Casinoluder in Macao
Ich hoffe ihr verzeiht mir, wenn die Berichte nicht tagesaktuell sind.


Zu Macao habe ich ja hier schon einen Bericht geliefert und auch im Nachhinein würde ich den Besuch im Darling als ein Highlight meiner Reise betrachten obgleich es mir (guckst Du hier) nirgends schlecht ergangen ist.

Macao war bis 1999 Portugiesisch und ist heute Chinesische Sonderverwaltungszone. Der Status ist vergleichbar zu Hong Kong - eigene Einreisebestimmungen (kein Visa bei deutschen Pass) und eigene Währung Macao Pataca (MOP) (1000 MOP entsprechen 82.25 Euro). Sie ist etwas schwächer als der Hong Kong Dollar und man kann mit beiden gleichberechtigt zahlen (100 Euro sind 1182 HKD oder 1215 MOP) nur in den Casinos verlangen die Croupiers HKD wenn Du am Tisch Jettons gegen Bares haben willst.
Fuckin and 69 ist in Landeswährung also ca. 2 % günstiger.

In den nächsten Jahren sollen 50 weitere Hotels und Casinos gebaut werden und bereits heute wird mehr umgesetzt als in Las Vegas.

Überall auf der Welt wo gespielt wird finden sich unsere geschätzten Dienstleiterinnen um über den Frust von verzocktem Geld zu trösten oder der Freude am Gewinn teilzuhaben. So auch in Macao, wo das Anwerben im Casino den Betreibern sicher bekannt ist. Irgendwas geht überall aber trotzdem verzichte ich auf die Nennung des Casinos in dem ich Erfolg hatte weil man schlafende Hunde bekanntlich nicht wecken soll. (Gerne per PN)


Nach der Massage im Darling erstmal 3 Stunden im Hotel relaxed um dann gegen 10:00 die Umgebung zu erkunden.


Ich erkunde verschiedene Etagen des Casinos. Slot Machines finde ich doof, zuschauen beim Kartenspiel ist weniger aufregend doch beim Roulette bleibe ich stehen. Es gibt verschiedene Tische und der Einsatz variiert zwischen den Tischen von 25 HKD bis zu 100 HKD pro Steinchen. Man darf rauchen und Kellner sorgen für kostenlose Getränke.

Ich folge der runden Kugel als mich ein hübsches Wesen auf englisch anspricht:

she: are you not playing?
me: I have not decided yet - you have a better idea?
she: I could give you a massage
me : that sounds nice - how much
she: 1500
me: maybe later

Den Smalltalk dazwischen hab ich mal weggelassen. Joanne kommt aus Jiangsu, ist 170 bis 175 groß, 75 B, mittellange schwarze Haare, hübsches, eher längliches Gesicht und spricht ausgezeichnet englisch.

Als ich gegen halb zwei das Casino alleine verlasse bin ich fast traurig, sie nicht mitgenommen zu haben.
Ich hatte Angst mir das grandiose Erlebnis im Darling mit einer schlechteren Folgenummer zu versauen.
Am Weg zurück ins Hotel treffe ich noch ein paar Schwalben hinter dem Holiday Inn darunter keine die den Tag krönen könnte.


Lange geschlafen, die Stadt erkundet und am Abend wieder ins Casino. Heute will ich spielen.
500 HKD in Jettons gewechselt und mit 750 HKD den Tisch verlassen. Wenn das kein Glückstag wird.

