25.12.2007, 14:26
Teil 1
Ich hatte eine Eintrittskarte für das
"MoLa"
in Ulm gewonnen. So galt es nun für mich, diese freie Eintrittskarte endlich einzulösen.
Gut ich gebe zu, ich wollte an einem Dienstag meine Karte dort einlösen, ist der Dienstag doch der Straps-Tag und mein Auge erfreut sich dann doch immer wieder daran, wenn eine heiße Maus mit Strapsen und Strümpfen
vor einem herum hüpft. Dass es nun der 18. Dezember sein sollte und an dem Tage auch noch Weihnachtsfeier im MoLa sein sollte, war dagegen reiner Zufall.
Ich lief übrigens relativ früh, gegen 12:30 Uhr ein und musste das Etablissement leider viel zu früh gegen 18:30 Uhr wieder verlassen.
Eingelaufen in dem Barraum bin ich dann als 2 oder 3 Stecher glaube ich. Erfreut nahm ich wahr, das 12 15 Mädels
anwesend waren, die meisten in Weihnachtlichem Rot. Straps trugen leider fast keine der Mädels, dafür hatten die Damen Rote Cowboyhüte auf, - Disneyland lässt grüßen. Ich persönlich fand die Hüte etwas albern, insbesondere wenn sie die Lichter blinken lassen. Bin da eher Traditionalist und stell mir dir Damen um die Jahreszeit als Schneehäschen vor. Ich schätze mal dass bei meiner Verabschiedung so knapp 20 Damen
ihre Liebeskunst den männlichen Stechern angeboten haben.
Ich schaute mich mal in Räumlichkeiten um und benutzte dann mal die Sauna um mich für das erste Mal entsaften zu lassen, und das ganz kostenlos. An der Bar setzte ich mich zu einem Mitstreiter, welcher wohl des Öfteren dort als Gast sein Unwesen treibt, und fragte ihn ob er mir ein Mädel empfehlen kann? Er empfahl mir die Nadine, 25 Jahre alt mit 176 cm Körpergröße und Plateauschuhe eine kleine Riesin, schulterlanges blondes Haar und einer klassen fraulichen Figur. Doch zunächst Mal habe ich etwas zu trinken geordert.
Ich machte mich an besagte Nadine heran. Leider fiel der Small Talk recht bescheiden aus. Zum einen ließ die Musik eine vernünftige Unterhaltung nicht unbedingt zu, zum anderen war es zum verzweifeln, da hast du ein Mädel dass eigentlich die selbe Muttersprache ihr eigen nennt wie du selbst, aber nur weil sie Rheinländerin aus Düsseldorf ist und du aus Baden-W. kommst gibt es Probleme sich gepflegt und zivilisiert zu unterhalten. Da ich aber endlich zum Schuss kommen wollte, zum Druckabbau, beschloss ich mit ihr ein Zimmer aufzusuchen. Wir enterten ein leeres Zimmer, Handtücher auf das Bett.
