25.01.2008, 11:00
Januar 2008, es war mal wieder Militärzeit. Das Militär lud mich mal wieder zum alljährlichen Rapport in St. Gallen ein. Dies bietet die Gelegenheit, sich mal wieder in Zürich im Rotlichtviertel auszutoben. Auf anhieb fand ich den Puff wieder, welchen ich vor rund einem Jahr mal besucht hatte.
Ich klingelte im 1. Obergeschoss und eine etwas ältere Thaifrau öffnete mir die Tür und fragte gleich was ich wolle. Nun ja, Ficken und Blasen wäre nicht schlecht. Ich wurde gleich ins Arbeitszimmer geführt. Wenige Minuten später öffnete sich die Zimmertür und die ältere Dame erschien nochmals und stellte ihre Mitarbeiterin vor. Sopan, 28 Jahre alt mit langen dunklen Haaren und guter bis sehr guter Figur. Das Gesicht war nur Durchschnitt, aber meine "Rute" verriet mir, dass ich mit Sopan einen Volltreffer gelandet habe. Sie fragte in gebrochenem Deutsch was ich gerne haben möchte. Erneut sagte ich, dass ich gerne Französisch und Verkehr möchte. Aha, alles machen, sagte sie und meinte, dass es 200 Franken (125 Eur) kostet. Ich fragte, was denn "alles machen" beinhalte. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Unter "alles machen" gehen die Meinungen der Sexworkerinnen manchmal auseinander. Französisch, Verkehr und Massage sei "alles machen" bei ihr. Nun ja, ich weiss ja unterdessen wie in manchen Bordellen massiert wird. Nur äusserst selten kommt man in den Genuss einer echten traditionelllen Thaimassage. Daher liess ich die Massage weg und ging mit dem Preis auf 150 Franken (94 Eur) runter. Sie war einverstanden und fragte mich, ob ich zuerst Duschen wolle. Das Angebot nahm ich gerne an. Sopan begleitete mich bis ins Badezimmer, wo sie sogar das Wasser anmachte und die Temperatur überprüfte, damit ich mir keine wichtigen "Arbeitsgeräte" verbrühe. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne um der Köperreinigung nachzugehen. Sopan nahm meine Kleidung und brachte sie ins Arbeitszimmer. Was für ein Service! In einige Etablissements kriegt man nicht mal eine Dusche und hier werden Dir die Kleider hinterher getragen.
Ich positionierte mich nach der Dusche auf dem Bett während Sopan unter die Dusche ging. Der Salon ist sehr sauber und hat sogar Kunstskulpturen im Korridor. Als Sopan zurückkam, war sie (wie könnte es auch anders sein) im Badetuch eingewickelt. Das rosa Badetuch blieb jedoch nicht lange an ihrem Körper, denn sie liess es "provokativ" fallen. Nun konnte ich sie sehen, wie Gott sie erschaffen hatte. Und verdammt, der Herrgott hatte gute Arbeit geleistet! Ihre Pflaume war teilrasiert (Schamlippenregion frei, oberhalb zurecht geschnitten, sehr gepflegt). Sopan ging gleich in die Vollen und eröffnete die Schlacht mit wilden Zungenküssen. Was für eine weiche Zunge die Kleine hat und sie wollt gar nicht aufhören damit. Im Gegenteil, mit der einen Hand fing sie gleich an meinen harten Schwanz zu wichsen. Sie ging dann auf Tauchstation und bliess meinen unterdessen zu Stahl gewordenen Schwanz wie das Blasorchester von James Last. Dabei benutzte Sopan ihre Hand nur dezent. Bevor ich vorzeitg kommen würde, musste ich sie bremsen ansonsten wäre die ganze Sache nach fünf Minuten zu Ende gewesen. So drehte ich sie auf den Rücken und leckte genüsslich ihre Muschi. Sopan ist sehr gepflegt und roch dementsprechend gut. Ihr zurückhaltendes Stöhnen machte mich noch wilder als wenn ein Girl wie ein Pavian draulos büllt. Ich liess Sopan dann eine Weile auf mir reiten, was sie in Perfektion beherrscht. Es machte echt Spass. Die Zeit verflog und ich musste mir überlegen wie ich abspritzen wollte. In der Missionarsstellung hämmerte ich dann meinen Schwanz in Sopan rein. Immer schneller und immer heftiger. Zum Schluss zog ich mein Teil raus, schnallte den Gummi ab und schoss meine Ladung auf ihre Muschi. Sah verdammt geil aus und ich bekomme heute noch einen Ständer, wenn ich an die Zeit mit Sopan denke.
