16.10.2009, 18:39
Hallo Kollegen!
Nach einem guten Jahr Sakura-Abstinenz hats mich an meinem freien Nachmittag mal wieder nach Sankt-Böblingen verschlagen. Eigentlich hatte ich mir, bzw. meinem Geldbeutel eine Auszeit bis November versprochen, aber der Druck auf den Eiern war stärker
Onkel Tomtom sei Dank war es auch ein Leichtes, vor dem Einchecken einen nicht-gebührenbehafteten Geldautomat zu finden, bevor es dann endlich losgehen konnte
Auf dem Parkplatz war zu der nachmittaglichen Uhrzeit, es war gerade mal 15:00 Uhr durch, noch entsprechend leer, ausser mir waren noch sage und schreibe zwei weitere Kollegen eingecheckt und wir sahen uns gemeinsam der Amazonen-Armee von zehn Kriegerinnen konfrontiert. Auf den ersten Blick würde ich sagen eine mit asiatischem Ursprung der Rest aus der RO-Fraktion. Die Mädels saßen eigentlich - von der einen "Aussenseiterin" mal abgesehen - in geselliger Runde beisammen, entweder vor den Spielautomaten oder auf der Sitzgruppe zwischen Bar und Treppe. War also nicht so die berauschende Stimmung.
Mein Tagesplan war klar - eine Einstiegsnummer, relaxen, Sauna, Abendessen, und eine Abschiedsnummer, mehr ließ meine zur Verfügung stehende Zeit und vor allem mein Geldbeutel nicht zu. Aber zu den Fuckten:
Runde 1: Alexandra, nach eigenen Angaben 25 Jahre, schwarze hüftlange Haare, ohne Hufe ca. 1,60m in der Höhe, lt. Sakura-Homepage spanischer Herkunft (warum sprechen eigentlich alle Spanierinnen in Clubs fließend Rumänisch? ), an Tattoos oder Piercings kann ich mich gerade nicht erinnern. Wir sind an der Bar ins Gespräch gekommen, erst eröffnet mit dem Standardsatz in Deutsch "Hi! Wie gehts?" um danach in einem von ihrer Seite aus ganz passablem Englisch fortzufahren. Austausch von ersten Zärtlichkeiten an der Bar, was wir aber in gegenseitigem Einvernehmen relativ schnell ein Stockwerk höher verlegten Im Zimmer ging es wie unten begonnen weiter, erst im Stehen kuschelig, zärtlich und immer begleitet von ZKs. Nach gar nicht all zu langer Zeit hat sie sich dann aufs Bettchen gesetzt und sich um meinen kleinen Mitstreiter gekümmert. Die Mund-zu-Mund Beatmung zeigte bald ihre Wirkung, nur anfangs leider mit ein wenig zu viel Handeinsatz. Ich hatte aber eh einen gewaltigen Druck uns so musste ich sie eh recht schnell einbremsen, damit die Sache nicht daneben geht Nach Erreichen der Betriebstemperatur begann ein gemütlicher Ausritt in die Prärie. Ein wenig mehr Ausdauer beim Reiten ihrerseits wäre schon nett gewesen, aber nach recht kurzer Zeit - vielleicht 2 Minuten - war der Ausritt beendet und wir haben in Doggy gewechselt. Zum Abschluss noch schnell ins Löffelchen und der Michelin hat seine Füllung bekommen. Entsorgung des Gummis und Reinigung erfolgte durch Alexandra und wir haben einen recht langen, kuscheligen AST geführt über Gott und die Welt. Beim AST hat sich aber rausgestellt, dass sie nur ihr "Business English" recht gut beherrscht, beim normalen, nicht-"geschäftlichen" Englisch musste ich mich gelegentlich schon konzentrieren um zu erraten, was sie mir eigentlich gerade sagen wollte. Rund 45 Minuten auf dem Zimmer verbracht, eine CE war der aufgerufene Preis, Leistung war super, Wiederholung sehr gut möglich.
Nach der obligatorischen Dusche bei den Damen - die Herrendusche ist immer noch ausser Betrieb - wieder den Flüssigkeitshaushalt aufgefrischt und zum gemütlichen Teil des Nachmittags übergegangen, runter in die Sauna und anschließend die Liegen belagern, Augenpflege betreiben
Zum Abendessen gabs heute Tortellini mit Putengeschnetzeltem (hatte ich auch noch nie, so eine Mischung), etwas Gulasch-artiges und Rösti, nebst den üblichen Salaten. ich hatte mich für die Tortellini entschieden, waren von der Konsistenz her ganz okay, vielleicht ein paar Sekunden zu lange gekocht und es hat ein wenig Salz gefehlt. Ist ja aber eigentlich nicht tragisch, versalzen wäre schlimmer gewesen Nachdem auch für das leibliche Wohl gesorgt wurde, gabs noch einen Kaffee und dann wieder runter, mal sehen, ob die Masseuse gerade nichts zu tun hat... Leider war sie nicht zu sehen und als sie dann irgendwann mal wieder da war, hatte sie schon einen Patienten bei sich. Okay, dann halt nicht.
