30.11.2007, 11:26
Eigentlich ist die Mauer ja nur deshalb eingerissen worden, weil die "Driebenschen" auch mal ins Puff wollten ... Nu hat´s im Osten unserer schönen Hauptstadt also auch endlich Prostitution fürs Volk und nicht nur Stasi-Nutten, die Wessis aufs Kreuz legen - echter Sozialismus kann so einfach und nett sein.
Neben vielen Einzelkämpferinnen und klassischen Berliner Wohnungspuffs, sogar einem standesgemäßen Kino in Weißensee, gibt´s auch im Osten einen Miniclub (nein, nicht wie auf Malle für die Kiddies sondern so wie das Chateau). Die Rede ist vom Carena. Offiziell tritt der Laden als Zimmervermietung an.
Nun ja, da ist was wahres dran. Spannend an diesem Modell ist, dass man nur Untermietverträge bekommt. Hauptmieter ist eine leicht bekleidete Dame, die sich redlich Mühe gibt, dem schönen deutschen Wort "Mietverhältnis" seine wahre Bedeutung einzuhauchen
Die nüchternen Fakten:
Die Location ist in einem Wohngebiet, Parken ist eher schwierig. Die Straßmannstraße geht von der Petersburger Straße ab, dort kann man auf beiden Seiten parken und muss dann halt ein paar Meter laufen, da findet sich aber immer ein Plätzchen. Der Club ist im Hinterhaus versteckt. Vorne am Vorderhaus-Durchgang hängt eine riesige Klingeltafel, rechts DANEBEN versteckt ist eine runde Messingklingel, das ist die richtige. Also ab durch die Mitte, im Hinterhaus rechts rein und gleich wieder links, und da geht´s hinein ins Vergnügen.
Gleich vorne links ist der Barraum, dort trifft man im Schnitt vier bis sechs Mädels plus eine Hausdame / Barfrau an. Eintritt ist kostenlos, der Genuss von mindestens einem Getränk wird erwartet. Cola, Bier etc. kosten 5 Euro, das Gläschen Nuttenbrause ist 25 Prozent billiger als im vergleichbaren West-Etablissement, kostet also "nur" 15 Euro. Die Sofas sind halbwegs bequem. Die erste kurze Vorstellung der Mädels übernimmt in der Regel die Bardame. Die online hinterlegten Infos zu den Mädels sind zwar etwas spärlich, dafür ehrlich. Bei "Kuschelservice" z.B. darf man dann auch wirklich solchen erwarten, gleiches gilt bei eher pornomäßig beschriebenen Ladys. Auch die Bilder sind real bzw. mangels Größe und Auflösung eher ein schlechter Abklatsch der Wirklichkeit.
Bilder Bar & Flur:
Das Preismodell ist grundsätzlich einfach: Eine Viertelstunde kostet 30 Euro. Also halbe Stunde 60 und ganze Stunde 120 Euro. Warum ne dreiviertelstunde 80 Euro kostet ist mir schleierhaft, aber egal. Buche ich statt 1,5 Stunden eben 2x 3/4, kostet dann 160 statt 180 Standardservice sind FM und GV sowie - falls gewünscht - eine kleine Aufwärmmassage. Extras wie ZK, FO, FT und AV sowie dominante Spielchen oder auch NS sind bei einigen Damen im Angebot, da gibt´s aber keine feste Struktur - Verhandlungssache halt. Sobald ich da noch ein wenig nachgebohrt habe, reiche ich das nach.
Als Special kann man das französische Zimmer für eine Stunde buchen. Das ist größer, hat eine runde Spielwiese und noch ein Sofa drinnen, es gibt Sekt dazu. Kostet dann 160 Euro. Außerdem gibt es zwei Bäder, das eine für Notdurft und Körperpflege (mietfrei, warmes Wasser und Handtuch gratis), das andere mit einem Whirlpool für unsittlichere Zwecke (kost was, nämlich auch 160/h, kommt aber auch ne Mieterin mit .
Französisches Zimmer:
Whirlpool-Zimmer:
Zur Orientierung noch die Lage der Zimmer (Bilder siehe unten):
Starten wir am Eingang, links die Bar, dahinter das Reinigungs-Bad, Flur biegt links rum ab, es folgt das Spiegel-Zimmer, das Kuschelzimmer und das Wasserbett-Zimmer, dann muss man durch den hinteren Hausflur zur zweiten Wohnung rüber, dort hat´s das Whirlpool-Bad und das französische Zimmer.
