20.12.2007, 01:51
Massage in der Dom Rep, Sosua, City-Zentrum
Thema:
Schöne Massage mit Wichsen bis zum Orgasmus
Preis: Ca 10 bis 12 Euro
Wo:
In der Dominikanischen Republik, in Sosua, interessant für Urlauber
In einem Schönheitssalon gegenüber der Banco Popular, Nähe Hotel Casa Marina
Gültigkeit: Bis auf Widerruf.
Erstmals erlebt Ende 2006, dann wieder im Dezember 2007.
Wahrscheinlich wird der Service auch dann geboten, wenn Du, lieber Leser
mal in die Dom Rep nach Sosua kommst, und sei es, erst in 2008 oder 2009
Die Story:
Ich kam vom Strand und war auf dem Weg zur Banco Popular, um in der City frisches Geld aus dem Automaten zu ziehen. Natürlich schlederte ich in aller Urlaubergemütlichkeit die Strasse hinunter und schaute mir die Souveniergeschäfte und Restaurants an.
Die Bank ist übrigens nur ca. 200 Meter Fussweg entfernt vom Hotel Casa Marina, einem preiswerten Hotell mit All Inclusiv-Tarif. Schon auf der Höhe der Bank, gegenüber derselben, neben einem Souvenierladen, befindet sich ein klitzekleiner Schönheitssalon, typisch Kleingeschäft Marke Dominikanisch: 2 Mädels mieten sich da eine Mini-Bude und bieten Maniküre, Pediküre und Massage an.
Fast hätte ich den Laden mit dem Schild übersehen, hatte die Augen schon beim grossen Souveniershop, da flötet eine Mädchenstimme mit französischem Akzent: "Massasche?"
Verdutzt bleibe ich stehen und schaue ins hübsche Gesicht einer jungen schwarzbraunen Haitianerin mit riesigen runden Kulleraugen und schneeweissen Zähnen, die mich anlächelten.
"Massage?" Wiederholte sie. "300 Pesos, media Hora".
Ihr Serviceangebot war also eine halbe Stunde Massage für nur 300 Pesos = 6 Euro.
Ich dachte mir, hey, warum nicht, diese 6 Euro gibst du mal für einen Genuss aus und lässt dir die Büroknochen massieren. An Sex dachte ich dabei nicht, obwohl: Im Hinterkopf hatte ich die Info, dass einem Mann in solch einem Massagesalonchen manchmal etwas mehr geboten wird. Natürlich gegen Aufpreis.
Um sicher zu gehen was wir ausgemacht hatten, widerholte ich also ihr Angebot:
"Massage, media hora, 300 Pesos ? Okay, vamos."
Sie führte mich in den kleinen Salon, vorbei an ihrer Kollegin Josephine, die einer Dominikanerin die Hände manikürte.
In den Raum, der schon recht klein war, hatten sie durch Anbringen einer Sperrholzwand noch eine separate Ecke integriert.
Die Chica öffnete einen Vorhang zu diesem Separe. Da war nur eine Liege darin und just soviel Platz daneben, dass auch ein Stuhl hinpasste, um die Kleider ablegen zu können.Zwischen Liege und Sperrholzwand, wo meine Masseurin stehen würde, war vielleicht 1 Meter Platz.
Ich behielt die Unterhose an und legte mich rücklings auf die Liege.
"Vuelta", sagte sie, das heisst "Drehung", eine Vokabel, die man in Dominikanischen Betten auch ohne Wörterbuch schnell lernt. Ich drehte mich also auf den Bauch und die schwarzbraune Chica fing an, mir mit einem Öl die Rückseite zu massieren. Ich schreibe Rückseite, denn ausser dem Rücken wurden auch meine Füsse, Sohlen, Unterschenkel, Oberschenkel, Schultern, Nacken, Hals und Arme wunderschön kräftig und doch sanft eingeölt und massiert. Fast schlief ich dabei ein, so entspannend war die Massage.
