13.12.2019, 03:33
Am Montag habe ich das zu mir bestellte Thaifood... ehm Thaifrüchtchen.. die ist ja soooo süüüüüüß
nach dem Wochenende wieder nach Hannover gebracht.
Nur an dem Lieferservice müssen wir noch arbeiten,oder eben an der Selbstanreise dieser
Da war es noch recht früh und ich bin dann noch einmal zum Steintor gefahren,wobei ich mein Fahrzeug wegen des Weihnachtsmarktes gleich ins Parkhaus gestellt hatte.
Als ich dann gerade aus dem Parkhaus kam,ging eine kleine Thai vor mir her,die mir doch schon sehr bekannt war.
Joy kam gerade vom Weihnachtsmarkt und hatte dort etwas eingekauft.
Ich ging etwas schneller und faste ihr von hinten... nene nicht was ihr denkt nur an die Hüfte,wobei sie sich ein wenig erschrocken hatte und auch erst einen gewissen bösen Blick drauf hatte.
Da ich aber sogleich erkannt wurde,war die Freude doch recht groß bei ihr mich zu sehen.
Da ich es ja auf sie abgesehen hatte an diesem Abend,konnte ich ihre Frage ob ich heute zu ihr komme mit einem Ja beantworten.
So gingen wir zusammen in das Haus,aber ich mußte im Treppenhaus noch einen Moment warten,da sie Bui erst noch ein wenig Obst nach oben bringen wollte.
Ein Mitstreiter sprach sie dann wohl an,wobei er wohl nicht gesehen hatte,das sie mich im Schlepptau hatte
Das Licht am Türrahmen brannte aber schon,als wir das Zimmer betreten haben und so ist es auch bei ihr kein Garant dafür das sie arbeitet wenn es leuchtet
So habe ich es auch schon bei Jasmin oder Gung erlebt,die dann auf Anruf erst wieder in das Haus kamen.
Joy war mächtig aufgedreht und räumte erst einmal in Eile die Sachen aus den Einkaufstaschen weg.
Ich sollte erst einmal in Ruhe duschen und ich sollte mir Zeit lassen dabei.
Derweil legte sie ihre Sachen ab und bereitete das Bett vor für die Spielereien,die dann folgen sollten .
Dann öffnete sie die Duschtür und wollte mir noch ein wenig bei der Reinigung helfen,wobei der Pin und der Po noch einmal richtig bearbeitet wurde
Mit Durchgriff zum Po und Eierkraulen,wobei ihr der Geschmack des Duschgels wohl auch nicht gestört hat
Dann sollte ich mich noch einmal abduschen und mir wurde ein Handtuch gereicht,das ich da schon an einem Körperteil aufhängen konnte
Das fand sie dann auch sehr Lustig und rubbelte mit dem Handtuch noch einmal richtig an dem "Aufhänger" herum .
Dann ging sie in die Dusche,wobei ich es mir schon auf dem Bett bequem machen sollte.
Als sie dann aus der Dusche kam,hüpfte sie durch das Zimmer und da konnte man schön die Glocken läuten sehen.
Das fand ich dann schon optisch sehr anregend,wobei sie extra noch einmal mit den Brüsten wackelte.
Ihr Handtuch fiel dann auch zu Boden und schon hockte sie auf mir,um mir noch einmal die wackelden Brüste vor die Nase zu halten.
Dabei klatschte sie mir die Melonen erst rechts und links gegen das Gesicht und drückte mit den Händen dann die Brüste zusammen ,um sie mir beide ins Gesicht zu drücken.
Da kann man schon mal in Atemnot kommen,bei der Masse
Derweil sie mir die Brüste ins Gesicht drückte,spielte sie mit den kleinen Füßen am Pin herum.
Da kam schon der erste Griff zum Öl und ich bekam eine Ladung auf den Pin verteilt,um sich dann mal direkt mit ihrem Unterteil in Kontakt mit dem Pin zu begeben .
Das ging dann parallel mit der Brustarbeit mit dem Becken unten am Pin.
Dann drückte sie den Pin nach unten zwischen die Beine und bearbeitete den Pin mit den Oberschenkeln
Nun rollte sie aber auf die Seite und zog mich an sich heran ,inkl. Beineverknoten.
So lagen wir eine Weile und streichelten - kneteten uns gegenseitig .