Ich hatte bei Nadine eine normale Nummer gebucht, für einen Zeitraum von ½ Stunde. Sie kam relativ schnell zum eigentlichen Geschen, lag vielleicht doch an der holprigen prä-fick Situation die wir miteinander erlebten. Was wirklich aller erste Sahne war, war ihr französisch. Sie nahm meinen schon zum bersten bereit stehenden Schwanz sehr tief in den Mund, züngelte noch mehr Luststeigender an meinem Frenulum herum und konnte leider die Wichserei nicht unterlassen. Da ich nicht die nächsten paar Minuten schon kommen wollte, war schnellstens ein Positionswechsel angesagt. Ich legte sie auf den Rücken und nun übernahm ich den aktiveren Part. In bekannter Art und Weise näherte ich mich ihrer Pussy erst langsam von der oberen Seite, beginnend ab den beiden klasse Naturtittchen, über den Bach bis kurz an ihre rasierte Muschi, nur um dann wieder aus der Peripherie von den beiden Beinen an, ihr Möschen zu erobern. Leider hatte die Gute Netzstrümpfe an, und es machte dann nicht so sehr viel Spaß ihre Beine mit Händen oder Lippen zu verwöhnen. Da ich gewaltig unter Druck stand konzentrierte ich mich relativ schell auf ihr kleines Döschen
. Was ich nun so ganz vor mir sah, war die Krönung was Mutter Natur uns Männer antun kann. Trotz der fremdsprachigen gemeinsamen Muttersprache muss ich Nadine bescheinigen dass sie ein extrem hübsches, geil an zuschauendes Döschen besitzt. Die Schamlippen waren schon keine Lippen mehr sondern schon eher kleine Schamläppchen
. Diese Läppchen nun zu polieren, zum erglühen zu bringen sollte für die nächste Zeit meine Aufgabe sein. Vorsichtig begann ich die Region zu küssen, gespannt war ich wie immer auf den individuellen Duft, dieses Optik High Lights. Und das Döschen von Nadine schmeckte ausgezeichnet. Man schmeckte dass das Döschen gut von dem Mösensaft befeuchtet ist. Es machte mir extrem viel Spaß mit den Lippen, dem Kitzler, der gesamten Möse zu spielen, sie fest und variantenreich zu züngeln, mit den Fingern, Lippen und Zunge zu reiben, sie fordernd aus zulecken, so nach dem Motto: ich leck dich trocken. Als ich mal aus der Position nach oben schaute, dachte ich, ich sehe nicht recht. Da leckst du mit all deiner Erfahrung und höchster Hingabe ein Döschen und die Mieze schau gelangweilt in der Gegend herum. Für mich stand dann die Frage im Raum Abbruch oder ich schaue ob ich die Dame nicht doch auf meine Seite bringe. Also beide Lippchen mit meinen Lippen zusammengepresst, daran zart gezogen und gezuzelt, ob ich es echt schaffte, ich weiß es nicht, verstehe einer die Frauen. Nadine gummierte dann meinen Schwanz und ich dockte in der Missio an
, wobei ich nicht lange an mich halten konnte, eine optisch klasse Frau unter einem, mit der einen Hand den geilen Arsch umfasst, mit dem Schwanz im gut vorbereitetem Döschen, Sperma lass laufen, ich habe den Gummi gefüllt.
Wir haben uns noch etwa unterhalten sind dann nach unten gegangen und ich gab ihr, ihren Liebeslohn.
Leider gab es an diesem Tage nur kalte Platten, hatte den Vorteil dass man zwischendurch sich ein Häppchen holen kann, gerade wie man so Lust und Laune hat. Ich besuchte dann noch einpaar Mal die Sauna und was wirklich Klasse ist, ist der große Wirl-Pool mitten im Raum. Sollte ich noch einmal ins MoLa kommen werde ich sicherlich mal in dem Becken mit einer der Damen eine Runde starten. Ich unterhielt mich noch mit ein paar Mitstechern über ihre Erfahrungen allgemein und im MoLa im speziellen. Der eine Gast kommt wohl so dreimal im Monat in das Etablissement, super wer dies so organisieren kann. Ein super Geheimtipp hat mir aber niemand verraten. Also entschied ich mich für meine zweite Runde rein nach meiner optischen Beurteilung.
Ende Teil 1
Ich hatte eine Eintrittskarte für das
"MoLa"
in Ulm gewonnen. So galt es nun für mich, diese freie Eintrittskarte endlich einzulösen.
Gut ich gebe zu, ich wollte an einem Dienstag meine Karte dort einlösen, ist der Dienstag doch der Straps-Tag und mein Auge erfreut sich dann doch immer wieder daran, wenn eine heiße Maus mit Strapsen und Strümpfen


Ich lief übrigens relativ früh, gegen 12:30 Uhr ein und musste das Etablissement leider viel zu früh gegen 18:30 Uhr wieder verlassen.