Jetzt wirds aber Zeit für die Abschiedsvorstellung, bevor die Heimreise beginnen musste.
Runde 2: Roxy, RO. War wohl bis vor Kurzem im Paradise. Die rumänische Abstammung hätte ich nicht unbedingt so unterschrieben, ich hätte eher wegen ihrer Hautfarbe auf Süd-Östlicher gelegenes Europa getippt, aber sie bestand drauf, dass sie aus RO ist. Okay, Roxy, Du hast gewonnen. Kein Länderpunkt für mich Nach dem Aufwärmen auf einer der Sitzgelgenheiten unten haben wir uns in eines der Gemächer nach oben verzogen. Im Zimmer angekommen haben wir uns direkt aufs Lotterbettchen geschmissen und das unten begonnene Fortgesetzt. Sie hat sich dann über mich gekniet, Hände links und rechts neben mir auf dem Bettchen und sich ganz auf die gute, französische Art um Klein-(F)leck gekümmert, was auch bald die gewünschte Wirkung erzielte. Nach dem wirklich guten FO hat sie zum Ritt aufgesattelt, wo sie deutlich mehr Ausdauer als ihre Kollegin aus der ersten Runde gezeigt hat, aber auch nicht genug, um den zweiten Druck zu lösen Aber ich bin ja nett und erlöse sie, indem ich sie zum Missionarstänzchen bitte. Es ist ja nur fair, dass ich nun auch selbst erlöst werde und pumpe die Nachkommen in den Michelin. War eine angenehme zweite Runde, kurzer AST und runter gings ans Wertfach, wo nach ziemlich genau einer halben Stunde eine CE den Besitzer gewechselt hat. Kurzes Bussi und sie entschwand nach unten. Wiederholung auch sehr gut denkbar
Gesamtfazit: Es war sehr wenig los im Sakura, als ich gegen 21:00 ausgecheckt habe waren es doch noch insgesamt 5 Dreibeiner und ich meine, ich hätte beim letzten Durchzählen 12 Mädels gezählt. Es kam auch entsprechd keine wirkliche Partystimmung auf. Trotzdem - oder vielleicht genau deshalb - fand ich die Mädels viel offener, persönlicher, kuscheliger als es bei meinem letzten Besuchen in anderen Clubs war. Mal abwarten, ich könnte mir einen erneuten Besuch schon vorstellen. Die Gesamtkosten waren 160 Tacken, davon 60 für die Clubkasse, die CE schlug jeweils mit 50 Euronen zu Buche.
Bis zum nächsten Mal verbleibe ich mit einem "schönen Abend!"
(F)leck
Nach einem guten Jahr Sakura-Abstinenz hats mich an meinem freien Nachmittag mal wieder nach Sankt-Böblingen verschlagen. Eigentlich hatte ich mir, bzw. meinem Geldbeutel eine Auszeit bis November versprochen, aber der Druck auf den Eiern war stärker
Onkel Tomtom sei Dank war es auch ein Leichtes, vor dem Einchecken einen nicht-gebührenbehafteten Geldautomat zu finden, bevor es dann endlich losgehen konnte Auf dem Parkplatz war zu der nachmittaglichen Uhrzeit, es war gerade mal 15:00 Uhr durch, noch entsprechend leer, ausser mir waren noch sage und schreibe zwei weitere Kollegen eingecheckt und wir sahen uns gemeinsam der Amazonen-Armee von zehn Kriegerinnen konfrontiert. Auf den ersten Blick würde ich sagen eine mit asiatischem Ursprung der Rest aus der RO-Fraktion. Die Mädels saßen eigentlich - von der einen "Aussenseiterin" mal abgesehen - in geselliger Runde beisammen, entweder vor den Spielautomaten oder auf der Sitzgruppe zwischen Bar und Treppe. War also nicht so die berauschende Stimmung.
Mein Tagesplan war klar - eine Einstiegsnummer, relaxen, Sauna, Abendessen, und eine Abschiedsnummer, mehr ließ meine zur Verfügung stehende Zeit und vor allem mein Geldbeutel nicht zu. Aber zu den Fuckten:
Runde 1: Alexandra, nach eigenen Angaben 25 Jahre, schwarze hüftlange Haare, ohne Hufe ca. 1,60m in der Höhe, lt. Sakura-Homepage spanischer Herkunft (warum sprechen eigentlich alle Spanierinnen in Clubs fließend Rumänisch?
