Teil 1:
Die Vorbereitungen für den LSH-Stammtisch „Wellness Februar im Palace am 23.02.2008“ begannen bereits einen Monat vorher, als bezüglich der Location eine Umfrage gestartet wurde. Zur Wahl standen PAL, World, ATK, Flamingo Island, Bahama, McRoyal, Feigenblatt Worms und BHH. Da PAL und Bahama mit je sechs Nennungen die meisten Stimmen bekamen, kam es am 28.01.2008 zu einer Stichwahl zwischen den beiden. Am 02.02.2008 stand das Ergebnis fest: Das PAL hatte mit neun zu vier Stimmen gegenüber dem Bahama das Rennen gemacht.
Im Laufe der letzten Woche teilte dann peu a peu der ein oder andere LSH-Member mit, dass er am besagten 23.02.2008 aufgrund von gesundheitlichen oder terminlichen Gründen nicht könne. Ich fühlte mich diesbezüglich an das Lied von den zehn kleinen Negerlein erinnert.
Laut Verabredungsecke hatten sich dann schließlich vier LSH-Member inklusive meiner Wenigkeit angekündigt.
Es kam dann endlich der 23.02.2008: Bevor ich mich jedoch fleischigen Genüssen hingeben konnte, stand noch die Bundesligapartie Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen auf meiner Agenda, dass die Eintracht nach harten Fight – so wurde u.a. der Bremer Diego nach einer groben Unsportlichkeit gegen den Frankfurter Kyrgiakos des Feldes verwiesen :nein: – durch ein Tor durch Amanatidis in der 56. Minute vor ausverkauften Haus (51.500 Zuschauern) für sich entscheiden konnte.
Nach dem Schlusspfiff wartete ich nicht mehr die Ehrenrunde der Eintracht-Spieler ab, sondern machte mich sogleich auf Richtung Straßenbahnhaltestelle, um möglichst schnell ins PAL zu kommen, da zum einen sich das Zeitfenster des einen Forum-Kollegen nach seiner Aussage um 19:30 Uhr schließen würde und ich zum anderen noch etwas vom Büffet im PAL bekommen wollte, dass ja um 18:00 Uhr und 22:00 Uhr geliefert wird.
Die Verbindung mit Straßenbahn, S- und U-Bahn bis zur Station Industriehof/Neue Börse klappte reibungslos. Auf dem Weg zum PAL traf ich auf der Königsberger Str. noch jemanden, der gerade aus dem PAL kam und mit dem ich im Januar diesen Jahres an einem Samstag das ATK in Hanau zur gleichen Zeit betreten und später auch wieder verlassen hatte. Ich sprach ihn an, er erkannte mich gleich wieder, fragte mich, ob ich schon mal im PAL gewesen sei, worauf ich entgegnete, von allen Clubs im Rhein-Main-Gebiet ist das PAL mein Stammlokal. Er schwärmte mir von dem Essen im PAL vor, was ich mit einem Stirnrunzeln quittierte.
Wir verabschiedeten uns und ich betrat um 18:15 Uhr die heiligen Hallen.
Von der schwarzhaarigen Empfangsdame mit Brille freundlich begrüßt worden, EUR 75 Eintritt bezahlt und von ihr nach meiner Schuhgröße gefragt worden, worauf ich entgegnete: „Schätzilein, die müsstest Du ja nun schon allmählich kennen!“; daraufhin von ihr einen großen Spind zugewiesen bekommen. Ich habe sie dann noch gebeten, den Fernseher vor der Massage von Premiere auf ARD wegen der Sportschau umzuschalten. Auf dem Weg zur Umkleide an der vorderen kleineren Bar vorbeigekommen, wo Anjelique (RUS) händchenhaltend und champagnerschlürfend mit einem Gast saß. Sie glotzte mich dumm an, hielt es aber nicht für nötig, mich zu grüßen, obwohl sie in den letzten 3,5 Jahren seit wir uns kennen, einen vierstelligen EUR-Umsatz mit mir gemacht hat. :middle Na Mädel, Du scheinst wohl Alzheimer zu haben, was!!! :middle Jedenfalls kannst Du Dich bei mir wieder, ganz, ganz hinten anstellen.