Ich setze mich an die Bar, bestelle ein Bier - San Miguell frisch gezapft und freue mich dass eine 8 köpfige Band hübscher Filipinas Brian Adams, Queen und Eagles spielt. Ich klopfe im Takt als 2 Mädels neben mir Platz nehmen und eine um Feuer bittet. Sharon kommt aus Singapore und besucht Ihre Schwester in Hong King, Sandy, eine kleine lustige Chinesin ist etwas angetrunken und folgt bald einem Australier zum Black Jack. Wir haben ein nettes Gespräch aber Sharon entspricht nicht meinem Beuteschema. Sie spendiert zwei weitere Bierchen für mich und bezahlt mit einer Swipe-Card - vermutlich ist sie Hotelgast im Casino. Weil ich eigentlich keine Lust habe, stelle ich direkt die Frage nach einer gemeinsamen Nacht die freundlich abgelehnt wird. Ich beschliesse nach dem Aussie und Sandy zu schauen. Ich finde sie auch - aber viel besser noch - Joanne steht neben mir.

she: were have you been last night?
me: I have been looking after you - but did not find you - glad to see you now
she: It is late already, so I have no hurry - shall we go to your hotel
me: yes



Taxi bestiegen, ins Hotel, sanfte Musik, Kerzenlicht und gemeinsam unter die Dusche.
Es folgt GF6 vom feinsten. Nach meinen Erfahrungen sind Chinesinnen nicht die größten Bläserinnen vor dem Herrn aber immer freudig überrascht und dankbar wenn sie ausgiebig geleckt werden. Vom Knien zwischen ihren Beinen wechselt es sich leicht in 69 und dann wird sehr zärtlich geblasen. Eile ist Chinesen sowieso fremd und nach langem Kuscheln, Streicheln und lecken ist es Zeit für Regenkleidung. Wir wechseln mehrfach die Position und - entweder sehr gut gespielt, oder wirklich - kommen beide gewaltig im zärtlichen Schneider.

Langes Nachspiel endet in einer längeren Runde 2 bevor sie in meinen Armen einschläft.

Gegen 9 Uhr wache ich mit einer gewaltigen Latte auf die erstaunt aber dankbar aufgenommen wird.

Nach der morgendlich Dusche sage ich eher Scherzhaft - "you promised a massage" worauf sie lachend erwidert: "you get one - now".
Im Bad sind zwei Fläschchen Bodylotion und sie fängt an mir erst zart dann hart den Rücken zu massieren. Auch Zehen und Finger werden gekonnt massiert um dann am - momentan - kleinen Mittelfinger zu verweilen. Mit zwei Händen massiert sie meinen Schaft der sich zu neuen Taten aufrichtet.
Ihre Muschi ist wunderbar feucht und sie sitzt auf.
Mitten in der Nummer klopft es an der Tür und schon geht sie einen Spalt auf.
"NOT NOW" rufe ich verärgert und mit einem schüchternen "Sorry" schliesst sich die Türe sofort wieder.
Ich vermute, ohne der kleinen gelben Pille für den reiferen Mann wäre es bestimmt zum Abbruch gekommen. Wir lachen beide herzhaft und es geht weiter. Welch knackiger Po und kleine feste Nippel. Ich bin volkommen leer und gebe auf Höhepunkte zu zählen.


Gegen 12 klingelt das Telefon und Houskeeping fragt, wann das Zimmer gemacht werden könnte.

Ich sage "in 30 Minuten" und nach 45 Minuten stehen wir frisch geduscht und angezogen auf dem Flur.
Am Weg zum Aufzug treffen wir den Zimmerboy mit seinem Wägelchen und Joanne wird krebsrot im Gesicht.

Ich schmunzle und nehme sie zärtlich in den Arm. "I am hungry now - you want to join me for Lunch?" frage ich und sie nimmt die Einladung gerne an. Hinter dem Holiday Inn finden wir ein Portugiesisches Restaurant. Wir bestellen verschiedene Vor-und Hauptspeisen, haben viel Spaß und naschen jeweils vom Gericht des anderen. Gegen halb drei sind wir satt und ich bin nahe dran "You want to stay the afternoon?" zu fragen, beschliesse aber doch eine Telefonkonferenz in die ich mich einwählen müsste als Ausrede zu nehmen alleine ins Hotel zurück zu gehen.


