Von Hong Kong nach Lo Wo, dem Grenzbahnhof zu Shenzhen fährt man in 30 Minuten mit dem Zug. Zu Fuß über die Brücke, für 150 HKD (13 Euro) ein 5 Tages Visa für Shenzhen ausstellen lassen - und schon ist man in China.
Gebucht hatte ich das Days Inn Hotel - gleich um die Ecke zur Dong Men Einkaufsstrasse.
Also nach dem Einchecken erstmal die Umgebung erkundet. Dabei auch die berühmten Barber Shops gefunden. Allerdings hat mir weder die Lokalität noch die ausgestellte Ware gefallen.
Verschiedene Einladungen zu Massage (ausgesprochen Masaattschee) dankend abgelehnt und zurück ins Hotel.
Nebenan gibt es eine Diskothek "Chocolade Club" in der ich mein Glück versuchen wollte. Dort um 23:00 eingelaufen und festgestellt, dass die Barkeeper - zum Teil sehr hübsche Chinesinnen - kein englisch sprechen. "One Heineken" wurde aber verstanden. Den Club erkundet, 200 geschätzte Besucher davon mit mir 4 Langnasen.
Mit dem zweiten Bier (28 RMB ca 2.80 Euro) eine Platz an der Bar ergattert. Es gibt verschiedene Showeinlagen und ich wundere mich dass, obgleich nur wenig englisch verstanden wird, das komplette Musikprogramm in englisch ist.
Für einen Europäer ist es schwer einzuschätzen, ob ein Augenflirt mit einem interessierten oder nur mit einem höflichen Lächeln erwidert wird.
Aber dann stand sie vor mir und ihr Lächeln war unzweideutig.
Eine kleine Chinesin (ca 155 cm) mit Curly Sue Frisur hat mich angetanzt. Sie erzählt in hervorragendem englisch aus Sezuan zu kommen und neu in der Stadt zu sein. Sie würde als Tänzerin arbeiten.
Als ich meine, es wäre Zeit für mich zu gehen schlägt sie vor mich zu begleiten. Weil aber neu in der Stadt, würde sie sich über eine kleine Unterstützung freuen. Ich willige ein und wir verlassen Hand in Hand den Club.
Die Frage, ob ich "Protection" hätte kann ich bejahen. Zudem gibt es in Chinesischen Hotels meist Kondome am Zimmer.
Zum Hotel sind es nur 50 Meter und wir kommen kurz vor 2 dort an. In anderen Berichten hatte ich gelesen, es könnte Probleme geben, Besucher nach 11 mit aufs Zimmer zu nehmen. Aber was soll man sagen wenn ein frisch verliebtes Paar Hand in Hand ankommt. Ich bestelle grundsätzlich Doppelzimmer um unerwünschte Diskussionen von vornherein auszuschliessen. Im Zimmer ganz höflich von ihr die Frage, wie hoch die Unterstützung den sein würde.
Ich schlage 800 RMB (75 Euro) vor - und wir einigen uns auf 1200 RMB (113 Euro) Zahlung am Morgen.
Lilli ist Tänzerin - also Musik angemacht zu der sie sich gekonnt entkleidet. Gemeinsam unter die Dusche, zärtliches Küssen. Es tut dem Ego schon gut, wenn ein fast ängstliches aber anerkennendes "Dein Schw..z ist aber sehr gross" Kompliment ausgesprochen wird. Gegenseitig abgetrocknet und zurück aufs Bett wo bei tiefen Küssen und zärtlichen Streicheln die Körper gegenseitig erkundet werden. Zeit den Condi aufzuziehen und aufzusatteln. Wechsel in Doggy und Missio (mag ich nicht wenn ein Mädel deutlich kleiner ist) zum Finish zurück in Cowgirl. Wir kuscheln ganz lieb unter der Zudecke und klein Willi zeigt schon wieder Aktionsbereitschaft.
Chinesen sollen abergläubisch sein, weshalb Geschenke nur in gerader Zahl gegeben werden. Gut das ein zweites Kondom auf dem Nachttisch liegt also nochmals durchs Programm bevor wir beide erschöpft einschlafen.
Ich kann auch mit fremden Frauen im Arm schlafen wie ein Murmeltier (Pass, Kreditkarten und iPod sind im Safe) werde aber dennoch um 7 Uhr mit Morgenlatte wache. Lilli hat vermutlich nicht so tief geschlafen zeigt sich aber erneut aufnahmebereit. Nach dem Morgenritt ist Zeit zum Duschen und wir schlafen erneut ein.