Da ich ja nie direkt einen Fahrplan bei der Sache habe,lasse ich gern die Frau erst einmal die Regie übernehmen und erfahre so oft was sie nun gern garade hätte.
Joy drehte sich dann weiter auf den Bauch und wollte erst einmal ein wenig verwöhnt und massiert werden.
Das passt mir immer gern in den Ablauf und so ließ ich mich auch nicht lange Bitten.
Jetzt kam der Griff zur Ölflasche von mir und ich massierte ihr erst einmal schön den Rücken und die Schultern.
Da ich mich immer gern mit einem Knie zwischen die Beine hocke bei der Massag,klappte sie auch schon die Beine weiter auseinander.
So komme ich schon immer mal mit dem Knie an die schönen Stellen und mit dem Pin auch ab und zu schon einmal den Kontakt zum Körper
Als ich dann an dem Po angekommen bin,wurde sie schon unruhiger und bewegte den Po schon immer hin und her.
Wenn ich dann an einem Oberschenkel zu Gange war,suchte sie mit dem anderen Fuß immer mal wieder den Kontakt zum Pin.
Als ich dann mit beiden Beinen fertig war und mich mit meinen Beinen zwischen ihre Beine hockte,sah ich schon das ihr schöner Falter etwas die Flügel geweitet hatte.
Ich liebe diesen Anblick und so goß ich noch ein wenig Öl auf die Pofalte und spielte mit ihrem Körper.
Um mir ein wenig mehr Zugang zu gewähren,winkelte sie das linke Bein ein weng an und hob dabei das Becken an.
Da mußte ich mich erst einmal zwischen ihre Beine legen und mich näher mit den schönen Dingen beschäftigen.
Ihr Po ging immer weiter in die Höhe und meine Zunge verwöhnte den Hintereingang,wobei die Finger an der Mitte spielten.
Sie nahm sich ein Kissen und legte die Brüste darauf ab ,wobei der Po noch weiter in die Höhe ging.
Mit den Armen stütze sie sich rechts und links auf dem Bett ab.
Was für ein herrlicher Anblick und war als Einladung für mich gedacht,was sie verbal dann auch untermauerte .
Also rutschte ich näher heran,wobei ich den Pin erst einmal schön an der Pofalte mit neu aufgetragenen Öl entlang gleiten ließ.
Auch die Spielerei mit dem Pin am Anus wurde nicht abgewehrt,sondern sie drückte sich immer ein wenig dagegen.
Ich wollte es aber nicht darauf ankommen lassen und vielleicht die Situation damit zerstören,weil ich mir da nicht so sicher war.
Die Flügel waren nun auch schon sehr gut ersichtlich und daran spielte ich dann ein wenig,wobei sie es aber wohl nicht abwarten konnte und sich gegen mich drückte.
Eine Weile brauchte ich wieder nichts tun,denn das erledigte sie von allein.
Es ging dann in mehreren Winkeln immer rein und und raus,denn sie arbeitete immer schön mit dem Becken wie es es gerade haben wollte.
Dann auch flach auf dem Bauch liegend ,wobei nun aber ein Stellungswechsel erfolgen sollte.
Also ich auf dem Rücken und sie krabbelte auf mich drauf.
Erst wunderte ich mich warum es jetzt doch schwieriger mit dem Einführen ging,aber kurze Zeit später tat sie das,was ich mich vorher nicht direkt getraut hatte .
Manchmal entdeckt man doch noch neue "Seiten" an den bekannten Frauen
Das Gefühl war dann sehr intensiv,auch weil sie ansonsten immer ein wenig zu viel Öl zwischen die Körper bringt und somit oft die nötige Reibung verloren geht.
Auch nimmst sie leider manchmal die Warnung nicht wirklich wahr,nicht noch mehr Öl auf die Lanze zu schmieren.
Da könnte sie noch ein wenig von Mila lernen,die ihren Unterkörper dann immer voll unter Kontrolle hat
Dann erst einmal Stellungswechsel in die Missio mit ganz hoch geklappte Beinen,die ich dann unter die Arme klemmte.
Nun kam aber noch warte warte erneuter Stellungswechsel seitlich und da bin ich ja sehr behilflich und halte auch mal die Beine in die Höhe .