Nach ca. 15 Minuten, der Hälfte der Zeit, sagte sie wieder "Vuelta" und ich drehte mich nun auf den Rücken. Jetzt hatte ich Gelegenheit, der Schönen zuzusehen, wie sie nun in gleicher Manier meine gesamte Vorderseite massierte, einschliesslich Gesicht, Schläfen. Ich frage sie nach dem Namen (leider wieder vergessen), dem Alter (Anfang 20) und der Nationalität. Sie war halb Dominikanerin, halb Haitianerin. Aber ziemlich dunkelbraun und mit einer Gesichtsform, dass man sie eher für eine Haitianerin halten würde, als für eine Dominikanerin. Letztere sind übrigens eher hellbraun.
Als 30 Minuten der Wohlfühl-Massage beendet waren, zupfelte sie an meiner Unterhose und sagte "Quitate lo. - Zieh dir das aus." Auch ohne Spanischkenntnisse kann das jeder verstehen. Wenn ein Mädel an der Unterhose Richtung unten zieht, dann weiss Mann, was gemeint ist und tut was ein Mann tun muss. (John Wayne läßt grüßen)
Ohne nach Preisen oder sonstwas zu fragen, befolgte ich ihren Befehl, zog die Unterhose aus. Sie legte sie auf den Stuhl zu meinen anderen Kleidern.
Dann ölte sie mich zwischen den Beinen ein, worauf ich sofort reagierte.
Sie fragte (übersetzt) "Oh, hattest du gestern keinen Sex?"
Ich lachte und entgegnete: "Doch, aber das ist ja lange her, war ja schon gestern."
Sie schmunzelte und massierte wunscherschön weiter, verwandte dabei auch dieses Massageöl.
Ich schaute sie dabei an. Obwohl sie nicht nackt war, strahlte sie in ihren engen, weissen Jeans und der weissen Bluse eine gewisse Erotik aus. Dabei genoss ich ihre professionelle Handfertigkeit.
ES jetzt hinauszuzögern war nicht angebracht, eigentlich hatte ich eine solche Massage auch nicht gebucht. Ich liess meine Erregung also schamlos nach oben steigen und kurz bevor ich kam stöhnte ich ein "Vengo", ich komme. Sie hatte schon ein Minihandtuch in der anderen Hand und legte es über meinen ejakulierenden Penis und fing alles auf, während sie unter dem Handtüchlein weitermassierte. Als ich mich wieder beruhigt hatte sagte ich: "Wow, que sorpresa!- Welch eine Überraschung!" und sie entgegnete: "Te gustó? - Hat's dir gefallen?" "Claro que si - Klar doch", war meine Antwort.
Ich zog mich wieder an und kramte in meinem Geldbeutel, wo einige Hunderter drin waren. Ich erwischte 3 Hundert-Peso-Scheine und hielt sie ihr aufgeblättert hin. Sie nahm die 300 Pesos, legte den Kopf leicht zur Seite, schaute mich fragend an und fragte:
"Y Propina? - Und Trinkgeld?"
Ich kramte zwei weitere Hunderter aus dem Portemonais und reichte sie ihr, fragte:
"Esta bien? - Ist das gut?"
Mit insgesamt 500 Pesos hatte sie immerhin fast das Doppelte des Ausgemachten und die Sorpresa Überraschung war ja nicht ausgemacht gewesen.
"Esta bien." Nickte sie und fügte hinzu: "Vuelve pronto! - Komm bald wieder zurück!"
Ich versprach es und schaute ihr noch lange ins Gesicht, unfassbar noch etwas anderes zu sagen ausser: "Gracias, hasta pronto."
Dann drehte ich mich um und ging zur Bank, wo ich eigentlich hingewollt hatte.
Was hatte ich da eben erlebt? Ich konnte es immernoch nicht fassen!
Eine super Wohlfühlmassage für 8 Euro und einen Handjob für 5 Euro Trinkgeld! (Wechselkurs Ende 2006!)
Ich fluchte, dass es so etwas nicht für 13 Euro in Deutschland gibt und mir war wieder klar, warum ich so gerne Urlaub in der Dominikanischen Republik mache.
Die oben erlebte Geschichte passierte Ende 2006 und ob ihr es glaubt, oder nicht, genau am 28.11.2007, just vor ca. 20 Tagen, wiederholte sich die Geschichte, im gleichen Salon, aber mit einer anderen Haitianerin, namens Soliana, die ich statt zu fotografieren, mal kurz gefilmt habe. (Siehe Link in der Signatur)
Fortsetzung mit Einzelheiten vom Nov. 2007 folgt sogleich.