Ich dann ab in die Umkleide und einen der neuen Bademäntel – ja, ja ich weiß, das geht gar nicht
– angezogen. Generell hat das PAL sämtliche Frottee-Gegenstände –sowohl die blauen Eisbärfelle als auch die Handtücher komplett ausgetauscht. Ich mich dann zum Büffet aufgemacht. Mit Schrecken musste ich feststellen, dass um gerade 18:20 Uhr nur noch Risotto vorhanden war, dass lediglich als Fensterkitt zu verwenden gewesen wäre. 
Aber wozu bezahlt man dann EUR 75 Eintritt? Ich also wieder an die Empfangstheke und darum gebeten, dass man mir Tom Satori oder Dagmar Lerch herholt. Ihr fragt Euch sicherlich, wer die beiden sind. Tom Satori ist der Geschäftsführer des PAL und Dagmar Lerch die Namensgeberin, dieses unter einer GmbH laufenden Etablissements. Nachzulesen hier: http://www.the-palace.de/impressum.php
Die Empfangsdame meinte warum, worauf ich entgegnete: „Na für EUR 75 – das waren mal DM 150 – könne man als Gast wohl verlangen, dass man 20 Minuten nach Eintreffen des Büffets auch noch etwas von diesem abbekommt. Sie entgegnete: “Tom ist nicht da, die Dagmar kommt später, aber wir können den Werner holen.“ Worauf ich entgegnete: „Ist o.k., er findet mich hinten bei den Sofos bei der Massage“. Ich erst mal kurz auf das Klo, das kurz vor dem Bereich zu den neuen Zimmern liegt. Als ich an dem Bereich vor der Massage wieder vorbeikam, traf ich auf den angekündigten Werner, der auf mich einen leicht überforderten Eindruck machte. Ich schilderte ihm kurz mein Problem, worauf er entgegnete „Kein Problem, dann bestellst Du Dir halt was auf Kosten des Hauses“. Na seht ihr, geht doch! Ein schlauer Mann hat mal gesagt: „Man kann nichts dafür, dass die Welt ist, so wie sie ist, aber man kann etwas dafür, wenn sie bleibt, so wie sie ist!“
Ich machte Werner noch auf den Umstand aufmerksam, dass der Fernseher noch nicht auf ARD umgeschaltet wäre. Er meinte, dass vorhin Premiere gelaufen wäre. Bei ARD würden sie kein Signal erhalten. Im zweiten Halbjahr 2007 klappte dies jedoch ohne Probleme. Egal Schwamm drüber. Ich ging mit Werner nach vorne zum Empfang, er sagte der Thekendame, dass ich mir auf Kosten des Hauses was zu essen bestellen könne und siehe da, die Thekendame zauberte vier verschiedene Speisekarten von Restaurants hervor, die auch Lieferservice anbieten unter dem Tresen hervor. Passiert anscheinend doch öfter, dass das Essen schnell aus ist und noch andere Gäste einen Arsch in der Hose haben und diesen Missstand reklamieren. Wollte zuerst von einem Anbieter ein Rumpsteak mit Kräuterbutter und Pommes. Es stellte sich jedoch heraus, dass dieser an diesem Tag Ruhetag hatte. Ich suchte mir dann von einer Pizzeria ne Pizza Frutti die Mare in Party-Größe (Durchmesser 36 cm) zum Preis von EUR 12 aus. War laut Karte auch die teuerste! :-p Die Thekendame fragte auch gleich, wann sie liefern würden, 30 Minuten war die Antwort und sie meinte, ich solle dann in einer halben Stunde die Pizza am Empfang abholen.
