Grenchen (Solothurn), CH; Alissa
Ich verspürte mal wieder ein Kribbeln in meinen Eiern. Zeit für eine kleine Entspannung bei einem heissen Girl. Als Einwohner von Grenchen weiss man, dass dieses kleine Städtchen es in sich hat, was Thai-Bordelle und anbelangt. Mein Ziel war klar: Jagdgebiet soll Grenchen sein. Normalerweise ziehe ich es vor, nicht im gleichen Städtchen zu bumsen wo ich wohne. Aber ich wagte das Testen eines Thai-Bordells in meinem Wohnort. Ich entschied mich für den "One Night In Bangkok Thai Salon". Die Bilder der Girls waren mehr als geil. Jung und skinny so wie ich es mag.

Nach dem Feierabend also schnell nach Hause und sich frisch gemacht. Damit kann man sich die Dusche im Puff sparen und hat mehr Zeit zum Ficken. Denn in einigen Bordellen gilt das Duschen bereits als Aufenthalt und somit läuft die Zeit.

Frisch geduscht machte ich mich auf den Weg. Der Eingang des Bordells liegt diskret von der Hauptstrasse abgewendet. Da die Tür verschlossen war, klingelte ich am Haupteingang, der übrigens über ein paar lose Bretter erreichbar war (infolge einer Baustelle). Nach ein paar wenigen Sekunden wurde mir die Tür ferngesteuert geöffnet und ich betrat den Laden. Wie es sich für ein Bordell gehört war Alles schön in rot gehalten. Die roten Lampen unterstützten den verruchten Touch. Ich steh voll drauf! Gleich links ging eine in rotem Teppich gekleidete steile Treppe hoch. Von dort oben her konnte ich Geräusche wahrnehmen. Ich zog erstmal die Schuhe aus, da diese beim Durchqueren der Baustelle dementsprechend verschmutzt waren.

Eine Dame reiferen Grades kam die besagte Treppe runter. Sie trug aufreizende schwarze Kleidung mit Spitze. Freundlich begrüsste sie mich und begleitete mich hoch. Im ersten Stock ging es dann gleich ins Arbeitszimmer. Ich dachte zuerst, es wäre die Puffmutter. Sie fragte mich nach meinen Wünschen. Wie immer wählte ich Französisch und Verkehr, mein Standardprogramm. Sie nickte und fragte ob's okay sei. Was okay? Sex mit ihr. Nun ja, ich habe nichts gegen reifere Damen, aber ich wünschte mir was junges, teenymässiges und das war sie mit Bestimmtheit nicht. Mit einem Schmollen verliess sie den Raum. Im Flur hörte ich eine Konversation mit einem weiteren Girl. Zumindest wusste ich jetzt, dass noch weitere Girls anwesend waren.

Ich machte es mir auf der Couch gemütlich, denn es dauerte eine Weile bis sich jemand anders ins Zimmer gesellte. Als sich die Tür öffnete betrat Alissa den Raum. Alissa ist 27 Jahre und rund 40 Kilogramm. Sie hat lange dunkle Haare, welche sie aufgebleicht hat und nun bräunlich aussehen. Ihre B-Oberweite war mit Silikon aufgemotzt und fühlten sich dementsprechend hart an. Alissa hat ziemlich fleischige Lippen (aufgespritzt?) welche geradezu einladen, dass sie mir einen gleich an Ort und Stelle blässt. Ihr Döschen ist frisch rassiert bis auf einen kleinen frechen Haarbüschel oberhalb ihrer Muschi. Alles in allem ist Alilssa eine Hammerbraut und sah in Natura noch viel besser aus als auf der Website. Für eine Stunde wollte sie 300 Franken (200 Euro). Den Betrag kürzte ich auf 150 Franken (100 Euro) und die Zeit auf zwanzig Minuten. Länger als zwanzig Minuten wollte ich mit ihr und ihrem Körper nicht quälen. Es würde sowieso schon schwierig genug werden, nicht sofort abzuspritzen.