Gegen 11 werde ich wieder wach und äussere den Wunsch nach Franz. Lilly meint, sie würde das nicht so gerne machen, wolle es aber dennoch versuchen. Sie gibt sich viele Mühe, kaum Handeinsatz, keine Zahnung aber der grosse Hit ist es trotzdem nicht. Also gummiert und aufgesattelt. Die kleine gelbe Pille für den reiferen Mann vom Vorabend hilft doch wenn es mehr als zwei Nummern werden sollen. Irgendwann is der Tank leer und Lilli verschaft mir 3 trockene Orgasmen in Folge. Einen Weiteren musste ich dann faken als gegen 14:00 das Telefon klingelt und Housekeeping höflich fragt wann das Zimmer gemacht werden könnte.
Geduscht, angezogen und 1500 RMB bezahlt - der Tip war hart erarbeitet.
Gemeinsam verlassen wir das Hotel und gehen getrennter Wege.
Nach einem Kurzimbiss nehme die U Bahn zum Lo Wu Commercial Center um einzukaufen. Nachdem ich noch 2 Tage in Shenzhen bleiben will, entscheide ich mich für einen Massanzug. Ich suche mir einen Stoff aus, werde vermessen und wir besprechen die Machart.
Für Anzug und 2 Hemden werden 2100 RMB (200 Euro) aufgerufen. Ich meine, Verhandeln ist schon schwer, weil ich die Ware erst hergestellt wird. Mir wird versichert, dass ich gute Verarbeitung erwarten könne und der Preis vor allem an meiner Stoffwahl hängt.
Mit preiswerterem Garn könne ich schon für 1000 RMB einen Anzug haben.
Ich willige ein und leiste 600 RMB Anzahlung. Die Restzahlung erfolgt bei Abholung.
Ich bin sehr zufrieden und werde mir beim nächsten Besuch einen Smoking schneidern lassen.
Am Abend wieder in den Chocolate Club wo eine Chinesin mit Haaren bis zum Po meine Aufmerksamkeit findet. Nach kurzem Gespräch verliere ich zu ihrer Enttäuschung aber doch das Interesse und ziehe mich an die Bar zurück. Gegen 1 Uhr siegt die Müdigkeit und ich beschliesse die Nacht
alleine zu verbringen. Bin ja noch 2 Nächte hier.
Gebucht hatte ich das Days Inn Hotel - gleich um die Ecke zur Dong Men Einkaufsstrasse.
Also nach dem Einchecken erstmal die Umgebung erkundet. Dabei auch die berühmten Barber Shops gefunden. Allerdings hat mir weder die Lokalität noch die ausgestellte Ware gefallen.
Verschiedene Einladungen zu Massage (ausgesprochen Masaattschee) dankend abgelehnt und zurück ins Hotel.
Nebenan gibt es eine Diskothek "Chocolade Club" in der ich mein Glück versuchen wollte. Dort um 23:00 eingelaufen und festgestellt, dass die Barkeeper - zum Teil sehr hübsche Chinesinnen - kein englisch sprechen. "One Heineken" wurde aber verstanden. Den Club erkundet, 200 geschätzte Besucher davon mit mir 4 Langnasen.
Mit dem zweiten Bier (28 RMB ca 2.80 Euro) eine Platz an der Bar ergattert. Es gibt verschiedene Showeinlagen und ich wundere mich dass, obgleich nur wenig englisch verstanden wird, das komplette Musikprogramm in englisch ist.
Für einen Europäer ist es schwer einzuschätzen, ob ein Augenflirt mit einem interessierten oder nur mit einem höflichen Lächeln erwidert wird.
Aber dann stand sie vor mir und ihr Lächeln war unzweideutig.
Eine kleine Chinesin (ca 155 cm) mit Curly Sue Frisur hat mich angetanzt. Sie erzählt in hervorragendem englisch aus Sezuan zu kommen und neu in der Stadt zu sein. Sie würde als Tänzerin arbeiten.
Als ich meine, es wäre Zeit für mich zu gehen schlägt sie vor mich zu begleiten. Weil aber neu in der Stadt, würde sie sich über eine kleine Unterstützung freuen. Ich willige ein und wir verlassen Hand in Hand den Club.
Die Frage, ob ich "Protection" hätte kann ich bejahen. Zudem gibt es in Chinesischen Hotels meist Kondome am Zimmer.
