Damit ich nicht weiterhin wegen eines Berichtes hier „vergewaltigt“ werde, will ich es nun mal versuchen.
Am Freitag, 07.März lief ich im Feigenblatt ein. Das Feigenblatt in dem ich mir seit mehr als 20 Jahren – mit kleinen Unterbrechungen) Entspannung und Wohlbefinden angedeihen lasse.
Nach herzlichem Empfang von Jenny unter die Dusche und rein in den Bademantel. Erst mal bei einem Rundgang die Lage gecheckt. Kino inspiziert, sofort von einer CDL angebaggert „Komme und setze zu mir, gucke fickificki“. Auf meine Bemerkung dass ich nicht auf Pornos (insbesondere die, die dort laufen) stehe, kam prompt der Vorschlag: „dann gehen und machen fickicki“, was ich dankend abgelehnte, nicht ohne das Mädel darauf aufmerksam gemacht zu haben, dass diese Art von „Einladung“ bei mir nicht zieht.
Bei einem kleinen Plausch mit Petra, die hinter der Theke Dienst hatte, erfuhr ich, dass die Mädels, die ich eigentlich favorisiert hatte (Vicki, Olga, Jana, Andrea) allesamt an diesem Abend leider nicht anwesend waren. Trotzdem waren noch 12 Mädels da. Blümchen, die ich mal meinem persönlichen Test unterziehen wollte rauschte kurz durch die Bar und war dann für den ganzen Abend von zwei Stammgästen ausgebucht. So einen kleinen blonden, weiblichen "Zwerg", die nicht besseres zu tun hatte als alle Gäste anzumachen, unter das Handtuch oder den Bademantel zu greifen, lies ich zwischendrin abblitzen. :nein: Der Ordnung halber sei gesagt, das die wenigsten CDL auf diese Tour reiten.
So ging ich denn mal in die Sauna und „wärmte“ mich dort auf. Während des anschließenden Duschens kam ein hübsches Mädel in die Dusche um sich ebenfalls einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Ich fragte nach Ihrem Namen und erfuhr, dass Sie Angelina gerufen wird und aus Brasilien kommt.
Die ansprechende Figur, das ungezwungene Benehmen und vor allem keine Anbaggerei ließen in mir den Entschluß reifen: „und mit der gehst du jetzt“.
Jo, wie es bei mir so ist, bis ich mich aufgerafft hatte sie anzusprechen, war sie wieder verschwunden.
Also noch ein Getränk und eine Zigarette in der „Räucherbude“ und warten. Irgendwann fragte mich Petra, ob sie Angelina evtl. Bescheid sagen solle, was ich gerne in Anspruch nahm.
Mittlerweile war die „Bude“ voll Eisbären und Handtuchträger, sodaß die Zimmer alle permanent belegt waren. Als Angelina sich zu mir gesellte und wir nach kurzem smalltalk auf ein Zimmer wollten – „Nix frei, geht ins Kino“! Das ist nun nicht gerade das was ich brauche und will. Öffentlich anblasen und knutschen ist ja noch ok, aber sonst.... nee! Es blieb jedoch nichts anderes übrig als die Wartezeit auf ein Zimmer im Kino zu verbringen.
Nun auf den Nenner gebracht: Angelina hat meinen kleinen Lümmel so gekonnt in französich unterhalten, zwischendrin immer mal wieder eine kleine „Sprechpause“ eingelegt, dass es mir im Endeffekt dann doch schnurz war, ob ein Zimmer frei wurde oder nicht. Auf meinen Wunsch hin hat sie gummiert und sich dann über meinen Pimmel gestülpt. „Na bin ich nicht schön eng gebaut?“ verstand ich noch, - dann nur noch ein Rauschen und Zucken. – herrlich!! Über den Rest schweigt des Genießers Höflichkeit.
Später nach einer ausgiebigen Dusche noch was getrunken, mit einem anderen Mädel für „nächstes Mal“ verabredet, fuhr ich zufrieden gen Heimat.
Da dies schon fast zwei Wochen her ist, werde ich heute abend noch mal sehen, was sich im Feigenblatt so tut, damit ich zeitnah und aktuell berichten kann.
Dies werde ich aber erst tun, wenn dieser ätzende Zusatz "Berichtebringschuld" verschwunden ist.