Kleiner Tipp für Sparfüchse: Wenn die Bardame um Sekt für die Mädels kobert, einfach die Stundenbuchung für´s französische Zimmer machen, den Sekt mit zwei, drei Damen im Bar-Zimmer teilen statt auf dem Zimmer trinken und dann mit einer abdampfen. Die anderen sind dann für die folgenden Runden schon angewärmt und kuscheln sich in der Wartezeit, bis du wieder kannst, an dich ran und vertreiben die Langeweile.
Im Gegensatz zum Chateau ist das Ambiente nüchterner, eher so wie der klassische ländliche Jugendraum in den 80ern. Die Mädels sind durchweg nett, bislang hab ich noch keine Niete gezogen. Die meisten sind Deutsche oder sprechen sehr gut deutsch. Ein, zwei Ausnahmen sprechen nur englisch, das aber gut. Verständigungsprobleme also gegen Null.
Die Kundschaft ist bunt gemischt. Wer nicht kontaktscheu ist, findet also auch jemanden zum unterhalten. Etwa zwei Drittel der Besucher dampft nach einer Nummer wieder ab, das restliche Drittel clubt und zieht zwei, machmal auch drei Nümmerchen durch. Spätestens dann vermißt der Großclub-Erfahrene ein paar Wellness-Goodies, und der Spaß lässt nach. Aber für die eher mittleren Zeitfenster halte ich das Carena für eine gute Alternative.
Wie beim Chateau empfiehlt sich vor dem Aufbruch eine telefonische Nachfrage, welche Damen da sind, bzw. ob die Favoritin anwesend ist. Die Zeiten, die bei den Mädels im Profil genannt sind, kann man zwar als recht verbindlich ansehen, trotzdem kommt es natürlich hin und wieder zu Verschiebungen.
Auch hier gilt als Schlußwort: Ein ehrlicher Laden, Abzocke bislang nicht vorgekommen.
greetz >> backstage
Neben vielen Einzelkämpferinnen und klassischen Berliner Wohnungspuffs, sogar einem standesgemäßen Kino in Weißensee, gibt´s auch im Osten einen Miniclub (nein, nicht wie auf Malle für die Kiddies sondern so wie das Chateau). Die Rede ist vom Carena. Offiziell tritt der Laden als Zimmervermietung an.
Nun ja, da ist was wahres dran. Spannend an diesem Modell ist, dass man nur Untermietverträge bekommt. Hauptmieter ist eine leicht bekleidete Dame, die sich redlich Mühe gibt, dem schönen deutschen Wort "Mietverhältnis" seine wahre Bedeutung einzuhauchen
Die nüchternen Fakten:
Zitat:Zimmervermietung Carena
Straßmannstraße 29
10249 Berlin (Friedrichshain)
Tel. 030 - 426 444 5
www.carena-girls.de
Mo-Fr 14-06 Uhr
Sa/So 21-06 Uhr
nächste U-Bahn: Frankfurter Tor
(von dort laufen oder 2 Stationen Straßenbahn)
nächste S-Bahn: Storkower Straße
Lage auf der LSH-Map
Die Location ist in einem Wohngebiet, Parken ist eher schwierig. Die Straßmannstraße geht von der Petersburger Straße ab, dort kann man auf beiden Seiten parken und muss dann halt ein paar Meter laufen, da findet sich aber immer ein Plätzchen. Der Club ist im Hinterhaus versteckt. Vorne am Vorderhaus-Durchgang hängt eine riesige Klingeltafel, rechts DANEBEN versteckt ist eine runde Messingklingel, das ist die richtige. Also ab durch die Mitte, im Hinterhaus rechts rein und gleich wieder links, und da geht´s hinein ins Vergnügen.