Also Stellungen kennt sie auch so einige,wobei ich aber schon vorher mal kurz vor dem gewissen Punkt war und dann alles weitere bei mir immer sehr lange dauert.
Dann noch einmal in die Missio und mit der wackelnden Busenoptik,inkl. weiterer verbalen Ansagen ihrerseits und lauter werdenen Geräuschen gingen wir dann wohl beide durch das Ziel.
Ihre Ansage war dann gut ne ,lol klar war das gut und nun erst einmal Reinigung,denn ich würde ja noch eine Massage bekommen.
Bei der Massage war dann nach einer Zeit auch nicht mehr ganz so klar wer denn nun wehn massiert,aber das war dann auch egal .
Egal war mir dann auch das ich noch einmal viel Öl im Gesicht hatte und ihr so noch einmal über den Berg geholfen habe,was sie aber wieder anspornte mir auch noch einmal zu "helfen".
Nochmahlige Reinigung und weiteres Angebot für eine Massage auf der Vorderseite.
Sie hätte keine Lust mehr auf den Streß mit den Laufkunden und wolle lieber noch Zeit mit mir verbringen
In letzter Zeit ginge ihr der Job ganz schön auf die Nerven und deshalb läßt sich einfach die Tür öfter mal zu.
Sie würde sich dann eher an die Stammkunden halten und somit weniger Streß haben.
Also noch einmal in Ruhe meine Vorderseite massiert,wobei ihre Berührungen im unteren Bereich dann doch nicht ohne Folgen blieb und sie sich noch einmal darüber beugen mußte und ich den Po ins Gesicht kam
Ehrlich gesagt war ich dann aber auch wirklich platt und hatte zwischendurch nicht auf die Uhr gesehen.
Erst als ichmich nach dem Marathon angezogen hatte,sah ich erst die Uhrzeit .
Um 19 Uhr sind wir ins Zimmer gegangen und um kurz nach 22 Uhr habe ich sie dann verlassen.
Ich habe es dann wie bei der Parkzeit gehalten und ihr noch einiges Nachgezahlt,obwohl sie es nicht wollte
Ist schon komisch manchmal bei den Frauen,denn die einen Kobern schon in den ersten 10 min nach und die anderen geben manchmal sogar Geld zurück wenn sie meinen das es zu viel ist.
nach dem Wochenende wieder nach Hannover gebracht.
Nur an dem Lieferservice müssen wir noch arbeiten,oder eben an der Selbstanreise dieser
Da war es noch recht früh und ich bin dann noch einmal zum Steintor gefahren,wobei ich mein Fahrzeug wegen des Weihnachtsmarktes gleich ins Parkhaus gestellt hatte.
Als ich dann gerade aus dem Parkhaus kam,ging eine kleine Thai vor mir her,die mir doch schon sehr bekannt war.
Joy kam gerade vom Weihnachtsmarkt und hatte dort etwas eingekauft.
Ich ging etwas schneller und faste ihr von hinten... nene nicht was ihr denkt
nur an die Hüfte,wobei sie sich ein wenig erschrocken hatte und auch erst einen gewissen bösen Blick drauf hatte.Da ich aber sogleich erkannt wurde,war die Freude doch recht groß bei ihr mich zu sehen.
Da ich es ja auf sie abgesehen hatte an diesem Abend,konnte ich ihre Frage ob ich heute zu ihr komme mit einem Ja beantworten.
So gingen wir zusammen in das Haus,aber ich mußte im Treppenhaus noch einen Moment warten,da sie Bui erst noch ein wenig Obst nach oben bringen wollte.
Ein Mitstreiter sprach sie dann wohl an,wobei er wohl nicht gesehen hatte,das sie mich im Schlepptau hatte
Das Licht am Türrahmen brannte aber schon,als wir das Zimmer betreten haben und so ist es auch bei ihr kein Garant dafür das sie arbeitet wenn es leuchtet
So habe ich es auch schon bei Jasmin oder Gung erlebt,die dann auf Anruf erst wieder in das Haus kamen.
Joy war mächtig aufgedreht und räumte erst einmal in Eile die Sachen aus den Einkaufstaschen weg.
Ich sollte erst einmal in Ruhe duschen und ich sollte mir Zeit lassen dabei.
Derweil legte sie ihre Sachen ab und bereitete das Bett vor für die Spielereien,die dann folgen sollten .