Gruß Taler
Am Freitag, 07.März lief ich im Feigenblatt ein. Das Feigenblatt in dem ich mir seit mehr als 20 Jahren – mit kleinen Unterbrechungen) Entspannung und Wohlbefinden angedeihen lasse.
Nach herzlichem Empfang von Jenny unter die Dusche und rein in den Bademantel. Erst mal bei einem Rundgang die Lage gecheckt. Kino inspiziert, sofort von einer CDL angebaggert „Komme und setze zu mir, gucke fickificki“. Auf meine Bemerkung dass ich nicht auf Pornos (insbesondere die, die dort laufen) stehe, kam prompt der Vorschlag: „dann gehen und machen fickicki“, was ich dankend abgelehnte, nicht ohne das Mädel darauf aufmerksam gemacht zu haben, dass diese Art von „Einladung“ bei mir nicht zieht.
Bei einem kleinen Plausch mit Petra, die hinter der Theke Dienst hatte, erfuhr ich, dass die Mädels, die ich eigentlich favorisiert hatte (Vicki, Olga, Jana, Andrea) allesamt an diesem Abend leider nicht anwesend waren. Trotzdem waren noch 12 Mädels da. Blümchen, die ich mal meinem persönlichen Test unterziehen wollte rauschte kurz durch die Bar und war dann für den ganzen Abend von zwei Stammgästen ausgebucht. So einen kleinen blonden, weiblichen "Zwerg", die nicht besseres zu tun hatte als alle Gäste anzumachen, unter das Handtuch oder den Bademantel zu greifen, lies ich zwischendrin abblitzen. :nein: Der Ordnung halber sei gesagt, das die wenigsten CDL auf diese Tour reiten.
So ging ich denn mal in die Sauna und „wärmte“ mich dort auf. Während des anschließenden Duschens kam ein hübsches Mädel in die Dusche um sich ebenfalls einer gründlichen Reinigung zu unterziehen. Ich fragte nach Ihrem Namen und erfuhr, dass Sie Angelina gerufen wird und aus Brasilien kommt.
Die ansprechende Figur, das ungezwungene Benehmen und vor allem keine Anbaggerei ließen in mir den Entschluß reifen: „und mit der gehst du jetzt“.
Jo, wie es bei mir so ist, bis ich mich aufgerafft hatte sie anzusprechen, war sie wieder verschwunden.
Also noch ein Getränk und eine Zigarette in der „Räucherbude“ und warten. Irgendwann fragte mich Petra, ob sie Angelina evtl. Bescheid sagen solle, was ich gerne in Anspruch nahm.
Mittlerweile war die „Bude“ voll Eisbären und Handtuchträger, sodaß die Zimmer alle permanent belegt waren. Als Angelina sich zu mir gesellte und wir nach kurzem smalltalk auf ein Zimmer wollten – „Nix frei, geht ins Kino“! Das ist nun nicht gerade das was ich brauche und will. Öffentlich anblasen und knutschen ist ja noch ok, aber sonst.... nee! Es blieb jedoch nichts anderes übrig als die Wartezeit auf ein Zimmer im Kino zu verbringen.
Nun auf den Nenner gebracht: Angelina hat meinen kleinen Lümmel so gekonnt in französich unterhalten, zwischendrin immer mal wieder eine kleine „Sprechpause“ eingelegt, dass es mir im Endeffekt dann doch schnurz war, ob ein Zimmer frei wurde oder nicht. Auf meinen Wunsch hin hat sie gummiert und sich dann über meinen Pimmel gestülpt. „Na bin ich nicht schön eng gebaut?“ verstand ich noch, - dann nur noch ein Rauschen und Zucken. – herrlich!! Über den Rest schweigt des Genießers Höflichkeit.
Später nach einer ausgiebigen Dusche noch was getrunken, mit einem anderen Mädel für „nächstes Mal“ verabredet, fuhr ich zufrieden gen Heimat.
Da dies schon fast zwei Wochen her ist, werde ich heute abend noch mal sehen, was sich im Feigenblatt so tut, damit ich zeitnah und aktuell berichten kann.
Dies werde ich aber erst tun, wenn dieser ätzende Zusatz "Berichtebringschuld" verschwunden ist.
Gruß Taler
Wenn ich gewußt hätte, das das "Ding" überall paßt, hätte ich nicht geheiratet