Somit war erst einmal Zeit, sich auf die Suche nach den Foren-Kollegen zu machen, von denen ich zwei relativ schnell fand. Der eine begrüßte mich mit den Worten „Ach, Du bist derjenige, der hier so einen Aufstand wegen des Essens macht“, worauf ich entgegnete „Man braucht sich ja nicht alles gefallen zu lassen“. Wir tauschten uns dann über unsere Erfahrungen im PAL aus. Zwischenzeitlich kam Dilara, mit der ich mich für diesen Abend verabredet hatte, mit einem Gast vom Zimmer, sah mich jedoch nicht, nahm jedoch knapp zehn Minuten später rechts von mir freudestrahlend Platz. Seit meinem letzten Aufschlag im PAL am 08.12.2007 zur X-Mas Party hatte ich sie nicht mehr gesehen und genießen dürfen. Ich begrüßte sie mit den Worten: „Na Mädel, mit Eurem Laden geht’s ja nur noch bergab. Das Essen ist schon nach zwanzig Minuten fast alle, so dass ich mir die Leitung kommen lassen musste und Deine liebe Kollegin Anjelique hält es nicht einmal für nötig, mich zu grüßen!“ Ich sah daraufhin Dilaras Augen etwas feucht werden – ja, ja, die Gute ist teilweise etwas nah am Wasser gebaut – und sie meinte: „ Aber dafür kann ich doch nichts!“ , worauf ich entgegnete: „Ich hab’s ja nicht persönlich gemeint, aber ich sag’s Dir, da ich weiß, dass Du aufgrund Deines Status Quos eine gute Leitung zur Geschäftsführung vom PAL hast.“ Jedenfalls entspannte sich die Situation relativ schnell, als ich ihr versicherte, dass sie der Hauptgrund ist, warum ich das PAL immer noch aufsuche und in Zukunft auch weiterhin aufsuchen werde.
Die halbe Stunde seit der Bestellung meiner Pizza war dann auch schon rum und ich begab mich Richtung Eingang. Die Thekendame meinte: „Das ist wohl Gedankenübertragung, Deine Pizza ist gerade geliefert worden“ und übergab mir einen riesigen Karton.
Ich damit wieder zurück zu Dilara und den anderen beiden Forumkollegen. Dilara nahm sich ein Stück der Riesenpizza, die Herren der Schöpfung wollten nichts. Insgesamt schaffte ich mit Dilara zusammen gerademal ein Viertel der Pizza, die nicht sehr dolle war. Aber egal, hab ich ja nicht bezahlt. :-p
Fortsetzung folgt...
Die Vorbereitungen für den LSH-Stammtisch „Wellness Februar im Palace am 23.02.2008“ begannen bereits einen Monat vorher, als bezüglich der Location eine Umfrage gestartet wurde. Zur Wahl standen PAL, World, ATK, Flamingo Island, Bahama, McRoyal, Feigenblatt Worms und BHH. Da PAL und Bahama mit je sechs Nennungen die meisten Stimmen bekamen, kam es am 28.01.2008 zu einer Stichwahl zwischen den beiden. Am 02.02.2008 stand das Ergebnis fest: Das PAL hatte mit neun zu vier Stimmen gegenüber dem Bahama das Rennen gemacht.
Im Laufe der letzten Woche teilte dann peu a peu der ein oder andere LSH-Member mit, dass er am besagten 23.02.2008 aufgrund von gesundheitlichen oder terminlichen Gründen nicht könne. Ich fühlte mich diesbezüglich an das Lied von den zehn kleinen Negerlein erinnert.
Laut Verabredungsecke hatten sich dann schließlich vier LSH-Member inklusive meiner Wenigkeit angekündigt.
Es kam dann endlich der 23.02.2008: Bevor ich mich jedoch fleischigen Genüssen hingeben konnte, stand noch die Bundesligapartie Eintracht Frankfurt gegen Werder Bremen auf meiner Agenda, dass die Eintracht nach harten Fight – so wurde u.a. der Bremer Diego nach einer groben Unsportlichkeit gegen den Frankfurter Kyrgiakos des Feldes verwiesen :nein: – durch ein Tor durch Amanatidis in der 56. Minute vor ausverkauften Haus (51.500 Zuschauern) für sich entscheiden konnte.
Nach dem Schlusspfiff wartete ich nicht mehr die Ehrenrunde der Eintracht-Spieler ab, sondern machte mich sogleich auf Richtung Straßenbahnhaltestelle, um möglichst schnell ins PAL zu kommen, da zum einen sich das Zeitfenster des einen Forum-Kollegen nach seiner Aussage um 19:30 Uhr schließen würde und ich zum anderen noch etwas vom Büffet im PAL bekommen wollte, dass ja um 18:00 Uhr und 22:00 Uhr geliefert wird.