Eingelaufen in dem Barraum bin ich dann als 2 oder 3 Stecher glaube ich. Erfreut nahm ich wahr, das 12 15 Mädels


Ich schaute mich mal in Räumlichkeiten um und benutzte dann mal die Sauna um mich für das erste Mal entsaften zu lassen, und das ganz kostenlos. An der Bar setzte ich mich zu einem Mitstreiter, welcher wohl des Öfteren dort als Gast sein Unwesen treibt, und fragte ihn ob er mir ein Mädel empfehlen kann? Er empfahl mir die Nadine, 25 Jahre alt mit 176 cm Körpergröße und Plateauschuhe eine kleine Riesin, schulterlanges blondes Haar und einer klassen fraulichen Figur. Doch zunächst Mal habe ich etwas zu trinken geordert.
Ich machte mich an besagte Nadine heran. Leider fiel der Small Talk recht bescheiden aus. Zum einen ließ die Musik eine vernünftige Unterhaltung nicht unbedingt zu, zum anderen war es zum verzweifeln, da hast du ein Mädel dass eigentlich die selbe Muttersprache ihr eigen nennt wie du selbst, aber nur weil sie Rheinländerin aus Düsseldorf ist und du aus Baden-W. kommst gibt es Probleme sich gepflegt und zivilisiert zu unterhalten. Da ich aber endlich zum Schuss kommen wollte, zum Druckabbau, beschloss ich mit ihr ein Zimmer aufzusuchen. Wir enterten ein leeres Zimmer, Handtücher auf das Bett.
Ich hatte bei Nadine eine normale Nummer gebucht, für einen Zeitraum von ½ Stunde. Sie kam relativ schnell zum eigentlichen Geschen, lag vielleicht doch an der holprigen prä-fick Situation die wir miteinander erlebten. Was wirklich aller erste Sahne war, war ihr französisch. Sie nahm meinen schon zum bersten bereit stehenden Schwanz sehr tief in den Mund, züngelte noch mehr Luststeigender an meinem Frenulum herum und konnte leider die Wichserei nicht unterlassen. Da ich nicht die nächsten paar Minuten schon kommen wollte, war schnellstens ein Positionswechsel angesagt. Ich legte sie auf den Rücken und nun übernahm ich den aktiveren Part. In bekannter Art und Weise näherte ich mich ihrer Pussy erst langsam von der oberen Seite, beginnend ab den beiden klasse Naturtittchen, über den Bach bis kurz an ihre rasierte Muschi, nur um dann wieder aus der Peripherie von den beiden Beinen an, ihr Möschen zu erobern. Leider hatte die Gute Netzstrümpfe an, und es machte dann nicht so sehr viel Spaß ihre Beine mit Händen oder Lippen zu verwöhnen. Da ich gewaltig unter Druck stand konzentrierte ich mich relativ schell auf ihr kleines Döschen



Wir haben uns noch etwa unterhalten sind dann nach unten gegangen und ich gab ihr, ihren Liebeslohn.
Leider gab es an diesem Tage nur kalte Platten, hatte den Vorteil dass man zwischendurch sich ein Häppchen holen kann, gerade wie man so Lust und Laune hat. Ich besuchte dann noch einpaar Mal die Sauna und was wirklich Klasse ist, ist der große Wirl-Pool mitten im Raum. Sollte ich noch einmal ins MoLa kommen werde ich sicherlich mal in dem Becken mit einer der Damen eine Runde starten. Ich unterhielt mich noch mit ein paar Mitstechern über ihre Erfahrungen allgemein und im MoLa im speziellen. Der eine Gast kommt wohl so dreimal im Monat in das Etablissement, super wer dies so organisieren kann. Ein super Geheimtipp hat mir aber niemand verraten. Also entschied ich mich für meine zweite Runde rein nach meiner optischen Beurteilung.
Ende Teil 1