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Thema:
Schöne Massage mit Wichsen bis zum Orgasmus
Preis: Ca 10 bis 12 Euro
Wo:
In der Dominikanischen Republik, in Sosua, interessant für Urlauber
In einem Schönheitssalon gegenüber der Banco Popular, Nähe Hotel Casa Marina
Gültigkeit: Bis auf Widerruf.
Erstmals erlebt Ende 2006, dann wieder im Dezember 2007.
Wahrscheinlich wird der Service auch dann geboten, wenn Du, lieber Leser
mal in die Dom Rep nach Sosua kommst, und sei es, erst in 2008 oder 2009
Die Story:
Ich kam vom Strand und war auf dem Weg zur Banco Popular, um in der City frisches Geld aus dem Automaten zu ziehen. Natürlich schlederte ich in aller Urlaubergemütlichkeit die Strasse hinunter und schaute mir die Souveniergeschäfte und Restaurants an.
Die Bank ist übrigens nur ca. 200 Meter Fussweg entfernt vom Hotel Casa Marina, einem preiswerten Hotell mit All Inclusiv-Tarif. Schon auf der Höhe der Bank, gegenüber derselben, neben einem Souvenierladen, befindet sich ein klitzekleiner Schönheitssalon, typisch Kleingeschäft Marke Dominikanisch: 2 Mädels mieten sich da eine Mini-Bude und bieten Maniküre, Pediküre und Massage an.
Fast hätte ich den Laden mit dem Schild übersehen, hatte die Augen schon beim grossen Souveniershop, da flötet eine Mädchenstimme mit französischem Akzent: "Massasche?"
Verdutzt bleibe ich stehen und schaue ins hübsche Gesicht einer jungen schwarzbraunen Haitianerin mit riesigen runden Kulleraugen und schneeweissen Zähnen, die mich anlächelten.
"Massage?" Wiederholte sie. "300 Pesos, media Hora".
Ihr Serviceangebot war also eine halbe Stunde Massage für nur 300 Pesos = 6 Euro.
Ich dachte mir, hey, warum nicht, diese 6 Euro gibst du mal für einen Genuss aus und lässt dir die Büroknochen massieren. An Sex dachte ich dabei nicht, obwohl: Im Hinterkopf hatte ich die Info, dass einem Mann in solch einem Massagesalonchen manchmal etwas mehr geboten wird. Natürlich gegen Aufpreis.
Um sicher zu gehen was wir ausgemacht hatten, widerholte ich also ihr Angebot:
"Massage, media hora, 300 Pesos ? Okay, vamos."
Sie führte mich in den kleinen Salon, vorbei an ihrer Kollegin Josephine, die einer Dominikanerin die Hände manikürte.
In den Raum, der schon recht klein war, hatten sie durch Anbringen einer Sperrholzwand noch eine separate Ecke integriert.
Die Chica öffnete einen Vorhang zu diesem Separe. Da war nur eine Liege darin und just soviel Platz daneben, dass auch ein Stuhl hinpasste, um die Kleider ablegen zu können.Zwischen Liege und Sperrholzwand, wo meine Masseurin stehen würde, war vielleicht 1 Meter Platz.
Ich behielt die Unterhose an und legte mich rücklings auf die Liege.
"Vuelta", sagte sie, das heisst "Drehung", eine Vokabel, die man in Dominikanischen Betten auch ohne Wörterbuch schnell lernt. Ich drehte mich also auf den Bauch und die schwarzbraune Chica fing an, mir mit einem Öl die Rückseite zu massieren. Ich schreibe Rückseite, denn ausser dem Rücken wurden auch meine Füsse, Sohlen, Unterschenkel, Oberschenkel, Schultern, Nacken, Hals und Arme wunderschön kräftig und doch sanft eingeölt und massiert. Fast schlief ich dabei ein, so entspannend war die Massage.
Nach ca. 15 Minuten, der Hälfte der Zeit, sagte sie wieder "Vuelta" und ich drehte mich nun auf den Rücken. Jetzt hatte ich Gelegenheit, der Schönen zuzusehen, wie sie nun in gleicher Manier meine gesamte Vorderseite massierte, einschliesslich Gesicht, Schläfen. Ich frage sie nach dem Namen (leider wieder vergessen), dem Alter (Anfang 20) und der Nationalität. Sie war halb Dominikanerin, halb Haitianerin. Aber ziemlich dunkelbraun und mit einer Gesichtsform, dass man sie eher für eine Haitianerin halten würde, als für eine Dominikanerin. Letztere sind übrigens eher hellbraun.