Die Verbindung mit Straßenbahn, S- und U-Bahn bis zur Station Industriehof/Neue Börse klappte reibungslos. Auf dem Weg zum PAL traf ich auf der Königsberger Str. noch jemanden, der gerade aus dem PAL kam und mit dem ich im Januar diesen Jahres an einem Samstag das ATK in Hanau zur gleichen Zeit betreten und später auch wieder verlassen hatte. Ich sprach ihn an, er erkannte mich gleich wieder, fragte mich, ob ich schon mal im PAL gewesen sei, worauf ich entgegnete, von allen Clubs im Rhein-Main-Gebiet ist das PAL mein Stammlokal. Er schwärmte mir von dem Essen im PAL vor, was ich mit einem Stirnrunzeln quittierte.
Wir verabschiedeten uns und ich betrat um 18:15 Uhr die heiligen Hallen.Von der schwarzhaarigen Empfangsdame mit Brille freundlich begrüßt worden, EUR 75 Eintritt bezahlt und von ihr nach meiner Schuhgröße gefragt worden, worauf ich entgegnete: „Schätzilein, die müsstest Du ja nun schon allmählich kennen!“; daraufhin von ihr einen großen Spind zugewiesen bekommen. Ich habe sie dann noch gebeten, den Fernseher vor der Massage von Premiere auf ARD wegen der Sportschau umzuschalten. Auf dem Weg zur Umkleide an der vorderen kleineren Bar vorbeigekommen, wo Anjelique (RUS) händchenhaltend und champagnerschlürfend mit einem Gast saß. Sie glotzte mich dumm an, hielt es aber nicht für nötig, mich zu grüßen, obwohl sie in den letzten 3,5 Jahren seit wir uns kennen, einen vierstelligen EUR-Umsatz mit mir gemacht hat. :middle Na Mädel, Du scheinst wohl Alzheimer zu haben, was!!! :middle Jedenfalls kannst Du Dich bei mir wieder, ganz, ganz hinten anstellen.
Ich dann ab in die Umkleide und einen der neuen Bademäntel – ja, ja ich weiß, das geht gar nicht
– angezogen. Generell hat das PAL sämtliche Frottee-Gegenstände –sowohl die blauen Eisbärfelle als auch die Handtücher komplett ausgetauscht. Ich mich dann zum Büffet aufgemacht. Mit Schrecken musste ich feststellen, dass um gerade 18:20 Uhr nur noch Risotto vorhanden war, dass lediglich als Fensterkitt zu verwenden gewesen wäre. Aber wozu bezahlt man dann EUR 75 Eintritt? Ich also wieder an die Empfangstheke und darum gebeten, dass man mir Tom Satori oder Dagmar Lerch herholt. Ihr fragt Euch sicherlich, wer die beiden sind. Tom Satori ist der Geschäftsführer des PAL und Dagmar Lerch die Namensgeberin, dieses unter einer GmbH laufenden Etablissements. Nachzulesen hier: http://www.the-palace.de/impressum.php
Die Empfangsdame meinte warum, worauf ich entgegnete: „Na für EUR 75 – das waren mal DM 150 – könne man als Gast wohl verlangen, dass man 20 Minuten nach Eintreffen des Büffets auch noch etwas von diesem abbekommt. Sie entgegnete: “Tom ist nicht da, die Dagmar kommt später, aber wir können den Werner holen.“ Worauf ich entgegnete: „Ist o.k., er findet mich hinten bei den Sofos bei der Massage“. Ich erst mal kurz auf das Klo, das kurz vor dem Bereich zu den neuen Zimmern liegt. Als ich an dem Bereich vor der Massage wieder vorbeikam, traf ich auf den angekündigten Werner, der auf mich einen leicht überforderten Eindruck machte. Ich schilderte ihm kurz mein Problem, worauf er entgegnete „Kein Problem, dann bestellst Du Dir halt was auf Kosten des Hauses“. Na seht ihr, geht doch!