Zum Hotel sind es nur 50 Meter und wir kommen kurz vor 2 dort an. In anderen Berichten hatte ich gelesen, es könnte Probleme geben, Besucher nach 11 mit aufs Zimmer zu nehmen. Aber was soll man sagen wenn ein frisch verliebtes Paar Hand in Hand ankommt. Ich bestelle grundsätzlich Doppelzimmer um unerwünschte Diskussionen von vornherein auszuschliessen. Im Zimmer ganz höflich von ihr die Frage, wie hoch die Unterstützung den sein würde.
Ich schlage 800 RMB (75 Euro) vor - und wir einigen uns auf 1200 RMB (113 Euro) Zahlung am Morgen.
Lilli ist Tänzerin - also Musik angemacht zu der sie sich gekonnt entkleidet. Gemeinsam unter die Dusche, zärtliches Küssen. Es tut dem Ego schon gut, wenn ein fast ängstliches aber anerkennendes "Dein Schw..z ist aber sehr gross" Kompliment ausgesprochen wird. Gegenseitig abgetrocknet und zurück aufs Bett wo bei tiefen Küssen und zärtlichen Streicheln die Körper gegenseitig erkundet werden. Zeit den Condi aufzuziehen und aufzusatteln. Wechsel in Doggy und Missio (mag ich nicht wenn ein Mädel deutlich kleiner ist) zum Finish zurück in Cowgirl. Wir kuscheln ganz lieb unter der Zudecke und klein Willi zeigt schon wieder Aktionsbereitschaft.
Chinesen sollen abergläubisch sein, weshalb Geschenke nur in gerader Zahl gegeben werden. Gut das ein zweites Kondom auf dem Nachttisch liegt also nochmals durchs Programm bevor wir beide erschöpft einschlafen.
Ich kann auch mit fremden Frauen im Arm schlafen wie ein Murmeltier (Pass, Kreditkarten und iPod sind im Safe) werde aber dennoch um 7 Uhr mit Morgenlatte wache. Lilli hat vermutlich nicht so tief geschlafen zeigt sich aber erneut aufnahmebereit. Nach dem Morgenritt ist Zeit zum Duschen und wir schlafen erneut ein.
Gegen 11 werde ich wieder wach und äussere den Wunsch nach Franz. Lilly meint, sie würde das nicht so gerne machen, wolle es aber dennoch versuchen. Sie gibt sich viele Mühe, kaum Handeinsatz, keine Zahnung aber der grosse Hit ist es trotzdem nicht. Also gummiert und aufgesattelt. Die kleine gelbe Pille für den reiferen Mann vom Vorabend hilft doch wenn es mehr als zwei Nummern werden sollen. Irgendwann is der Tank leer und Lilli verschaft mir 3 trockene Orgasmen in Folge. Einen Weiteren musste ich dann faken als gegen 14:00 das Telefon klingelt und Housekeeping höflich fragt wann das Zimmer gemacht werden könnte.
Geduscht, angezogen und 1500 RMB bezahlt - der Tip war hart erarbeitet.
Gemeinsam verlassen wir das Hotel und gehen getrennter Wege.
Nach einem Kurzimbiss nehme die U Bahn zum Lo Wu Commercial Center um einzukaufen. Nachdem ich noch 2 Tage in Shenzhen bleiben will, entscheide ich mich für einen Massanzug. Ich suche mir einen Stoff aus, werde vermessen und wir besprechen die Machart.
Für Anzug und 2 Hemden werden 2100 RMB (200 Euro) aufgerufen. Ich meine, Verhandeln ist schon schwer, weil ich die Ware erst hergestellt wird. Mir wird versichert, dass ich gute Verarbeitung erwarten könne und der Preis vor allem an meiner Stoffwahl hängt.
Mit preiswerterem Garn könne ich schon für 1000 RMB einen Anzug haben.
Ich willige ein und leiste 600 RMB Anzahlung. Die Restzahlung erfolgt bei Abholung.
Ich bin sehr zufrieden und werde mir beim nächsten Besuch einen Smoking schneidern lassen.
Am Abend wieder in den Chocolate Club wo eine Chinesin mit Haaren bis zum Po meine Aufmerksamkeit findet. Nach kurzem Gespräch verliere ich zu ihrer Enttäuschung aber doch das Interesse und ziehe mich an die Bar zurück. Gegen 1 Uhr siegt die Müdigkeit und ich beschliesse die Nacht
alleine zu verbringen. Bin ja noch 2 Nächte hier.