich um ein etwas geräumigeres Wohnzimmer, geschätzt 6 x 8 Meter. Da wird´s schon mal eng, wenn sich zu den 4 bis 6 anwesenden Mädels (plus 1 bis 2 Bardamen) ebensoviele Gäste gesellen. Das Geschlechterverhältnis ist aber meist ausgewogen bis gut aus männlicher Sicht.
Etwas aufpassen muss man als Mann auf die Barladies: Die kobern sehr unverfroren, um trotz niedrigem Eintrittspreis noch Umsatz für´s Haus rauszuholen. Ein Bier sowie Softdrinks kosten 5 Euro, das Gläschen Sekt für die Dame der Wahl aber gleich 20 Euro. Ab und an gönn ich einer Dame den Prickler, das war´s aber dann mit Trinkgeld.
Was an Mädels grundsätzlich zur Verfügung steht, erfährt man recht aktuell upgedated auf der Website. Die tagesaktuelle Besetzung unbedingt telefonisch nachfragen und auf die Schichten achten!
Die Standard-Nummer zu 50 Euro enthält hier FM und GV, bei einigen Damen sind ZKs möglich (tw. 10 Euro Aufpreis). Seltener sind weitere Naturalrabatte wie ein kostenloses FO-Upgrade (sonst 10 bis 25 Euro), was mit Vorsicht zu genießen ist, da wird dann auch mal probiert, ein teureres FT (25 oder 30 Euro) draus zu machen. Auch Anal ist bei eingen Girls im Angebot, kostet 30 bis 50 Euro Aufpreis. Wie im Großclub gilt also: Klare Ansagen zum gewünschten Service. Noch ein Hinweis: Im Gegensatz zum FKK-Club wird hier in der Regel vor der Nummer kassiert, zumindest der Basispreis.
Ein Stockwerk über der Baggerbar liegen die drei Verrichtungszimmmer sowie ein kleines, sauberes Bad mit allem nötigen Zubehör. Die Treppe nach oben (Zugang links neben der Bar, auf dem Bild mit den Barhockern zu sehen) macht den Eindruck eines Provisoriums, ist eng und steil, also aufgepasst. Die Zimmer sind nett eingerichtet, ordentliche und frisch bezogene Betten, die zusätzlich mit Handtüchern abgedeckt werden. Ab und an war es ein wenig kalt da oben, in der Regel fand ich bei meinen Besuchen die Zimmer aber passend geheizt vor.
Noch ein abschließender Pluspunkt - wohl der Vorabkasse zu verdanken: Ich habe hier noch kein Zeitspiel erlebt, auf klar geäußerte Wünsche wurde auch nie nachgekobert.
Wer sich also vorstellen kann, eine Mischung aus Club und Wohnungspuff mal zu besuchen, sollte sich diesen Laden mal ansehen. Hier kann man ein paar Stunden verbringen und zwei, drei Ladies abräumen
greetz >> backstage
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