Ein schlauer Mann hat mal gesagt: „Man kann nichts dafür, dass die Welt ist, so wie sie ist, aber man kann etwas dafür, wenn sie bleibt, so wie sie ist!“Ich machte Werner noch auf den Umstand aufmerksam, dass der Fernseher noch nicht auf ARD umgeschaltet wäre. Er meinte, dass vorhin Premiere gelaufen wäre. Bei ARD würden sie kein Signal erhalten. Im zweiten Halbjahr 2007 klappte dies jedoch ohne Probleme. Egal Schwamm drüber. Ich ging mit Werner nach vorne zum Empfang, er sagte der Thekendame, dass ich mir auf Kosten des Hauses was zu essen bestellen könne und siehe da, die Thekendame zauberte vier verschiedene Speisekarten von Restaurants hervor, die auch Lieferservice anbieten unter dem Tresen hervor. Passiert anscheinend doch öfter, dass das Essen schnell aus ist und noch andere Gäste einen Arsch in der Hose haben und diesen Missstand reklamieren.
Wollte zuerst von einem Anbieter ein Rumpsteak mit Kräuterbutter und Pommes. Es stellte sich jedoch heraus, dass dieser an diesem Tag Ruhetag hatte. Ich suchte mir dann von einer Pizzeria ne Pizza Frutti die Mare in Party-Größe (Durchmesser 36 cm) zum Preis von EUR 12 aus. War laut Karte auch die teuerste! :-p Die Thekendame fragte auch gleich, wann sie liefern würden, 30 Minuten war die Antwort und sie meinte, ich solle dann in einer halben Stunde die Pizza am Empfang abholen.Somit war erst einmal Zeit, sich auf die Suche nach den Foren-Kollegen zu machen, von denen ich zwei relativ schnell fand. Der eine begrüßte mich mit den Worten „Ach, Du bist derjenige, der hier so einen Aufstand wegen des Essens macht“, worauf ich entgegnete „Man braucht sich ja nicht alles gefallen zu lassen“. Wir tauschten uns dann über unsere Erfahrungen im PAL aus. Zwischenzeitlich kam Dilara, mit der ich mich für diesen Abend verabredet hatte, mit einem Gast vom Zimmer, sah mich jedoch nicht, nahm jedoch knapp zehn Minuten später rechts von mir freudestrahlend Platz. Seit meinem letzten Aufschlag im PAL am 08.12.2007 zur X-Mas Party hatte ich sie nicht mehr gesehen und genießen dürfen. Ich begrüßte sie mit den Worten: „Na Mädel, mit Eurem Laden geht’s ja nur noch bergab. Das Essen ist schon nach zwanzig Minuten fast alle, so dass ich mir die Leitung kommen lassen musste und Deine liebe Kollegin Anjelique hält es nicht einmal für nötig, mich zu grüßen!“ Ich sah daraufhin Dilaras Augen etwas feucht werden – ja, ja, die Gute ist teilweise etwas nah am Wasser gebaut – und sie meinte: „ Aber dafür kann ich doch nichts!“ , worauf ich entgegnete: „Ich hab’s ja nicht persönlich gemeint, aber ich sag’s Dir, da ich weiß, dass Du aufgrund Deines Status Quos eine gute Leitung zur Geschäftsführung vom PAL hast.“ Jedenfalls entspannte sich die Situation relativ schnell, als ich ihr versicherte, dass sie der Hauptgrund ist, warum ich das PAL immer noch aufsuche und in Zukunft auch weiterhin aufsuchen werde.
Die halbe Stunde seit der Bestellung meiner Pizza war dann auch schon rum und ich begab mich Richtung Eingang. Die Thekendame meinte: „Das ist wohl Gedankenübertragung, Deine Pizza ist gerade geliefert worden“ und übergab mir einen riesigen Karton.
Ich damit wieder zurück zu Dilara und den anderen beiden Forumkollegen. Dilara nahm sich ein Stück der Riesenpizza, die Herren der Schöpfung wollten nichts. Insgesamt schaffte ich mit Dilara zusammen gerademal ein Viertel der Pizza, die nicht sehr dolle war. Aber egal, hab ich ja nicht bezahlt. :-p
Fortsetzung folgt...
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Ich hoffe, wir sehen uns demnächst mal wieder. ;-)
Bei der Dame handelte es sich jedoch um die rumänische Christina.
Ich hoffe, man sieht sich demnächst mal wieder.