Gleich vorne links ist der Barraum, dort trifft man im Schnitt vier bis sechs Mädels plus eine Hausdame / Barfrau an. Eintritt ist kostenlos, der Genuss von mindestens einem Getränk wird erwartet. Cola, Bier etc. kosten 5 Euro, das Gläschen Nuttenbrause ist 25 Prozent billiger als im vergleichbaren West-Etablissement, kostet also "nur" 15 Euro. Die Sofas sind halbwegs bequem. Die erste kurze Vorstellung der Mädels übernimmt in der Regel die Bardame. Die online hinterlegten Infos zu den Mädels sind zwar etwas spärlich, dafür ehrlich. Bei "Kuschelservice" z.B. darf man dann auch wirklich solchen erwarten, gleiches gilt bei eher pornomäßig beschriebenen Ladys. Auch die Bilder sind real bzw. mangels Größe und Auflösung eher ein schlechter Abklatsch der Wirklichkeit.
Bilder Bar & Flur:
Das Preismodell ist grundsätzlich einfach: Eine Viertelstunde kostet 30 Euro. Also halbe Stunde 60 und ganze Stunde 120 Euro. Warum ne dreiviertelstunde 80 Euro kostet ist mir schleierhaft, aber egal. Buche ich statt 1,5 Stunden eben 2x 3/4, kostet dann 160 statt 180 Standardservice sind FM und GV sowie - falls gewünscht - eine kleine Aufwärmmassage. Extras wie ZK, FO, FT und AV sowie dominante Spielchen oder auch NS sind bei einigen Damen im Angebot, da gibt´s aber keine feste Struktur - Verhandlungssache halt. Sobald ich da noch ein wenig nachgebohrt habe, reiche ich das nach.
Als Special kann man das französische Zimmer für eine Stunde buchen. Das ist größer, hat eine runde Spielwiese und noch ein Sofa drinnen, es gibt Sekt dazu. Kostet dann 160 Euro. Außerdem gibt es zwei Bäder, das eine für Notdurft und Körperpflege (mietfrei, warmes Wasser und Handtuch gratis), das andere mit einem Whirlpool für unsittlichere Zwecke (kost was, nämlich auch 160/h, kommt aber auch ne Mieterin mit .
Französisches Zimmer:
Whirlpool-Zimmer:
Zur Orientierung noch die Lage der Zimmer (Bilder siehe unten):
Starten wir am Eingang, links die Bar, dahinter das Reinigungs-Bad, Flur biegt links rum ab, es folgt das Spiegel-Zimmer, das Kuschelzimmer und das Wasserbett-Zimmer, dann muss man durch den hinteren Hausflur zur zweiten Wohnung rüber, dort hat´s das Whirlpool-Bad und das französische Zimmer.
Kleiner Tipp für Sparfüchse: Wenn die Bardame um Sekt für die Mädels kobert, einfach die Stundenbuchung für´s französische Zimmer machen, den Sekt mit zwei, drei Damen im Bar-Zimmer teilen statt auf dem Zimmer trinken und dann mit einer abdampfen. Die anderen sind dann für die folgenden Runden schon angewärmt und kuscheln sich in der Wartezeit, bis du wieder kannst, an dich ran und vertreiben die Langeweile.
Im Gegensatz zum Chateau ist das Ambiente nüchterner, eher so wie der klassische ländliche Jugendraum in den 80ern. Die Mädels sind durchweg nett, bislang hab ich noch keine Niete gezogen. Die meisten sind Deutsche oder sprechen sehr gut deutsch. Ein, zwei Ausnahmen sprechen nur englisch, das aber gut. Verständigungsprobleme also gegen Null.
Die Kundschaft ist bunt gemischt. Wer nicht kontaktscheu ist, findet also auch jemanden zum unterhalten. Etwa zwei Drittel der Besucher dampft nach einer Nummer wieder ab, das restliche Drittel clubt und zieht zwei, machmal auch drei Nümmerchen durch. Spätestens dann vermißt der Großclub-Erfahrene ein paar Wellness-Goodies, und der Spaß lässt nach. Aber für die eher mittleren Zeitfenster halte ich das Carena für eine gute Alternative.
Wie beim Chateau empfiehlt sich vor dem Aufbruch eine telefonische Nachfrage, welche Damen da sind, bzw. ob die Favoritin anwesend ist. Die Zeiten, die bei den Mädels im Profil genannt sind, kann man zwar als recht verbindlich ansehen, trotzdem kommt es natürlich hin und wieder zu Verschiebungen.
Auch hier gilt als Schlußwort: Ein ehrlicher Laden, Abzocke bislang nicht vorgekommen.
greetz >> backstage
Anzeige: Suche Frau für alles Schöne im Leben! Fahre Dich anschließend auch heim ...