), an Tattoos oder Piercings kann ich mich gerade nicht erinnern. Wir sind an der Bar ins Gespräch gekommen, erst eröffnet mit dem Standardsatz in Deutsch "Hi! Wie gehts?" um danach in einem von ihrer Seite aus ganz passablem Englisch fortzufahren. Austausch von ersten Zärtlichkeiten an der Bar, was wir aber in gegenseitigem Einvernehmen relativ schnell ein Stockwerk höher verlegten Im Zimmer ging es wie unten begonnen weiter, erst im Stehen kuschelig, zärtlich und immer begleitet von ZKs. Nach gar nicht all zu langer Zeit hat sie sich dann aufs Bettchen gesetzt und sich um meinen kleinen Mitstreiter gekümmert. Die Mund-zu-Mund Beatmung zeigte bald ihre Wirkung, nur anfangs leider mit ein wenig zu viel Handeinsatz. Ich hatte aber eh einen gewaltigen Druck uns so musste ich sie eh recht schnell einbremsen, damit die Sache nicht daneben geht Nach Erreichen der Betriebstemperatur begann ein gemütlicher Ausritt in die Prärie. Ein wenig mehr Ausdauer beim Reiten ihrerseits wäre schon nett gewesen, aber nach recht kurzer Zeit - vielleicht 2 Minuten - war der Ausritt beendet und wir haben in Doggy gewechselt. Zum Abschluss noch schnell ins Löffelchen und der Michelin hat seine Füllung bekommen. Entsorgung des Gummis und Reinigung erfolgte durch Alexandra und wir haben einen recht langen, kuscheligen AST geführt über Gott und die Welt. Beim AST hat sich aber rausgestellt, dass sie nur ihr "Business English" recht gut beherrscht, beim normalen, nicht-"geschäftlichen" Englisch musste ich mich gelegentlich schon konzentrieren um zu erraten, was sie mir eigentlich gerade sagen wollte. Rund 45 Minuten auf dem Zimmer verbracht, eine CE war der aufgerufene Preis, Leistung war super, Wiederholung sehr gut möglich.Nach der obligatorischen Dusche bei den Damen - die Herrendusche ist immer noch ausser Betrieb - wieder den Flüssigkeitshaushalt aufgefrischt und zum gemütlichen Teil des Nachmittags übergegangen, runter in die Sauna und anschließend die Liegen belagern, Augenpflege betreiben
Zum Abendessen gabs heute Tortellini mit Putengeschnetzeltem (hatte ich auch noch nie, so eine Mischung), etwas Gulasch-artiges und Rösti, nebst den üblichen Salaten. ich hatte mich für die Tortellini entschieden, waren von der Konsistenz her ganz okay, vielleicht ein paar Sekunden zu lange gekocht und es hat ein wenig Salz gefehlt. Ist ja aber eigentlich nicht tragisch, versalzen wäre schlimmer gewesen
Nachdem auch für das leibliche Wohl gesorgt wurde, gabs noch einen Kaffee und dann wieder runter, mal sehen, ob die Masseuse gerade nichts zu tun hat... Leider war sie nicht zu sehen und als sie dann irgendwann mal wieder da war, hatte sie schon einen Patienten bei sich. Okay, dann halt nicht.Jetzt wirds aber Zeit für die Abschiedsvorstellung, bevor die Heimreise beginnen musste.
Runde 2: Roxy, RO. War wohl bis vor Kurzem im Paradise. Die rumänische Abstammung hätte ich nicht unbedingt so unterschrieben, ich hätte eher wegen ihrer Hautfarbe auf Süd-Östlicher gelegenes Europa getippt, aber sie bestand drauf, dass sie aus RO ist. Okay, Roxy, Du hast gewonnen. Kein Länderpunkt für mich
Nach dem Aufwärmen auf einer der Sitzgelgenheiten unten haben wir uns in eines der Gemächer nach oben verzogen. Im Zimmer angekommen haben wir uns direkt aufs Lotterbettchen geschmissen und das unten begonnene Fortgesetzt. Sie hat sich dann über mich gekniet, Hände links und rechts neben mir auf dem Bettchen und sich ganz auf die gute, französische Art um Klein-(F)leck gekümmert, was auch bald die gewünschte Wirkung erzielte. Nach dem wirklich guten FO hat sie zum Ritt aufgesattelt, wo sie deutlich mehr Ausdauer als ihre Kollegin aus der ersten Runde gezeigt hat, aber auch nicht genug, um den zweiten Druck zu lösen Aber ich bin ja nett und erlöse sie, indem ich sie zum Missionarstänzchen bitte. Es ist ja nur fair, dass ich nun auch selbst erlöst werde und pumpe die Nachkommen in den Michelin. War eine angenehme zweite Runde, kurzer AST und runter gings ans Wertfach, wo nach ziemlich genau einer halben Stunde eine CE den Besitzer gewechselt hat. Kurzes Bussi und sie entschwand nach unten. Wiederholung auch sehr gut denkbar Gesamtfazit: Es war sehr wenig los im Sakura, als ich gegen 21:00 ausgecheckt habe waren es doch noch insgesamt 5 Dreibeiner und ich meine, ich hätte beim letzten Durchzählen 12 Mädels gezählt. Es kam auch entsprechd keine wirkliche Partystimmung auf. Trotzdem - oder vielleicht genau deshalb - fand ich die Mädels viel offener, persönlicher, kuscheliger als es bei meinem letzten Besuchen in anderen Clubs war. Mal abwarten, ich könnte mir einen erneuten Besuch schon vorstellen. Die Gesamtkosten waren 160 Tacken, davon 60 für die Clubkasse, die CE schlug jeweils mit 50 Euronen zu Buche.
Bis zum nächsten Mal verbleibe ich mit einem "schönen Abend!"
(F)leck
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist 
Ist ja prinzipiell ein netter Club...