Für die Statistik:

Bier im Casino: 28 MOP (2,30 Euro)
Essen für 2 : 160 MOP (13 Euro incl. Getränke)


ZK, FO : was sonst?
Nummern: viele - Alle mit
Climax : aufgehört zu zählen

Kosten : 1500 MOP (124 Euro)



Vermutlich wäre es am Abend zuvor ein Quicky für das gleiche Geld geworden
oder ich hätte ordentlich aufbezahlt um die ganze Nacht zu bekommen.
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netter, ausführlicher tatsachenbericht aus einer fremden welt. prima! weiter so Wink
das gibt mal einen bewertungspunkt

-- greg67, dem trotzdem an kleinen asiatinnen zu wenig dran ist Big Grin
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, dann mach' Limonade daraus.
Und was wenn dir das Leben eine harte Zitrone gibt?
Dann mach' harte Limonade daraus.
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Es ist kalt geworden (12 Grad plus), leichter Regen fällt und die Nacht bricht herein. Ich habe ein paar Stunden geschlafen und beschliesse am Abend nochmals in gleiche Casino zu gehen. Ich verspüre Hunger und die Bilder im Fenster eines Schnellimbiss wirken verlockend. Die Karte ist nur in Chinesisch und ich bestelle mit Fingerzeigen etwas was nach Krebs aussieht. Tatsächlich bekomme ich einen Taschenkrebs mit lecker Nudeln. Hervorragend.
Ich bezahle 48 MOP (4 Euro) mit Getränk und treffe am Weg zurück ins Hotel mehrere Streetwalker. Zwischen 300 und 500 MOP werden aufgerufen aber der Leistungsumfang bleibt mangels Sprachkenntnis ungeklärt.

Nochmals Duschen und gründlich Rasieren bevor es wieder heisst "Faite votre jeux". Chinesen haben angeblich kaum Bartwuchs und Chinesinnen mögen nach meinen Erfahrungen kein stoppliges Kinn auf ihrer Haut.

Gegen 10 erreiche ich das Casino und begebe mich zuerst auf eine Erkundungsrunde durch den Saal.
An einem Bakkarat Tisch wird viel gelacht und ich schaue längere Zeit zu. Es stupst mich jemand in die Rippen und zu meiner Freude is es Joanne. Herzliche Begrüssung mit Wangenbussi und sie stellt mir ihre Freundin vor. Ling ist etwas kleiner als Joanne, langes gewelltes Haar und deutlich breiter in der Hüfte.
Der Abend ist zu jung um beide im Ausverkauf zu bekommen. Joanne alleine ist bekanntlich eine sichere Wette, und Ling könnte mit mehr Po neue Eindrücke asiatischer Freundschaft vermitteln.

Was tun? Ich muss nicht mal schwindeln, denn tatsächlich will ich erst alleine Roulette spielen und wir gehen mit einem unverbindlichen "maybe later" in verschiedene Richtungen. Mit einem Bierchen an der Bar verfolge ich eine Tanzshow auf der Bühne, verliere 200 HKD beim Roulette und verlasse den Tisch als weitere Spieler Platz nehmen die hektische Stimmung verbreiten. Plötzlich steht Sandy, die Kleine Lustige vom Vorabend neben mir. Heute scheint sie nicht beschwipst zu sein.

she: You shagged my Sister last night!
me: I don't know your sister
she: you took her home last night
me: was it really your sister
she: tonight, I go with you


Wir setzen uns neben die Bar in bequeme Ledersessel und unterhalten uns nett. Die Band ist die gleiche wie am Abend zuvor und ich singe beim Refrain von "The Winner takes it all" leise mit. Sandy erzählt mir, dass Ihre Mutter bald Geburtstag hat und sie ihr etwas nettes schenken möchte. 2000 MOP würden ihr noch fehlen und ich könne ihr doch sicher helfen, ihrer Mutter eine große Freude zu machen. Sandy scheint geeignet, auch mir Freuden zu bereiten. Nachdem ich Ihre Mutter aber nicht kenne, bekunde ich meine Bereitschaft mich mit 1500 MOP an dem Geschenk zu beteiligen.