Als 30 Minuten der Wohlfühl-Massage beendet waren, zupfelte sie an meiner Unterhose und sagte "Quitate lo. - Zieh dir das aus." Auch ohne Spanischkenntnisse kann das jeder verstehen. Wenn ein Mädel an der Unterhose Richtung unten zieht, dann weiss Mann, was gemeint ist und tut was ein Mann tun muss. (John Wayne läßt grüßen)
Ohne nach Preisen oder sonstwas zu fragen, befolgte ich ihren Befehl, zog die Unterhose aus. Sie legte sie auf den Stuhl zu meinen anderen Kleidern.
Dann ölte sie mich zwischen den Beinen ein, worauf ich sofort reagierte.
Sie fragte (übersetzt) "Oh, hattest du gestern keinen Sex?"
Ich lachte und entgegnete: "Doch, aber das ist ja lange her, war ja schon gestern."
Sie schmunzelte und massierte wunscherschön weiter, verwandte dabei auch dieses Massageöl.
Ich schaute sie dabei an. Obwohl sie nicht nackt war, strahlte sie in ihren engen, weissen Jeans und der weissen Bluse eine gewisse Erotik aus. Dabei genoss ich ihre professionelle Handfertigkeit.
ES jetzt hinauszuzögern war nicht angebracht, eigentlich hatte ich eine solche Massage auch nicht gebucht. Ich liess meine Erregung also schamlos nach oben steigen und kurz bevor ich kam stöhnte ich ein "Vengo", ich komme. Sie hatte schon ein Minihandtuch in der anderen Hand und legte es über meinen ejakulierenden Penis und fing alles auf, während sie unter dem Handtüchlein weitermassierte. Als ich mich wieder beruhigt hatte sagte ich: "Wow, que sorpresa!- Welch eine Überraschung!" und sie entgegnete: "Te gustó? - Hat's dir gefallen?" "Claro que si - Klar doch", war meine Antwort.
Ich zog mich wieder an und kramte in meinem Geldbeutel, wo einige Hunderter drin waren. Ich erwischte 3 Hundert-Peso-Scheine und hielt sie ihr aufgeblättert hin. Sie nahm die 300 Pesos, legte den Kopf leicht zur Seite, schaute mich fragend an und fragte:
"Y Propina? - Und Trinkgeld?"
Ich kramte zwei weitere Hunderter aus dem Portemonais und reichte sie ihr, fragte:
"Esta bien? - Ist das gut?"
Mit insgesamt 500 Pesos hatte sie immerhin fast das Doppelte des Ausgemachten und die Sorpresa Überraschung war ja nicht ausgemacht gewesen.
"Esta bien." Nickte sie und fügte hinzu: "Vuelve pronto! - Komm bald wieder zurück!"
Ich versprach es und schaute ihr noch lange ins Gesicht, unfassbar noch etwas anderes zu sagen ausser: "Gracias, hasta pronto."
Dann drehte ich mich um und ging zur Bank, wo ich eigentlich hingewollt hatte.
Was hatte ich da eben erlebt? Ich konnte es immernoch nicht fassen!
Eine super Wohlfühlmassage für 8 Euro und einen Handjob für 5 Euro Trinkgeld! (Wechselkurs Ende 2006!)
Ich fluchte, dass es so etwas nicht für 13 Euro in Deutschland gibt und mir war wieder klar, warum ich so gerne Urlaub in der Dominikanischen Republik mache.
Die oben erlebte Geschichte passierte Ende 2006 und ob ihr es glaubt, oder nicht, genau am 28.11.2007, just vor ca. 20 Tagen, wiederholte sich die Geschichte, im gleichen Salon, aber mit einer anderen Haitianerin, namens Soliana, die ich statt zu fotografieren, mal kurz gefilmt habe. (Siehe Link in der Signatur)
Fortsetzung mit Einzelheiten vom Nov. 2007 folgt sogleich.
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Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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