Alissa verschwand kurz um die eingesackte Kohle wegzuschaffen. Als sie wieder zurück kam, zog sie sich langsam aus. Was für ein Hammerkörper. Sie war exakt mein Beuteschema. Wie in Trance zog ich mich aus und wir begaben uns auf das Bett. Ihr Körper duftete sehr angenehm und fühlte sich ebenso gut an. Was nun folgte, war eine Darbietung, die man eigentlich nur von Pornofilmen her kennt. Alissa hatte diesen typschen Pornoblick drauf. Diesen "Fick-mich-durch"-Blick. Dabei war sie in der Doggy-Style-Stellung und drückte ihren Bauch gegen die Matratze so dass ihr Po in die Höhe ragte. Ihre Muschi drückte es förmlich nach hinten raus, so dass ich Alissa herrlich abfingern konnte. Nach wenigen Minuten war sie klatschnass obschon sie stöhntechnisch nicht laut war. Ihr Stöhnen war eher ein Keuchen respektive ein Hauchen.

Nachdem ich Alissa ordentlich abgefingert hatte, wollte ich sie mit meiner Zunge spüren. Es war einfach göttlich ihre herrliche Pflaume zu lecken. Alissa fragte mich dann ob sie mich auch oral verwöhnen dürfe. Ich hatte selbstverständlich keine Einwähnde. Beim Blasen (gummiert) war Alissa jedoch nur mittelmässig. Obwohl sie die Hände fast nicht zum Einsatz kamen, zahnte die Kleine recht heftig. Aber für Optik-Ficker ist Alissa eine Wucht. Es war herrlich wie sie meinen Schwanz mit ihren voluminösen Lippen umschlang. Jeden Hub von ihr ging mir durch Mark und Bein. Bevor mir das Wasser überkochte, wechselten wir die Stellung. Da Alissa vorhin so prächtig in der Doggy-Style-Stellung war, wollte ich sie gleich in der selbigen durchkolben (gummiert). Alissa war trotz ihrer Nässe sehr eng. Vorsichtig fuhr ich mein Gerät in sie rein und steigerte allmählich das Tempo. Sie hielt gut dageben. Doggy-Style scheint ihre Paradedisziplin zu sein. Ich kämpfte, je länger je mehr, mit meinen Höhepunkt. Für mich war es einfach noch zu früh um zu kommen. Aber wie schon befürchtet würde der Fick mit Alissa zur Folter werden. Sie sieht einfach zu heiss aus, als dass es meiner Geilheit unbemerkbar wäre.

Erneut versuchte ich mit einem Stellungswechsel einem Höhepunkt auszuweichen. In der Missionarsstellung sah ich Alissa in voller Pracht. Sie spielte erotisch mit ihren Silikonbrüsten während ich meinen Schwanz in sie reinschob. Der Anblick war dann zuviel des Guten und ich schnallte den Gummi ab und ergoss mich auf ihrem Bauch.

Nun ja, Alissa ist Profi durch und durch und man merkt es ihr an. Ihr Gesichtsausdruck und die Haltung sprechen Bände. Und trotzdem versuchte sie mich nie abzuzocken. Es wäre für sie einfach gewesen mich vorzeitig zum Explodieren zu bringen. Sie tat es aber nicht und bescherrte mir einen Hammerorgasmus. Meine Eier vibrierten noch rund zwei Stunden später als ich zuhause war. Alissa ist die Geilheit in Person. Wer auf pornomässige Ficks steht und auf die Optik achtet, wird Alissa mögen. Gut zu wissen dass sie ganz in der Nähe meines zuhauses arbeitet! Wiederholungsgefahr: eindeutig!

Hier noch ein Pic von Alissa:
[Bild: alissa.jpg]
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
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Guter, sehr ausführlicher Bericht antonio! Man meint dabei gwesen zu sein. Die Braut ist wirklich nicht schlecht. Aber in dieses Dorf wird man sich als Deutscher wohl kaum verirrenBig Grin

Sarado, bisher in der Schweiz nur privat fickend.
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Schade, daß ich derzeit keine Baustelle mehr in Vorarlberg habeLaut Lach , bin dann nämlich, trotz Autobahngebühr, immer lieber über die Schweiz nach Konstanz gefahren, als in D am Bodensee entlang zu zuckeln.

Da kriegt man doch gleich Lust auf Abstecher, die Wege sind schließlich nicht so lang wie in den USA. Außerdem hol ich mir meinen Weißen und andere liquide Leckereien auch immer in Cressier(NE) ab:alki:.


Entdecke die Schweiz neu!

Gruß GB
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