Dann öffnete sie die Duschtür und wollte mir noch ein wenig bei der Reinigung helfen,wobei der Pin und der Po noch einmal richtig bearbeitet wurde
Mit Durchgriff zum Po und Eierkraulen,wobei ihr der Geschmack des Duschgels wohl auch nicht gestört hat
Dann sollte ich mich noch einmal abduschen und mir wurde ein Handtuch gereicht,das ich da schon an einem Körperteil aufhängen konnte
Das fand sie dann auch sehr Lustig und rubbelte mit dem Handtuch noch einmal richtig an dem "Aufhänger" herum .
Dann ging sie in die Dusche,wobei ich es mir schon auf dem Bett bequem machen sollte.
Als sie dann aus der Dusche kam,hüpfte sie durch das Zimmer und da konnte man schön die Glocken läuten sehen.
Das fand ich dann schon optisch sehr anregend,wobei sie extra noch einmal mit den Brüsten wackelte.
Ihr Handtuch fiel dann auch zu Boden und schon hockte sie auf mir,um mir noch einmal die wackelden Brüste vor die Nase zu halten.
Dabei klatschte sie mir die Melonen erst rechts und links gegen das Gesicht und drückte mit den Händen dann die Brüste zusammen ,um sie mir beide ins Gesicht zu drücken.
Da kann man schon mal in Atemnot kommen,bei der Masse
Derweil sie mir die Brüste ins Gesicht drückte,spielte sie mit den kleinen Füßen am Pin herum.
Da kam schon der erste Griff zum Öl und ich bekam eine Ladung auf den Pin verteilt,um sich dann mal direkt mit ihrem Unterteil in Kontakt mit dem Pin zu begeben .
Das ging dann parallel mit der Brustarbeit mit dem Becken unten am Pin.
Dann drückte sie den Pin nach unten zwischen die Beine und bearbeitete den Pin mit den Oberschenkeln
Nun rollte sie aber auf die Seite und zog mich an sich heran ,inkl. Beineverknoten.
So lagen wir eine Weile und streichelten - kneteten uns gegenseitig .
Da ich ja nie direkt einen Fahrplan bei der Sache habe,lasse ich gern die Frau erst einmal die Regie übernehmen und erfahre so oft was sie nun gern garade hätte.
Joy drehte sich dann weiter auf den Bauch und wollte erst einmal ein wenig verwöhnt und massiert werden.
Das passt mir immer gern in den Ablauf und so ließ ich mich auch nicht lange Bitten.
Jetzt kam der Griff zur Ölflasche von mir und ich massierte ihr erst einmal schön den Rücken und die Schultern.
Da ich mich immer gern mit einem Knie zwischen die Beine hocke bei der Massag,klappte sie auch schon die Beine weiter auseinander.
So komme ich schon immer mal mit dem Knie an die schönen Stellen und mit dem Pin auch ab und zu schon einmal den Kontakt zum Körper
Als ich dann an dem Po angekommen bin,wurde sie schon unruhiger und bewegte den Po schon immer hin und her.
Wenn ich dann an einem Oberschenkel zu Gange war,suchte sie mit dem anderen Fuß immer mal wieder den Kontakt zum Pin.
Als ich dann mit beiden Beinen fertig war und mich mit meinen Beinen zwischen ihre Beine hockte,sah ich schon das ihr schöner Falter etwas die Flügel geweitet hatte.
Ich liebe diesen Anblick und so goß ich noch ein wenig Öl auf die Pofalte und spielte mit ihrem Körper.
Um mir ein wenig mehr Zugang zu gewähren,winkelte sie das linke Bein ein weng an und hob dabei das Becken an.
Da mußte ich mich erst einmal zwischen ihre Beine legen und mich näher mit den schönen Dingen beschäftigen.
Ihr Po ging immer weiter in die Höhe und meine Zunge verwöhnte den Hintereingang,wobei die Finger an der Mitte spielten.
Sie nahm sich ein Kissen und legte die Brüste darauf ab ,wobei der Po noch weiter in die Höhe ging.
Mit den Armen stütze sie sich rechts und links auf dem Bett ab.
Was für ein herrlicher Anblick und war als Einladung für mich gedacht,was sie verbal dann auch untermauerte .
Also rutschte ich näher heran,wobei ich den Pin erst einmal schön an der Pofalte mit neu aufgetragenen Öl entlang gleiten ließ.