Nach Abschuss meiner Ladung auf Sopans Körper gab es keine Hektik von wegen anziehen und abhauen. Sopan fragte mich, ob ich nochmals Duschen wolle. Dieser Service hier war ich in der Schweiz bis anhin nicht gewohnt. Ich werde Sopan wieder besuchen, dass ist jetzt schon klar!
Ich klingelte im 1. Obergeschoss und eine etwas ältere Thaifrau öffnete mir die Tür und fragte gleich was ich wolle. Nun ja, Ficken und Blasen wäre nicht schlecht. Ich wurde gleich ins Arbeitszimmer geführt. Wenige Minuten später öffnete sich die Zimmertür und die ältere Dame erschien nochmals und stellte ihre Mitarbeiterin vor. Sopan, 28 Jahre alt mit langen dunklen Haaren und guter bis sehr guter Figur. Das Gesicht war nur Durchschnitt, aber meine "Rute" verriet mir, dass ich mit Sopan einen Volltreffer gelandet habe. Sie fragte in gebrochenem Deutsch was ich gerne haben möchte. Erneut sagte ich, dass ich gerne Französisch und Verkehr möchte. Aha, alles machen, sagte sie und meinte, dass es 200 Franken (125 Eur) kostet. Ich fragte, was denn "alles machen" beinhalte. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Unter "alles machen" gehen die Meinungen der Sexworkerinnen manchmal auseinander. Französisch, Verkehr und Massage sei "alles machen" bei ihr. Nun ja, ich weiss ja unterdessen wie in manchen Bordellen massiert wird. Nur äusserst selten kommt man in den Genuss einer echten traditionelllen Thaimassage. Daher liess ich die Massage weg und ging mit dem Preis auf 150 Franken (94 Eur) runter. Sie war einverstanden und fragte mich, ob ich zuerst Duschen wolle. Das Angebot nahm ich gerne an. Sopan begleitete mich bis ins Badezimmer, wo sie sogar das Wasser anmachte und die Temperatur überprüfte, damit ich mir keine wichtigen "Arbeitsgeräte" verbrühe. Ich zog mich aus und stieg in die Wanne um der Köperreinigung nachzugehen. Sopan nahm meine Kleidung und brachte sie ins Arbeitszimmer. Was für ein Service! In einige Etablissements kriegt man nicht mal eine Dusche und hier werden Dir die Kleider hinterher getragen.
Ich positionierte mich nach der Dusche auf dem Bett während Sopan unter die Dusche ging. Der Salon ist sehr sauber und hat sogar Kunstskulpturen im Korridor. Als Sopan zurückkam, war sie (wie könnte es auch anders sein) im Badetuch eingewickelt. Das rosa Badetuch blieb jedoch nicht lange an ihrem Körper, denn sie liess es "provokativ" fallen. Nun konnte ich sie sehen, wie Gott sie erschaffen hatte. Und verdammt, der Herrgott hatte gute Arbeit geleistet! Ihre Pflaume war teilrasiert (Schamlippenregion frei, oberhalb zurecht geschnitten, sehr gepflegt). Sopan ging gleich in die Vollen und eröffnete die Schlacht mit wilden Zungenküssen. Was für eine weiche Zunge die Kleine hat und sie wollt gar nicht aufhören damit. Im Gegenteil, mit der einen Hand fing sie gleich an meinen harten Schwanz zu wichsen. Sie ging dann auf Tauchstation und bliess meinen unterdessen zu Stahl gewordenen Schwanz wie das Blasorchester von James Last. Dabei benutzte Sopan ihre Hand nur dezent. Bevor ich vorzeitg kommen würde, musste ich sie bremsen ansonsten wäre die ganze Sache nach fünf Minuten zu Ende gewesen. So drehte ich sie auf den Rücken und leckte genüsslich ihre Muschi. Sopan ist sehr gepflegt und roch dementsprechend gut. Ihr zurückhaltendes Stöhnen machte mich noch wilder als wenn ein Girl wie ein Pavian draulos büllt. Ich liess Sopan dann eine Weile auf mir reiten, was sie in Perfektion beherrscht. Es machte echt Spass. Die Zeit verflog und ich musste mir überlegen wie ich abspritzen wollte. In der Missionarsstellung hämmerte ich dann meinen Schwanz in Sopan rein. Immer schneller und immer heftiger. Zum Schluss zog ich mein Teil raus, schnallte den Gummi ab und schoss meine Ladung auf ihre Muschi. Sah verdammt geil aus und ich bekomme heute noch einen Ständer, wenn ich an die Zeit mit Sopan denke.
Nach Abschuss meiner Ladung auf Sopans Körper gab es keine Hektik von wegen anziehen und abhauen. Sopan fragte mich, ob ich nochmals Duschen wolle. Dieser Service hier war ich in der Schweiz bis anhin nicht gewohnt. Ich werde Sopan wieder besuchen, dass ist jetzt schon klar!
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...