Kurz nach zwei verlassen wir Hand in Hand das Casino. Wildes Küssen im Taxi, Ich spüre nur Wonderbra und hoffe auf B++. Ihre Hand an meiner Hose überzeugt sich, dass Schwesterlein etwas übrig gelassen hat. Der Fahrer grinst in den Rückspiegel. Nach vorne schaun bevor es bumst.

Im Zimmer treten hinter dem Push Up A Cups zutage, gekrönt von Waffenschein pflichtigen Nippeln.

Nach gemeinsamen Duschen mit anblasen, ruppeln wir uns trocken und meine Zunge erforscht Höhen und Tiefen des kleinen Körpers. China geht mit heftigen Zucken und sanftem Gewimmer eins zu null in Führung. Sie sattelt auf bis Millionen potentieller Mischlings-Chinesen in die europäische Gummizelle gehen und in Klenex eingepackt entsorgt werden. Zeit für Champagner den ich im Duty Free gekauft und kalt gestellt hatte.

Kleine Hände erkunden zart die Bereitschaft zu Runde 2 die uns über verschiedene Positionen abermals in Ekstase versetzt und in Löffelstellung abgeschlossen wird. Vor meiner Reise hatte ich die Fähigkeit asiatischer Frauen mit den Muskeln ihrer Vagina zu spielen für ein urban myth gehalten. Sandy schafte es mich erneut aufzurichten weshalb Runde 3 nahtlos anschliesst. Sie wollte, dass ich ihr in den Mund spritze aber ich war mir sicher, es würden nur wenige Tröpfche kommen die nach heftigen Stössen in der Missio dann zu ihren Kameraden ins anbehaltene Kondom blubbten. Kurz frisch gemacht, schlief sie in meinen Armen ein.

Es gibt Mädels, die beim Einschlafen ihre Hände bei sich behalten, andere haben sie am Bauch oder an der Schulter. Sandy gehört zur Gattung der Penis Festhalter.

Dort spürte ich ihre Hände auch als ich aufwachte und sanftes Blasen ruft auf zum Frühsport. Sie bietet mir ihr Döschen an und ich kostete den frischen Morgentau. Ihre Lust auf Schlucken vom Vorabend hatte die Nacht nicht überlebt. Weshalb sonst hätte sie nun gekonnt ein Kondom aufgezogen. Sie sattelt auf, ich rutschte auf die Bettkante um mit meinen Füssen auf den Boden zu kommen, ich küsse ihre strammen Nippel, sie schlingt ihre Arme um mich und in meinem Kopf gehen die Lichter aus. So schön kann Sterben sein.

Schweissgebadet und noch angenagelt trage ich sie ins Bad. Wir albern unter der Dusche und sie will wissen, wie lange ich noch in Macao bleibe. Ich sage, ich wollte gegen 11 die Fähre nach Hong Kong nehmen. Sie streichelt mich so lieb, dass es dann doch erst das Boot um eins wird.

Sandy kommt aus Yunnan, Joanne aus Jiangsu - soviel liebe Brüder zur Erklärung der familiären Verflechtung.
Ich hoffe die Mutter freut sich über ihr Geschenk zu dem ich 1500 MOP (124 Euro) beisteuerte.
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Hallo Roberto!
2 schöne Nächte und 2 schöne Berichte!BeifallBeifallBeifall
Mr Burns
Trotz allem hast Du offensichlich nicht Deinen Verstand verloren!

roberto99 schrieb:Sandy kommt aus Yunnan, Joanne aus Jiangsu - soviel liebe Brüder zur Erklärung der familiären Verflechtung.

Gruß
carolusMAGNUSWinke
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Rob, aus Prinzip die Mädels nicht fotografierend
Erfahrung ist der Name, den die Männer ihren Irrtümern geben (Oskar Wilde)
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