Auch die Spielerei mit dem Pin am Anus wurde nicht abgewehrt,sondern sie drückte sich immer ein wenig dagegen.
Ich wollte es aber nicht darauf ankommen lassen und vielleicht die Situation damit zerstören,weil ich mir da nicht so sicher war.
Die Flügel waren nun auch schon sehr gut ersichtlich und daran spielte ich dann ein wenig,wobei sie es aber wohl nicht abwarten konnte und sich gegen mich drückte.
Eine Weile brauchte ich wieder nichts tun,denn das erledigte sie von allein.
Es ging dann in mehreren Winkeln immer rein und und raus,denn sie arbeitete immer schön mit dem Becken wie es es gerade haben wollte.
Dann auch flach auf dem Bauch liegend ,wobei nun aber ein Stellungswechsel erfolgen sollte.
Also ich auf dem Rücken und sie krabbelte auf mich drauf.
Erst wunderte ich mich warum es jetzt doch schwieriger mit dem Einführen ging,aber kurze Zeit später tat sie das,was ich mich vorher nicht direkt getraut hatte .
Manchmal entdeckt man doch noch neue "Seiten" an den bekannten Frauen
Das Gefühl war dann sehr intensiv,auch weil sie ansonsten immer ein wenig zu viel Öl zwischen die Körper bringt und somit oft die nötige Reibung verloren geht.
Auch nimmst sie leider manchmal die Warnung nicht wirklich wahr,nicht noch mehr Öl auf die Lanze zu schmieren.
Da könnte sie noch ein wenig von Mila lernen,die ihren Unterkörper dann immer voll unter Kontrolle hat
Dann erst einmal Stellungswechsel in die Missio mit ganz hoch geklappte Beinen,die ich dann unter die Arme klemmte.
Nun kam aber noch warte warte
erneuter Stellungswechsel seitlich und da bin ich ja sehr behilflich und halte auch mal die Beine in die Höhe .Also Stellungen kennt sie auch so einige,wobei ich aber schon vorher mal kurz vor dem gewissen Punkt war und dann alles weitere bei mir immer sehr lange dauert.
Dann noch einmal in die Missio und mit der wackelnden Busenoptik,inkl. weiterer verbalen Ansagen ihrerseits und lauter werdenen Geräuschen gingen wir dann wohl beide durch das Ziel.
Ihre Ansage war dann gut ne ,lol klar war das gut und nun erst einmal Reinigung,denn ich würde ja noch eine Massage bekommen.
Bei der Massage war dann nach einer Zeit auch nicht mehr ganz so klar wer denn nun wehn massiert,aber das war dann auch egal .
Egal war mir dann auch das ich noch einmal viel Öl im Gesicht hatte und ihr so noch einmal über den Berg geholfen habe,was sie aber wieder anspornte mir auch noch einmal zu "helfen".
Nochmahlige Reinigung und weiteres Angebot für eine Massage auf der Vorderseite.
Sie hätte keine Lust mehr auf den Streß mit den Laufkunden und wolle lieber noch Zeit mit mir verbringen
In letzter Zeit ginge ihr der Job ganz schön auf die Nerven und deshalb läßt sich einfach die Tür öfter mal zu.
Sie würde sich dann eher an die Stammkunden halten und somit weniger Streß haben.
Also noch einmal in Ruhe meine Vorderseite massiert,wobei ihre Berührungen im unteren Bereich dann doch nicht ohne Folgen blieb und sie sich noch einmal darüber beugen mußte und ich den Po ins Gesicht kam
Ehrlich gesagt war ich dann aber auch wirklich platt und hatte zwischendurch nicht auf die Uhr gesehen.
Erst als ichmich nach dem Marathon angezogen hatte,sah ich erst die Uhrzeit .
Um 19 Uhr sind wir ins Zimmer gegangen und um kurz nach 22 Uhr habe ich sie dann verlassen.
Ich habe es dann wie bei der Parkzeit gehalten und ihr noch einiges Nachgezahlt,obwohl sie es nicht wollte
Ist schon komisch manchmal bei den Frauen,denn die einen Kobern schon in den ersten 10 min nach und die anderen geben manchmal sogar Geld zurück wenn sie meinen das es zu viel ist.
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten!