26.12.2007, 21:52
Hallo,
am Freitag den 21.12 wollte ich das erstemal mit einer Transe ins Geschäft kommen und flog gleich auf die Schnautze, aber lest weiter.
Der Name von ihr ist mir leider nicht bekannt, ich sprach sie in der Elbestrasse an. Sie ist etwa 1.6m groß, hat schulterlange schwarze Haare, ein auffälliges maskulines Gesicht, anscheinend aus dem Land des Zuckerhuts. Vereinbart wurden für 40 AV bei ihr (inkl. Franz). Danach gingen wir ins Hotel (Elbestrasse), ein Zimmer kostete 15.
Auf dem Zimmer angekommen fingen die ersten Probleme mit ihr an.
Sie weigerte sich auszuziehen, wie verdammt noch mal soll man dann ficken? Für den vereinbarten Service verlangte sie nun 70, also einen Aufschlag von 30.
Danach folgte eine heftige Diskussion und sie wollte die Polizei anrufen.
Weswegen, weiß ich nicht so genau, schließlich war ich der "Geschädigte".
Ich erwiderte, dass könne sie ruhig tun. Damit, so schien es, habe ich sie wohl aus dem Konzept gebracht und sie begann sich zu beruhigen, dies war gut, denn im nachhinein einigte man sich auf franz. mit.
Das franz. war so scheiße, dass ich nach höchstens einer Minute mich von meinem Regenmäntelchen befreite und es dem/der/die/das auf die Backen klatschte. Ich verabschiedete mich freundlich, nannte sie noch eine schwule Sau und wünschte frohe Weihnachten.
Seid gewarnt vor dieser Person
MfG Schmidti
am Freitag den 21.12 wollte ich das erstemal mit einer Transe ins Geschäft kommen und flog gleich auf die Schnautze, aber lest weiter.
Der Name von ihr ist mir leider nicht bekannt, ich sprach sie in der Elbestrasse an. Sie ist etwa 1.6m groß, hat schulterlange schwarze Haare, ein auffälliges maskulines Gesicht, anscheinend aus dem Land des Zuckerhuts. Vereinbart wurden für 40 AV bei ihr (inkl. Franz). Danach gingen wir ins Hotel (Elbestrasse), ein Zimmer kostete 15.
Auf dem Zimmer angekommen fingen die ersten Probleme mit ihr an.
Sie weigerte sich auszuziehen, wie verdammt noch mal soll man dann ficken? Für den vereinbarten Service verlangte sie nun 70, also einen Aufschlag von 30.
Danach folgte eine heftige Diskussion und sie wollte die Polizei anrufen.
Weswegen, weiß ich nicht so genau, schließlich war ich der "Geschädigte".
Ich erwiderte, dass könne sie ruhig tun. Damit, so schien es, habe ich sie wohl aus dem Konzept gebracht und sie begann sich zu beruhigen, dies war gut, denn im nachhinein einigte man sich auf franz. mit.
Das franz. war so scheiße, dass ich nach höchstens einer Minute mich von meinem Regenmäntelchen befreite und es dem/der/die/das auf die Backen klatschte. Ich verabschiedete mich freundlich, nannte sie noch eine schwule Sau und wünschte frohe Weihnachten.
Seid gewarnt vor dieser Person
MfG Schmidti